würde. Die Schweiz aber hat Ursache, zu der Ehre solcher Männer einige Sorge zu. tragen, und Unwahrheiten, welche auf deren Rechnung verbreitet werden, aus den, Felde zu schlagen. Die „St. Galler-Zeitung' hat keine Besugniß Verbrecher u machen, wo keine sind. In Bezug auf die Person des Herrn Bernhard Meyer zersällt das gegen ihn stattgefuudene Einschreiten in zwei verschiedene Amtshandlungen. , 1. Als Mitglied des ehemaligen Großen Raths von Luzeru war er gleich allen übrigen Mitgliedern des selben
.' berichtet, ein defini tives Resultat nicht ergeben. Man wird dies begreiflich finden, wenn man in der »Feldkircher Zeitung ' lieöt: „Unsere schon früher ausgesprochene Ansicht, daß an einen Bau der Bodensee-Gürtelbahn gar nie gedacht werden kann, bevor nicht der Anschluß der württem- bergischen Bahn von Friedrichöhafen nach Lindau ge sichert ist, können wir nach maßgebenden Quellen als die richtige bezeichnen.» Die bayerische Regierung hat es demnach sowohl hinsichtlich der genannten Bahn
, weitgehende Zweifel an der Aufrichtigkeit des Vorschlages, der von ihm ausgegangen,! wachzurufen, und selbst Blätter, welche einer prinzipiellen Abneigung gegen die prenßischePolitik nicht beschuldigt' werden können, wie die „Deutsche Allg. Zeitung,' die „Hanib. Nachr.,' haben mit einer gewissen Vorliebe den Gedanken angedeutet, daß es Preußen im Wesent lichen auf einen diplomatischen Schachzug in der schwe benden Frage ankomme, daß eö spezifisch preußische, keineswegs nationale und noch viel weniger