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Der Südtiroler
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1926
Physical description: 8
„Kölnische Zeitung," 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens änderungen." „Generalanzeiger füjr Elberfeld-Barmen," 27. Aug.: „Die Verwelschungstaktik in SDtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Südtirol." „Berliner Börsenzeitung," 27. August: „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande." „Königsberger-Hartungsche Zeitung

," 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen." „Deutsche Tageszeitung," Berlin, 27. August: „Bar baren." „Frankfurter Zeitung," 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz." „Elbinger "Zeitung," 23. August: „Beschlagnahme der Südtiroler Kindergärten." „Der Berliner Westen," 24. August: „Die Unter- drückung des Deutschtmns in Südtirol." „Deutsche

Allgemeine Zeitung," Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in SDtirol beschlagnahmt." „Kölnische Zeitung," 24. August: „Barnes über Südtirol." „Deutsche Zeitung," Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen." (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau," Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck." „Vorwärts," Berlin, 25. August: „Die Süd- ckiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Versöhnungsbundes in Oberammergau." „Berliner

Neueste Nachrichten," 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol." Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau," 24. August: „Prof. Barnes Der Südtirol." „Rheinisch-Westfälische Zeitung." Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung SDtirols." „Berliner Lokalanzeiger," 21. August: „Die Süd- tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund." „Neue Preußische Kreuzzeitung," Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines füsr das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt." „Augsburger Postzeitung

," 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-Südtirol." „Badischer Beobachter," Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SDtirol." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 24. August: „Be schlagnahme der Kindergärten des Vereines für das Deutschtum im Auslande in SDtirol." „Augsburger Postzeitung," 26. August: „Professor Barnes Der die SDtiroler Frage." „THDinger Allgemeine Zeitung," Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und SDtirol." „Bremer Nachrichten," Bremen, 27. Aug

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Brixener Chronik
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Page 4 of 12
Date: 28.02.1914
Physical description: 12
Seite 4.— Nr. 25. Samstag, ,Brixener Chronik.' 28. Februar. Jahrgang 1914. «, iilmsntnpiliWnPuA Vie freisinnige „Nordtiroler Zeitung' mit ihrem Ausgewiesenen Redakteur aus der Anklagebank. In den ersten Wochen des Setzerstreikes fand vor dem Innsbrucks Schwurgericht ein Prozeß statt, über den wir damals nur mangelhaft berichten konnten, wiewohl der Verlaus der Rechtssache gerade für unseren Leserlreis von größtem Interesse ist. Man hat zur Zeit der Brixener Bürgermeisterwahl von freisinniger

Seite einige Artikel, darunter auch in der sattsam bekannten „Nordtiroler Zeitung', ver öffentlicht, die an Lügen und Gemeinheit so ziemlich alles Übertrossen haben, was im politischen Kampfe geleistet wurde, und es schließlich auch nicht ver schmäht, mit diesen Blättern in Brixen hausieren zu gehen. Hören wir einmal, was in diesem Prozeß an Material zur Beleuchtung der Kampfesweise des Freisinns geliefert wurde. Der „Schwazer Bezirks- Anzeiger' schreibt hierüber: Am 13. DG. kam endlich vor demi

.Schwur, gerichte die Anklage des Sckriftleiters des of fiziellen Organes des Nordtiroler Freisinns gegen die verantwortlichen Redakteure des „Allgememen TirUer Anzeiger' und des „Schwazer Bezirks A ^ i^ r' zur Verhand lung, nachdem diese Klage schon zweimal (Ju ni und Sevtemderi o^rte^i. worbt'? «v^i. Zur Vcvdcndlun^ war der Kläger Moritz Emil Meyer, dann die Angeklagten Leopo') Bau- erfeind und Andreas Gebhart mit ihren Ver teilern Dr. Karl Köll und Dr. R. Steidle erschienen. Als Zeugen

, des ausgewiesenen und trotzdem noch als Schrift leiter , Nordtiroler Zeitung' Ätia n Mo ritz E. Mayer. Meh« noch fast als den Kläger selbst brandmarkt' die Verhandlung t^nNorc- tiroler Freisinn, der nun für imnrer „c'^ich- tct ist. Die Verhandlung hat gezeigt, daß. der Nordtiroler Freisinn für sein offizielles Or gan einen Revolverjournalisten, einen Gesin nungslumpen ärgster Sort', eine Existenz, die von ihresgleichn ausgeschlossen und geächtet ist, mit einem Worte eine wirklich kulinarische Existenz

„Die Gewerberetter' in Nr. 50 dB „Schwazer Bezirks-Anzeiger' vom 14. De zember 1912, worin dieser Vorwurf erhoben, und der Nr. 1 der „Nordtiroler Zeitung' vom 1. Jänner 1913, in welcher Mayer wohl aus verschiedene Vorwürfe vorgenannten Artikels reagierte, auf den Vorwurf der Erpressung aber nichts erwähnte. Zum Bewei e her Revol- verei selbst wurde als Zeuge Kaufmaun Jo,ef Zöhrer in Schwaz vorgerufen, der unter Eid angab, dgß Mayer im Dezember 1912 in fein Geschaftslokal kam und ihn zum Inserieren

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Der Südtiroler
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Page 6 of 8
Date: 01.11.1926
Physical description: 8
." —o— Dies Irae! Besondere Beachtung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zn dem in Folge 19 unseres Blattes vom I. Oktober veröffentlichten . Rückblick" in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung" (Offenbach, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschriftleilers Curt Müller, den mir im Nachfolgenden miedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

Faschistentat in Südtirol." „Reichspost," Wien, A. 21, 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol." Deutschland. — „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 28. September: „Militärische Maßnahmen in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 5. Oktober: „Die Südtiroler frage vor den Völkerbundsligen." „Elsäsfische Kultur," Kalmar. 18. September: „Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol." „Der Elsässer," Straßburg, 15. September: „Der Religions unterricht in Südtirol

