, wie sie gegenwärtig einmal ist, nicht über Banfch und Bogen als Mittel empfahl, um näherer und leichter znm „lieben Gott' zn kommen, sondern den Bockssnß dieses Vereines den Zuhörern zeigte so scheint das doch einige Leute nicht sonderlich er götzt zu haben. Einer, der sich, gewiß insolge seines Südmark-Deutschtnms, mit der internationalen „Mc- eaner Zeitung' mehr seelenverwand fühlt, als mit den anderen rein deutschen Blättern Südtirols, hat in derselben sein entrüstetes Herz erleichtert. EZ scheint
aber, daß demselben bei seiner angestrengten Tätigkeit für das Deutschtum selten eine Zeit übrig bleibt, am Gemeindcgottesdienst teilzunehmen, da er die Seelsorgsgeistlichkeit nicht kennt. Er schieb! nämlich die Fastcnpredigten dem Herrn Kooperator Karl Gögele in die Schuhe, der jedoch an den dies jährigen Fastcnpredigten und am „Mißbrauch der Kanzel zu Ungunsten des Deutschtums' (wie die „Meraner Zeitung' schreibt) unschuldiger ist. als die Südmark am Verkauf des Hotels „Viktoria' in Bo zen an die Italiener. Ein anderer, der anselxinend
der „Meraner Zeitung' in kindlich blindem Glauben ergeben ist, vielleicht im Wahne, daß diese Zeitung für die religiösen und sittlichen Bedürfnisse der ein heimischen und erbsässigen deutschen Burggräsler stets wärmer eingetreten ist, als für die Anliegen der Juden, eingedrungenen Protestanten und für die Vertreter anderer Völker und Religionen, schrieb auf offener Karte von Meran: Lsrin Xaxlsn (Aögsls in liir tsmä- liokss Verhalten äis vsloks äkm Zodutse 6sr gslieiusn Usimat, äisnt, ist viclsr cüs Rsli