das Fundament, auf dem es seine Gegen wart und Zukunft sicher errichten könne. * * Der Vankiroteimwlauf. Wien, 27. Februar. (Priv.) T^r Banknotenumlauf hat mit Schluß der dritten Fe bruarwoche 243 Milliarden überschritten. All «Ae geehrten LA! Infolge vieler Anfragen unserer geehrten Abonnenten und Leser geben wir bekannt, daß die Bezugsgebühren der „N e u e st e n Zeitung" s e i t 1. I ä n n e r l. I s. nicht erhöht wurden. Diese betragen: I« den Abholstellen monatlich K 250.— Zustellgebühr ins Hans
monatlich K 50.— Mit Postznsendnng monatlich K 300.— Wir bitten, um in der klaglosen Zustellung keine Unter brechung eintreten zu lassen, die Bezugsgebühren derart einzusenöen, daß öiese noch vor dem 1., bezw. 15. eines jeden Monats in unseren Händen sind. Ganz besonders ersuchen wt, die Bezugsbedingungen am Kopfe unserer Tageszeitung zu beachten. Verwaltung der „Neueste Zeitung. * Das Schreibzeug der Kaiserin. Nach öem Schreib- tisch Napoleons ist nun auch das Schreibzeug der Kaise. rin Elisabeth
. Da auch die Vorliebe der Familie Allizö für Klebstoffe auf natürlichem Wege nicht zu erklären wäre, so bleibt nur die Annahme, daß der Gesandte im Neben- oder vielleicht Hauptberuf ebensogut geschäftstüchtig ist, wie so viele andere Wien heimsuchenöe Ausländer, die bekanntlich unter öem Sammelnamen „Valutaraben" bekannt geworden sind! — Nun übermit telt die Wiener „Volks-Zeitung" der französischen Gesandt schaft in Wien eine Erklärung, in her ausgeführt wird: „Die französische Gesandtschaft in Wien legt Wert
darauf, gegenüber den Behauptungen in dem Artikel der „Volks- Zeitung" vom 22. 5s., bezüglich der Uebersieölung des früheren französischen Gesandten in Wien, Herrn Allizö, darauf aufmerksam zu machen, daß der gute Glaube des Blattes getäuscht wurde, als es Herrn Alliz^ des Trans ports von Nähmaschinen, Klavieren, Zigarettenspitzen usw. beschuldigte. Wie die Bücher der Firma Schen- k e r u. C o m p., die mit dieser Versendung betraut wurde, es leicht Nachweisen können, wurden diese Güter
für schweizerische K a u f l e u t e, die sie hier auf rechtmäßige Weise erworben hatten, nach der Schweiz gesandt und nichtfürHerrn Allize, der nie, auch nicht tm entfern testen etwas mit diesen Waren zu tun hatte. Die fran zösische Gesandtschaft wäre der „Volks-Zeitung" verbun den, wenn sie diese Richtlinien veröffentlichen wollte." Die Oeffentlichkeit wird diese Erklärung der französi schen Gesandtschaft, die vom Standpunkt des Reinlich- keitsgefühls nur selbstverständlich ist, mit Befriedigung zur Kenntnis