". „Frankfurter Zeitung," 30. September: „Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reise." . „Der Tag," Berlin, 23. September: „Von der Südtiroler Fremd herrschaft." „Fränkischer Courier," Nürnberg, 22. September: „Südtirolseier in Wien." „Münchner Zeitung," München, 21. September: „Die Verwel- schung Südtirols." „Keine deutschen Mittelschulen mehr." „Deutsches Tagblatt," Berlin, 21. September: „Der Südtiroler- Besitz des V. D. 21." „Leipziger Neueste Nachrichten," 22. September: „Die Ver- welschung Südtirols

." „Essener allgemeine Zeitung," Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol." „Kamburger Nachrichten," 25. September: „Die Verwelfchung von Südtirol. Deutsche 21llgemeine Zeitung," Berlin, 26. September: Bozner Geschichten." „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südlirols." „Vogtländischer 21nzeiger," Plauen, 8. Oktober: „Neue Ilnter- drllckungsmaßnahmen in Südtirol." Pfälzischer Courier," Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand in Deutsch

Anzeiger," 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gespräche von Dr. Richard Bahr". „Saarbrückener Zeitung," 17. August: „Deutsch-italienische Zwie- gespräche." „Breslauer Zeitung." 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche." „Münchner Zeitung," 9. August: „Deutsch, italienische Zwie gespräche." „Mainzer Anzeiger." 10. August: „Deutsch, italienische Zwie- gespräche." „Remscheider Generalanzeiger." Remscheid, 9. Oktober: „Der Werbeabend der Südtiroler." „Offenbacher Zeitung," Offenbach (Main

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 22 of 40
Date: 04.11.1932
Physical description: 40
Seite 14 Jubiläumsausgabe der Volks- Zeitung diese ungewohnte Erscheinung anmutete. Aber schließlich gewöhnten wir uns auch an diesen Anblick und hatten die Ueberzeu- gnng: Auch in Tirol werden einmal lichtere Zeiten kommen. Im übrigen ging es uns, was die Versor gung des Magens anbelangt, nicht schlecht. Wir erhielten auf unser Bitten, das mit dem notwendigen hilfesuchenden Blick vorge bracht wurde, immer das Notwendigste. In den Dörfern, die wir durchstreiften, gab es auch vor einem halben

Erkenntnis hindurch strahlte. Die lichteren Zeiten, von denen ich schon einmal sprach, waren angebrochen. Diese blauen Flecke in der grauen Wolkenschicht haben sich seither nicht nur wesentlich er weitert, es sind ihrer auch, wie ich sehr wohl weiß, bedeutend mehr geworden. Es ist um vieles, vieles lichter geworden im ehemali gen schwarzen LanJ Tirol . . . Wie groß das Verdienst des jubilierenden Blattes, der Volks-Zeitung, an dieser Ent wicklung zum Lichte ist, darüber wird sicher August Kopetzky

sich zu einer Landesorganisation Tirols verbanden; überdies erfreute uns im Jahre 1932 das vierzigjährige Jubiläum der „Arbeiterinnen- Zeitung“, die am 1. Jänner 1892 zum ersten Male erschien. Sie war, durch den Wandel der Organisationsformen hindurch, bis heute Obligatorium für alle sozialdemokratisch or ganisierten Frauen Oesterreichs. Aus der Zeitungsform hat sie sich vor einigen Jahren zum Monatsheft gewandelt und trägt jetzt den Titel: „Die Frau“. Nun aber feiert außerdem, uns alle ergrei fend, jene Presse, die Volks

-Zeitung, ihr ebenfalls vierzigjähriges Jubiläum, die, im engeren Kreise, im Bundeslande Tirol, un seren eigensten Tag miterlebt und wieder spiegelt. Sie lebt mit uns, ja! Sie lebt aber auch durch uns. Sie müßte selbst sterben, wenn wir unser Eigenleben, wenn w i r unser Parteileben je einmal aufzugeben ver möchten. Vierzig Jahre haben die Parteigenossen und -genossinnen, haben mit ihnen die Par teifreunde das Organ ihres öffentlichen Aus druckes, ihr Sprachrohr, die Volks-Zeitung, auszubauen

und zu erhalten vermocht gegen alle Widerstände und Verfolgungen, wie sie der politische Kampf mit sich bringen muß, wie sie aber auch nicht weniger ausgehen von dem Hochmut erbgesessener Meinungs fabrikanten, die teilhaben am Gewinn des kapitalistischen Systems, und, auf gepölzten Geldsäcken thronend, den armen Mann ver höhnen und sein Menschenrecht, seine Er rungenschaften immer wieder auszutilgen versuchen. Auf Hunderttausende von Druckseiten hat die Volks-Zeitung in diesen vierzig Jahren

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 02.07.1933
Physical description: 8
fttnabruckev SEeitung Nr. 79 Sonntag. 2. Juli 1933 3 JZ Wilsft<Bv JouvTiaLlismus Die „Neueste Zeitung" versuchte in ihrer Nummer vom 29. Juni die Verlagsanstalt Tyrolia zu verdäch tigen; sie wollte glauben machen, daß die Buchhand lung Tyrolia in München aus „politischer Geschäfte- inacherei" eine übermäßige Propagierung nationalso zialistischer Bücher betreibe, dagegen aber das katholi sche Buch in den Hintergrund stelle. Die „Neueste Zeitung" brachte einen Bildausschnitt

des „Tiroler Anzeiger" die Aufklärung geben, daß die Verlagsanstalt Tyrolia schon vor einigen Wochen be schlossen hat, ihre Münchner Buchhandlung auszulassen. Wir wußten gestern noch nicht, wie weit das von der „Neuesten Zeitung" gegebene Bild den Tatsachen wirk lich entspricht. Nachdem aber inzwischen in München objektive Erhebungen angestellt werden konnten, stel len wir heute fest, daß die „Neueste Zeitung" gelogen und gefälscht hat. 1. Die Buchhandlung Tyrolia in München besitzt

nicht nur ein Schaufenster, sondern deren vier. 2. Die Bücherauslage, deren Bild in der „Neuesten Zeitung" wiedergegeben ist, enthält nicht, wie die „Neueste Zeitung" behauptete, „nur ein einziges ka tholisch-religiöses Werk", sondern 20, nämlich: Rom, aus dem Ars saera Verlag; Lippert, Menschen- und Gotteswege; Wurm. Das Antlitz der Seele; Orbis ea- tholieus; 2. Hochlandhefte: Undset, Christin Lavrans Tochter: Arthofer, Zuchthaus; das von Handel-Maz- zetti prämiierte Buch gegen den Kommunismus, „Falsche Edelsteine

": Dörfler, Die Lampe der törichten Jungfrau; Svensson, Noni kay Mani; Flam, Athana sius kommt in die Großstadt; Grogger, Das Grimming- tor; Rachmanova, Studenten — Liebe — Tscheka — Tod; Rachmanova, Ehen im roten Sturm; Weismantel, Maria; Weismantel, Die Geschichte des Hauses Herko- mer, in drei Bänden: Schlageter-Buch aus Verlag Butzon u. Bercker. Ein Teil der hier genannten Titel sind für Kenner der Bücher auch im Bild der „Neuesten Zeitung" er kenntlich. Der andere Teil ist allerdings im Bild

der „Neuesten Zeitung" nicht sichtbar, weil der Bericht erstatter absichtlich eine falsche Darstellung geben wollte. Die rechte Seite der Auslage ist unvoll ständig und undeutlich wiedergegeben, die linke Fortsetzung der Auslage ist, wie im Bild der „Neuesten Zeitung" deutlich erkennbar, überhaupt wegretuschiert worden, so daß die dort in Wahrheit stehenden Bücher nicht sichtbar sind. 3. Die anderen drei Schaufenster wurden vom Be richterstatter der „Neuesten Zeitung" nicht photogra phiert. Man konnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 24
Date: 16.05.1949
Physical description: 24
Vaterländisches Kesseltreiben gegen die Volkszeitung Die Zeitung ist «in flüchtiges, allzu vvvgäng- liches Gebilde, die Tätigkeit des Journalisten an den Tag gebunden, für Heute bestimmt, mor gen schon vielfach wieder vergessen, von anderem verdrängt; Welt-, Zeit-, Wirtschafts- «und Kultur- geischichte sozusagen ans Flaschen abgefüllt! Das Zeitungslblatt der letzten Woche — »Das ist ja eine alte Zeitung!" —, die man achtlos und ge ringschätzig ans die Seite schabst. Die alte Zeitung

, sie verdient dieses UÄber-die-Achsel-angeischen-E- den wirklich nicht. Ist doch so ein Jahrgang einer alten Zeitung oft aufschlußreicher als manches dickleibige, hochgelehrte Geschichtswerk, ein «leben- dig und aufschlußreich wirkender, farbenbunter Querschnitt durch das vielgestaltige Leben ihrer Zeit, ein Guckkasten in die Vergangenheit, verglei chendes Barometer für die Dinge der Gegenwart. Man nehme nur einmal einen Band alter Zei tungen her und blättere die Seiten durch! Vergan genes

", wie dee Volkswitz Doll fuß nannte, regierte, die Prefferichter aus der Ueberftundenfchinderei gar nie herauskamen . . . Es gab nichts, was einer sozialdemokratischen Zeitung nicht eine Klage und damit auch irgend eine Strafmaßnahme zuziehen konnre. So wurde beispielsweise im Oktober 1963 unsere „Volks- zeitung" zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weit sie eine Drahtmeldung mit einem Titel versah, von dem die verurteilende Behörde annahm, daß er den im Dritten Reiche Regierenden mißfallen

könnte! Ungefähr um die gleiche Zeit ist der Wie ner „Arbeiterzeitung" das Verbot auferlegt wor den, die Zeitung aus anderem Wege als den der Post den Lesern zuzustellen. Der Verkauf in den Trafiken und durch Kolporteure, die Zustellung durch Austräger oder Austrägerinnen usw. wurde dadurch unmöglich gemacht, die Zeitung hiermit finanziell empfindlich geschädigt. Am gleichen Tage wurde die verschärfte Dorlagepflicht für unser Lin zer Parteiblatt vorschrieben usw. Ufw. Selbst bürgerliche protestieren Angesichts

, ohne beschlagnahmt zu werden, andere Zeitungen dagegen würden kon fisziert, selbst wenn sie Notizen der „Amtlichen Nachrichtenstelle" abdruckten! Was in einer Zei tung unbeanstandet veröffentlicht werden konnte, wurde in anderen Zeitungen konfisziert! Staats anwälte echielten den Auftrag, diese oder jene Zeitung besonders „aufs Korn" zu nehmen und wenn möglich stets zu beschlagnahmen, während andere Staatsanwälte wiederum den Standpunkt vertraten, keinen Anlaß zu haben, jemals den In halt von „regierungstreuen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 04.05.1919
Physical description: 12
, um jeden Angriff der Lpartakistenarmee abzuschlagen, wenn es ihnen etwa einfallen sollte, hereinzubrechen und den Gwercher Sepp nebst anderen Volksfreunden als Geiseln fortzuschleppen, denn anderes ist nichts Wertvolles zu haben. Hoffen wir, daß es nicht mehr lange dauern wird, bis die Grenzpfähle . zwischen uns und dem deutschen Brudervolk gänzlich verschwinden, werden. Aus dem Stanzertal schreibt man nns: Dem Schreiber des Artikels „Aus dem Oberinntal" („Volks-Zeitung" Nr. 97) gebe ich vollkommen Recht

des Pfarrers — Religion gelehrt und zum Lernen aufgegeben und das Ki:w kann vor lauter Re ligion was anderes —' was es int späteren Leben gewiß notwendiger brauchen wird — nichts ler nen. Wehe der Familie, die außer dem „Allgem. Tiroler Anzeiger" und dem „Bötl" etwa eine andere Zeitung halten würde! Es sind nur drei „Innsbrucker Nachrichten" hier vertreten und diese sind dem Pfarrer schon so ein Dorn im Auge, daß er und die Ordensschwestern es nicht unterlassen können, in der Schule den Kindern alle Tage

zu erklären (statt lehren), was das für eine schlechte Zeitung ist. Wehe dem, welcher gar die „Volks-Zeitung" halten würde, weirn er von irgend einer Seite abhängig ist!!! TrotzdenHlesen außer den paar unabhängigen Lesern auf) an dere Le:üe die „Volks-Zeitung". Doch. die.müs- i Pension eine Ver Hohe derselben ist Verwundung abh Bestimmungen si waigen Fälle von sen sozusagen nächtlich die Zeitung entleihen kommen, um ja von niemandem gesehen zu lver-! den oder in Verdacht zu fallen. In Pettneu

hat die bolschewistischen; Truppen auf der ganzen Front zurückgeworfen und rückt' in der Richtung auf Orenburg vor. Die Republik in Gefahr. Aus Reutte schreibt uns' Genosse Wagner: Unter obigem Titel brachte das Aus-! ferner Jntelligenzblatt, auch „Ausferner Zeitung" ge-! normt, eine Polemik gegen einen in der „Volkszeitung" erschienenen Artikel, betreffend das Verhallen einer geistlichen Schulschwester an der Volksschule in R-vutbn Als Schreiber dieses Artikels wurde meine Wenigkeit! apostrophiert. Ueberhaupt

haben sich die „Ausfernerj Zeitung" und ihre Artikelschreiber in Innsbruck und Reutte die äußerst bequeme Ansicht zurechtgelegt, daß! alles, was die „Volkszeitung" über Ausfern schreibt,! von mir fein müsie. Das ist zu viel Ehre, meine Herren.! Ich weiß ohnedies die große Ehre, daß die „Ausferner! Zeitung" und das so liebe „Bötl" ihre Spalten oft mit äußerst liebenswürdigen, vornehme Denkungsart und. feine Bildung verratenden Abhandlungen über meine, geringe Persönlichkeit füllen, genügend zu würdigen.! Laß die Leute

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 27.11.1909
Physical description: 12
Nr 48 „Lrroler Lanö-ZeiLunK" > ->. .fuu ; ' — läßt. Wir müssen trachten, die Dinge wieder in die richtigen Dahnen zu bringen, dann wird es wieder beffer werden. Dringende Bitte um Aufklärung. Eine Landeskulturrats-Angelegenheit. In Nr. 45 der „Tiroler Land-Zeitung" ist unter obigem Titel ein Aufsatz enthalten, welcher die Betätigung des Herrn Landeskulturratspräsidenten Dr. Otto v. Guggenberg, eines Mannes, der wiederholt als zukünftiger Landeshauptmann von Tirol genannt wurde, nach mehreren

erworben. Tatsächlich schaue auch nur der Zins für 100.000 Kronen heraus. Notwendige Reparaturen, die geringe Verzinsung ! und die außerordentliche Ueberzahlung seien die : Gründe gewesen, weshalb das Haus verkauft j wurde. Sodann wurde in dem Aufsatz erwähnt, ! daß von christlichsozialer Seite behauptet werde, j mit dem Kaufe des Glonner'schen Hauses durch den Landeskulturrat sei unter anderem auch , einem Wunsche der Familie v. Guggen- i berg Rechnung getragen worden. Die Leitung einer Zeitung

ist sehr selten in j der Lage, die ihr zugemittelten Nachrichten restlos • auf ihre Richtigkeit und Wahrheit prüfen zu können. ■ Um wirklich Licht in die Angelegenheit zu bringen, denn es handelt sich hier ja um die gecechfertigte oder nicht gerechtfertigte Verausgabung von Summen, welche dem Landeskulturrat aus den Steuergeldern des Volkes zur Verfügung gestellt sind, war in dem Aussatz der „Tiroler Land- Zeitung" Aufklärung verlangt worden, was an der Sache richtig und was nicht richtig sei. Tust Apollonia

Wwe. Glonner das Haus Karlstraste Nr. 9 vor nicht ganz <» Jahren zum Preise von 100.000 Kronen erworben, für das Haus nun aber vom Landeskulturrat einen fast um das doppelte höheren Betrag erhalten hat, war der Leitung der „Tiroler Land- Zeitung" freilich als vollkommen sicher be kannt. Die Landwirte hätten es jedenfalls gern ge sehen, wenn diese Aufklärung seitens des Landes kulturrates in befriedigender Weise erteilt worden wäre. Das ist aber nicht der Fall gewesen. Dafür hat man die ganz

nebensächliche Frau Apollonia Wwe. Glonner mobil gemacht, welche der „Tiroler Land-Zeitung" die in letzter Nr. abgedruckte § 19 Berichtigung überreichte. In dieser Berichtigung schreibt Frau Wwe. Glonner wörtlich: „ES ist unwahr, daß ich das Haus Karlstraße Nr. 9 mit Vertrag vom 6. Oktober 1903 um 100.000 Kronen erworben habe/' „Wahr ist vielmehr, daß ich mit Beitrag vom 6. Oktober 1903 um den Betrag von 100.000 Kronen nur einige Haus» vnteile von meinen Verwandten erworben habe, während ein Teil deS Hauses

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Der Südtiroler
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Page 2 of 4
Date: 15.02.1925
Physical description: 4
, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht regiert! Wir und die Auslands preis. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung" und der „Morgen" (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten" einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit in ..." (verbotener Name), in welchem sie den Stand punkt

von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr ober weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten", die „Saar brücker Zeitung", die „Frankfurter Zeitung", die „Rheinisch- Westfälische Zeitung", die „Deutsche Tageszeitung", die „Deutsche Zeitung" (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung", um nur einige zu nennen, Artikel darüber ver öffentlicht. Unter dem Titel „Das namenlose Land" hat die schwe dische Schriftstellerin Annie Wall eine englische Broschüre

. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung", der „St. Gallner Stadtanzeiger", der „Schweizer Bauer" (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt" Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung" erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied

zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde." Der Wiener Korrespondent des „Secolo" regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost" sich für die Sache unseres Landes interessiert und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung" — so schreibt der „Se- colo"-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen ,Trentiner

' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müsie. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten zu gunsten unseres Landes wäre an und für sich lächerlich, wenn er nicht gerade in der Zeitung der Herren Seipel und Ra- mek erfolgen würde." Weiters schilderten „Die deutsche Zeit

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 12
Date: 18.12.1926
Physical description: 12
ziska G r e i s l, Tochter des Peter Greis! und der Fran ziska Greisl, geb. Fuchs, geb. am 7. Juli 1910 in Oberau dorf, zuständig nach Oberaudorf, Bezirksamt Rosenhnm. („Gratis-Notizen".) In einem sehr interessanten Artikel einer Zeitung aus dem Egerland wird über die stetig ansteigende Forderung nach kostenlosen No tizeinschaltungen Klage geführt. Es heistt da u. a.: „Der beginnende Winter bringt unserer Redaktion täglich zahl reiche Notizen über Veranstaltungen mit der Bitte um kostenlose Aufnahme

ausführlichen Bericht üb« die Veranstaltung zur — kostenlosen Aufnahme überbringt. Aehnlich ist der Fall eines Balles eines Handelsgremiums in T, über den uns ein ausführlicher Bericht mit Dank an verschi dene Mitwirkende zur „kostenlosen" Aufnahme zu geht. Keinem der beiden Einsender ist es eingefallen, auf das Kuvert die Bitte an die Post zu schreiben, um „kosten lose" Beförderung der Briefe. Sie alle haben als selbst verständlich, weil die Post eben wie die Zeitung ein Unter nehmen

ist, das von den Einnahmen die Ausgaben be streiten muh, die Gebühr für die Beförderung entrichtet. Keinem der Veranstalter des Balles ist es eingefallen, von dem Kapellmeister die kostenlose Beistellung der Musik, von der Post dir kostenlose Beförderung der Einladungen, von der Eisenbahn die kostenlose Beistellung einer Fahr karte zum Besuche des Balles in der Nachbarstadt, von dem Gastwirte die kostenlose Beistellung von Speisen und Getränken bei der Veranstaltung zu verlangen. Nur die Zeitung soll alles kostenlos

machen. Ia, wir sind Abnehmer der Zeitung, wird vielfach gesagt, und da kann uns die Zeitung etwas umsonst machen. Wamm aber gerade die Zeitung? Keinem Menschen fällt es ein, von der Post einmal die unentgeltliche Beförderung eines Brie fes oder Paketes zu fordern und wenn er jährlich Tausende aufgibt, keinrm Menschen fällt es ein, wenn er auch täg lich mit der Bahn fährt, einmal eine kostenlose Beförderung zu verlangen, niemandem fällt es ein. einmal von einem Schuhmacher umsonst das Besohlen zu fordern

, selbst wenn er schon hundertmal sich dort Schuhe besohlen lieh. Die Zeitung macht gewist ohnedies genug Gefälligkeiten, für die sie nicht einen Groschen fordert. Aber was die Zeitung mit Fug und Recht verlangen kann, ist, dast Ankündigungen über Veranstaltungen, zu denen ein Eintrittsgeld eingeh k« wird, auch ihr bezahlt werden, ihr, der kein Mensch etwas umsonst und kostenlos arbeitet, die alle ihre Materialien zur Zeitung und ihre Angestellten bezahlen must. Hiezu be merkt die „Neueste Post" in Gmunden

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 13.01.1924
Physical description: 16
neue Jahr wieder empfahlen. Die allermeisten Tiroler kennen ihn schon und haben mit ihm schon lange dicke Freund schaft geschlossen. Ich meine den „Tiroler Volksbo ten". Im Laufe der Jahre ist das „Bötl" zur größ ten und meistgelesenen Zeitung unseres Landes h:rangowachst.n, die nicht bloß in unserem heutigen Tirol, sondern auch südlich des Brenners, im Aus- lmrde, und sogar drüben in Amerika gern gelesen wird. Von Tirolern in Wien drunten habe ich selbst dft gehört, daß sie jede Woche hart warten

. Probieren geht über Studieren! Unö gerade in unserer Zeit braucht man oft einen Sorgenbrecher, der billiger und nütz licher ist als der sündteure Wein oder Kerscheler von jenseits des Brenners. Die gute alte Zeit ist längst vorüber, wo man sich um 15 oder 20 Kreuzer ein bllliges Räuschl Kausen konnte. Bestelle dir also zu Neujahr das Reimmichlbötl!«Diese Zeitung verdient, wie keine andere, in gar al len Tiroler Fa m i l i e n Einlaß und H a u s r e ch t, weil es für unser Volk keine bestere

und passendere Zeitung gibt als den „Volksboten". Er ist die größte und beliebteste Zeitung der Alpen länder, in der unser Reimmichl seine Geschichten schreibt. Ueber den Reimmichl steigt gegenwärtig weitum kein aubcrer Erzähler hinauf, das weiß je des Kind. Und mehr Neuigkeiten über Tirol erfragt man in keiner anderen Zeitung auf Gottes Erd boden. Also bleibts dabei. Das „Bötl" ist und bleibt noch wie vor Trumpf in Tirol. Deshalb nruß es zu Neujahr aber auch wieder wachsen nicht bloß an Alter

, nur ein einziges katholisches Tagblatt haben, das „Tiroler Anzeiger" heißt, wäh rend die anderen Tagblätter, die sozialdemokra tische „Volkszeitung" und die freisinnigen „Inns brucker Nachrichten" und die „Neueste Zeitung" Kirchen- und glaubensfeindlich sirrd und unseren hl. Glauben bald offen, bald versteckt bekämpfen. In unserem Lande bildet das kathol. Tagblatt „Tiroler Anzeiger" nur den vierten Teil der Tiro ler Tageszeitungen, während dreiviertel davon ausgesprochen glcnckensseindlich

bei ihnen das Lesen schlechter Schristen gewesen. Lieber Freund und Landsmann? Wenn du als« in unseren gegenwärtigen Zeitverhältnissen für die Verbreitung des Bötl und „Tiroler Anzeiger" unb anderer kath. Schriften mrd Zeitungen) arbeitest wenn du vor allem in deinem Hause nur kathch Zeitungen und Schriften haltest und keine schlecht: Zeitung in dein Haus hineinläßt, dann arbeitest und kämpfst du heute geradezu für die höchsten und heiligsten Güter unseres Landes, für die Er haltung unseres hl. Glaubens

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.03.1933
Physical description: 8
und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei u. Verlagsanstalt. Innsbruck. Menllgasse 12. Für die Redaktion verantwortlich: Adolf Populorum, Innsbruck, Pestalozzistraße Nr. 7 Ar. 72 Innsbruck. Montag, den 27. Mörz 1933 41. Jahrgang Als Tirol den Schutzbund rief Eine Erinnerung an Tage höchster Gefahr und größter Bereitschaft Von Dr. Julius Deutsch-Wien In der gestrigen „Arbeiter-Zeitung" veröffentlicht der ehemalige Staatssekretär für Heerwesen, der als Neichsführer des Republikanischen Schutzbundes be kannte

. Es waren General Wittas und Oberst Eleß. Ueber ihre Unterredung mit den Vertretern des Re publikanischen Schutzbundes (Julius Deutsch. Theodor Körner und Michael V ie r t l e r) liegt ein ausführliches Protokoll vor. das bereits in der ..Arbeiter-Zeitung" vom 8. November 1930 abgedruckt und dessen Authentizität von niemandem bestritten wurde. Diesem Protokoll entnehmen wir einige interessante Stellen: «Nationalrat Deutsch erklärt die prinzipielle Be reitwilligkeit des Schutzbundes, an jeder Aktion zur Ver

den Schutzbund als Polizeitruppe erklären . . . Nationalrat Deutsch: Wir können in Tirol fürs erste tausend Mann zur Verfügung stellen. Außerdem ver pflichten wir uns, für den Betrieb der Eisenbahnen Sorge zu tragen. j Sr. Stumpf verhandelt mit Sr. Zeutsch , Wie sehr sich die Tiroler Landesregierung um den Schutzbund bemühte, geht daraus hervor, daß ich vom Lan- > deshauptmann von Tirol, Dr. Franz Stumps, zu einer Schutz für Göriug Sie „Volks-zeitung" wird mit einer Verwaltungsstrafe belegt, weil fte

eine Nachricht englischer Zeitungen über Göriug publiziert Innsbruck, 26. März. (EB.) Wir haben in der Sams tagnummer eine Nachricht gebracht, die dem Londoner «Daily Herald" entnommen war. Diese angesehene englische Zeitung veröffentlichte die aufsehenerregende Meldung ihres StlEjölmer Korrespondenten, daß Göring als Mor phinist in einer schwedischen Irrenanstalt untergebracht war. Der englische Korrespondent berichtete, er habe die Registraturkarte aus dem Kataster der Stockholmer Ge meinde-Irrenanstalt

gesehen, aus der zu entnehmen ist. daß Hauptmann .Wilhelm von Göring auf polizeilichen Be fehl am 1. September 1925 in einem Ambulanzwagen der Anstalt eingeliefert wurde und dort bis zum 19. November 1925 verblieb. Dieselbe Machricht brachte am Fxeitag die „Arbeiter- Zeitung", ohne daß sie beanständet worden wäre, so daß für uns. kein Grund bestand, die interessante Meldung un seren Lesern vorzuenthalten. Um so mehr mußte es über raschen. daß der „Volks-Zeitung" wegen dieser Nachricht

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Lienzer Zeitung
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Page 32 of 34
Date: 27.02.1915
Physical description: 34
Auflösung und Resultate des 46. Areis-Kätsets. 1. Bulgarien 2. Belgien. 3. Lagerbier 4. Berlinerblau. 5. Urbayern. k. Burengeneral. 7. Ulanengrab. Kauplpreis: M. Vehr (Jllustr. Bayer. Rundschau) eine Elektrisiermaschjne. Weiter« 10« ?reise entfiele» auf: Ehr. Müller, Gendarmerie-Wachtmeister iBayr. Siwerheitswacht). B Kühner (Braunauer Deutsche Zeitung», M. Schön l Deutsches Bauernblatt), F Petrasek (Erste deutsch-österr, Sctmiedezeitung) O. Kreisler lKomotauer Bote) P I G'all (Lienzer Zeitung

), E, Kvhlschmidi ^Mittelstand), H. Breyer sOberlamißer Nach richten), K Steinkreß (Salzburger Wacht', K Vogel »Sleinlach Leitung). M. Schneider (Stellenvermittler», H. Fleck lTagespost), E. Runde -Akener General- Anzeiger), Jos. Hufschmied (Volksbl. i. Kriegshaber) F Fedi-rau Olivaer Zeitung), M. Schwab iSchworzwälder, Villinge' Tagbl.», V, Nag! (Deutsche Grenzwacht), E. Börner iGroßbieitenbachei Zeitung!,Ä. Noak <Sperenberge> Ztg.), M, Nieder- meyer (Ortenberg« Wochenblatt) M. Köps (Alb- und Filstal böte

), L Zcherer (Fuchstaler Bote), F. Wünsche (Rumburaer Taablatt), I He>man» kStockacher Anzeiger), N Kleinwächter (Triebes» Zeitung), I. Müklemann (schweizer Union), B. Kunz. (Main-Nidda-Bote S. Lev-, < ?eue Haßloche, Zeitung), Fr. Deuischbein (Ragudner Nachrichten). W. Schulz lBeobachier Seesen), H. voller (Auerbacher Zeitung). M. Beleschansky (Neue WeNchetzer Zeitung), G. Metbeck (Soltauer Nochrichten), H. K>amer lBote aus dem Mulden?al>, L Zievels >Jn- nungsbote), R. Merkel < Schwarzenbacher Amtsblatt

), H Zickler III (Neue, Eber städter Anzeiger). E. Lumpe <H»asburger Generalanzeiger), M. Neye (De, Polier), A. Burgei (Landsberger Tagblatt), M. Marksteiner (Tölzer Kurier), A. R>d(Weil- hcimer Volksblatt), R. Kohlmeister lAnzeiger Jeekause»). H Fischer ^Neckarauer Zeitung). W. Kühn (StützerbacherZeitg.), H. Kreuzfeld (Ersder Zeitung), K. Heiu- sins (Stadt- und Land- Zeitung Calbel, I. Krü ger (Ostdeutsche Tages- zeitunpKonitz).A.Röder tSalzwedelerNachr.),H. Pfander (Bote v. Kap pelberg), Fanni Oppen

), F. Baur (Friedberger Gemeindebte), K. Kunst (Südd. Friseurzeitung), Landsturmmann Hund (Friedrichshas. Tagbl.), Au ;- Pfau (Südwestd. Jmmobilien-Ztg.), W. Trümmer (Koblscheider Volksztg), K. Robl (Generalanzeiger f. d. Oberpfalz), K. Ballat (Brebacher Zeitung), I. Weyer (Wolsratshauser Wochenblatt). S. Eckstein (Singener Nachrichten), Flora Bender (Rybniker Zeitung), E. Friedemann (Pasinger Zeitung), O. Teuber (Brannauer Deutsche Nachrichten), M. Blimetsrieder iCtnemgauzeituna), R. Grube

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Gardasee-Post
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Page 1 of 12
Date: 26.01.1907
Physical description: 12
Abonnements : Inland: Ganzjährig 6 Kr» hälbj. 3 Kr, viertel]'. T50 Kr- Ausland: 6 Mk., 6*50 Lire» b 50 Frc. Einzelnummer: 15 h. Einzelverschleiss: in Riva: Buchhandlung G. Georgi. In Arco: Buchhandlung E. Flamm. Fremdenverkehrs-Zeitung für Arco, Riva, TorboSe und die Gardasee-Kurorte, sowie . === Touristenstationen. : Erscheint jeden Samstag abends. Schriftleiter: J. Heimfelsen. Druck und Verlag: E. Schönaich, Riva a. G. Insertions]: reis: Die 3gespaltene 1 etitzeile 25 h, Reklamezeile

, die für Alles und Jedes Entschädigung ver langen, mit andern Worten: Ein Kurort, ein Rayon, eine Stadt, werden um so eingehen der besprochen, je mehr sie inserieren. An diesem Übel werden wir nichts ändern können, weil die Zeitung wieder sagt: „auch ich kann nicht von Idealen bestehen.“ Zie hen wir also die Proportionale der Vernunft und der Geschäftskonjunktur, dann bleibt uns [ nichts übrig, als dem Allen vernünftig Rech nung tragen, durch Zusammenschluss das nötige Kapital hereinbringen und dies für Publizität in nutzbringenden

grossen Tages blättern und Zeitschriften verwerten. Wir verweisen hierbei nur auf die grossen Er folge, welche vor Jahren die Gardasee-Spe zialnummer der Illustrierten Leipziger-Zeitung aufwies. Man kann wohl getrost sagen: Da durch wurde der Gardasee erst wirklich er schlossen. Im verflossenen Herbst nahm sich die Illustrierte Reise- und Bäder-Zeitung in Dresden-Blasewitz des Gardasees an, und, wir erwarten, auch mit Erfolg. Wir fragen: Weshalb wird das Plakat- Reklamewesen für den Gardasee

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Alpenland
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Page 11 of 14
Date: 12.04.1922
Physical description: 14
Qbcriöbfctff- WML- ^SUOabdS. Z. Jahrgang HsMusHTö-tk/EE^P^ZN ^ÄvM«B/^uNsbNVcE; z-n.s^^Ä^,^i» EMTm^<MMoxMK-urid QösMME Kolge 16 Y (Innsbruck, Mittwoch, am 12 . Ppril loss GeschO oder Bolksoerrat? Ae „Nemste Zeitung" ist an Italiener nerlanklich! — Ein glämendes Geschäft des Wagner'kAn Zeitnngsverlages: DknSgarantie ans mehrere ZOre gegen Lire-Berechnung und mit KsskurrenrAanlel für die »JnnsbrnSsr Nachrichten". Der ^Morgen" in Olten, das bekannte katholische Tagblatt der Ostschwerz bringt

zu schaffen. Der berüchtigte Leiter des italienischen Pressedienstes in Bozen, eiu gewisser Herr Hütter, hat vor einiger Zeit beim Wagnerischen Zeitungsverlag in I n n s- b r n ck, in dem die „Innsbrucker Nachrichten" und die „Neueste Zeitung" er scheinen, angefragt, ob letzteres Blatt für Italien rrMorben werden konnte. Man durfte annehrnen, daß die Kreise um diesen Verlag, ^ t e soGst sehr eifrig in das uationaliftischc Horn b l as e n und zu besonderen „Förderern der Anschlußbewegung" zählten

, eine glatte Ablehnung sandten! Leider hotte man sich gründlich getanscht. Der Wag nerische Verlag ließ durch eine Mittelsperson brieflich folgende Bedingungen mitteilen > 1. Redaktion und Verwaltung der „Neuesten Zeitung" müßten im Falle des Ankaufes derselben durch die Italiener von den „Innsbrucker Nachrichten" vollständig getrennt wer den. Zwischen den „Innsbrucker Nachrichten" und der „Neuesten Zeitung" dürfte nicht der geringste Zusammenhang bestehen, um politische Weiterungen zu vermeiden

". % Die „deutschnationalen" Innsbrucker Nachrichten imd die gemischtnatronale „Neueste Zeitung" — ein Druder- paar, das sich als Sprößllnge des konjunkturgeschäftlichen Berlages wirklich sehen lassen kann! Hoch das Geschäft! — wenn es auch aus Kosten der „deutschnationalen" Gesinnung geht! — Man wird von diesem Thema, das der Oltener „Morgen" ohne „TaktgcsIhl" für den Wagnerischen Verlag enthüllt, noch mehr hören! Me Wirtschasts-Konferenz von Genua. Nauen, 11. April. Aufnahme der eigenen Furckenstation

. 4 ■ Als das Hauptergebnis des ersten Tages von Genna er scheint dem Sonberberichlerstellter dar Berliner Zeitung „Am Mittag", da die Konferenz eine gute Weile leben und mehrere ihrer Ziele er eichen dürfte. Der 10. April war unbestreitbar ein Triumphtag Lohd Georges, der auch zu erkennen gab, Paß die Abrüstung ein Wort eines eigenen nächsten Pro grammes sei und daß er sich mit Amerika darüber schon recht vertraulich ausgesprochen habe. Die Berliner Zeitung stellt ferner fest, baß «die Russen zum Schluß

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 15.10.1926
Physical description: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Der Südtiroler
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Page 1 of 8
Date: 01.02.1937
Physical description: 8
und seinem Freunde. Ort: Jedes beliebige Kaffeehaus, das oie „Südtiroler Heimat" führt. Herr Zweifler sitzt am Tisch und wühlr in einem Berge von Zeitungen.. Hin und wieder stößt er unverständliche Laute aus., die bald nach Beifall, bald nach Mißfallens äußerung klingen. Plötzlich aber fährt er aus diesem Zustand empor und ruft fast erregt seinem Freunde zu: „Du. die „Südtiroler Heimat" ist da!" Nach» einer kleinen Pause, in der er sich flüchtig in die Zeitung vertieft hat, sagt er zum Freund gewendet

: „Diese Zeitung scheint mir wie ein Irrlicht. Balo ver^ schwindet sie geisterhaft, dann taucht sie wieder auf, um gleich wieder für längere Zeit unterzutauchen. Ich kenne mich nicht mehr recht aus. Du hast Dich für die Südtiroler Verhältnisse immer besonders interessiert. Erzähle mir et was von der Geschichte der Zeitung." Der Freund, der mit einem leisen Lächeln das Tun seines Gegenüber verfolgt hat, erzählt: „Soviel ich weiß, ist die „Südtiroler Heimat", früher „Der Südtiroler", bereits im Jahre 1923

von Protesten und Beschwerden Italiens. Dann flogen uns nach einer Pause von einem halben Jahre die liebgewordenen Blätter der „Südtiroler Heimat" aus Danzig auf unseren Tisch. Gerade recht, denn die Zeitung konnte, da es sonst niemand tat, im Juli 1936, mit leidenschaftlicher Stimme darauf Hinweisen, daß Südtirol, nachdem es Opfer um Opfer gebracht, auch das Recht hätte, etwas zu fordern. Kleine Anzeichen wollten auf eine Besserung Hinweisen. Aber es wurde wie der nichts. Im September 1936 blieben

die Zeitung durch blättern. Aber darin liegt eben die Bedeutung, denn die Taktik Italiens besteht heute einzig und allein darin, große Worte zu tun und amtliche Versprechungen, sogar durch staatliche Nachrichtenstellen verbreiten zu lassen, indessen aber in schärfster Weise gegen das deutsche Volkstum vorzugehen. Gerade die lückenlose Aufzeigung dieses Kampfes ist wichtig. Wir erleben es aus den Nachrichten jedesmal, daß kein Stand, kein Alter vor der Entnationalisierung ver schont bleibt, was nützen

gewesen zu sein, als der real- politischen 'Vernunft. Es bestehen Freundschaften zwischen den deutschen Staaten und Italien, man spricht und be kräftigt eine Achse Rom-Berlin, wie soll sich die Zeitung einordnen. Besitzt sie überhaupt einen praktischen Wert? Davon wirst Du mich nicht überzeugen können. Der Freund: „Doch, sie besitzt einen praktischen Wert. Ja, ich be haupte sogar mehr, einen realpolitischen Wert. Und dies ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die Meinung der vielen Freunde Südtirols, die so lebhaften

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