83,323 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1918/13_08_1918/NEUEZ_1918_08_13_3_object_8146595.png
Page 3 of 4
Date: 13.08.1918
Physical description: 4
" meldet, in Mente Bedeutung, als die Frage der Königs- wahl in Polen sehr in den Vordergrund getreten sei. Die Notifizierung öes Thronwechsels in der Türkei. , KB. KorrstanLmopel. 12. August. (Agence Milli.) In der nächsten «Rett werden sich zwei türkische Abordnungen an dre europäischen Höfe begeben, um die Thronbestei gung öes neuen Sultans zu notifizieren Gerichtszeitung. Der prozetz bet „Frankfurter Zeitung«. Frankfurt a. 10. August. Vor dem hiesigen Schöffegericht stand, wie angekündigt, die Ver

edlung an in dem politischen Beleidigungsprozetz zwischen der frankfurter Zeitung" und dem Schriftsteller Houston Stewart khamberlain aus München, dem Schwiegersohn Richard Wag ners. Den Vorsitz im Gerichtshöfe führt Ratsasfessor MajorLeon- hard. Mit Rücksicht auf den Umfang der Sache wird nicht im Schöffengericht, sondern im Strafkammersaal des Justizgebändes ver handelt. An langen Tischreihen haben sämtliche Aufsichtsräte und die Redaktionsmitglieder der „Frankfurter Zeitung", soweit sie in Frage

« und bewegt die Oesfentlichkeit. Es erscheint nahezu unmöglich, daß es anders als durch ein« ausgiebige Erörterung Abschluß findet. Abg Ha uß m a tf'ft: Ich mochte auf dies« Anregung hin die Vor frage an die Verteidigung richten, ob sie die Ermächtigung hat zu einem öffentlichen Widerruf der öffentlichen Verdächtigungen. Justizrat El aß: Darauf kann ich nur erwidern, daß ich im Ge genteil den Auftrag Hab«, alles, was sachlich g«g«n die „Frankfurter Zeitung" in dem mkrimmierten Artikel enthüllen

: Di« Ausführungen, welche wir über die Haltung der „Frankfurter Zeitung" während des Krieges machen wollen, ba sieren auf Auszügen, die jetzt in Berlin angefertigt werden. Jetzt kann es sich nur mit die Politik des Blattes bis zum Ausbruch des Krieges handeln. Es wird darauf in die Verhandlung eingetreten. Bei der Personalseststellnng ergibt sich, daß Houston Stewart C h a m b e r l a i n im Dezember 1885 itt Southend in der Graf schaft Southampton als Sohn des englischen Admirals Chamberlain geboren

insofern ein Irrtum unterlaufen sei, als er von Beziehungen der „Frankfurter Zeitung" zur englischen Regierung spreche, während die französische gemeint sei. Dabei weist er wiederum auf den Ausspruch hin, den Fürst Bis marck 1878 im Reichstage getan habe. Auf die Frage des Vorsitzenden gibt Justizrat Claß an, daß Chamberlain der Sohn des erkglischen Admirals, sich erst im Herbst 1915 habe naturalisieren lassen. f Die Plädoyers. Justizrat Her tzhob in seinem Plädoyer aus dem unter Anklage gestellten

13
Newspapers & Magazines
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1926/15_10_1926/DERSU_1926_10_15_4_object_7914711.png
Page 4 of 8
Date: 15.10.1926
Physical description: 8
„Kölnische Zeitung," 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens änderungen." „Generalanzeiger füjr Elberfeld-Barmen," 27. Aug.: „Die Verwelschungstaktik in SDtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Südtirol." „Berliner Börsenzeitung," 27. August: „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande." „Königsberger-Hartungsche Zeitung

," 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen." „Deutsche Tageszeitung," Berlin, 27. August: „Bar baren." „Frankfurter Zeitung," 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol." „Münchner Zeitung," München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz." „Elbinger "Zeitung," 23. August: „Beschlagnahme der Südtiroler Kindergärten." „Der Berliner Westen," 24. August: „Die Unter- drückung des Deutschtmns in Südtirol." „Deutsche

Allgemeine Zeitung," Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in SDtirol beschlagnahmt." „Kölnische Zeitung," 24. August: „Barnes über Südtirol." „Deutsche Zeitung," Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen." (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau," Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck." „Vorwärts," Berlin, 25. August: „Die Süd- ckiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Versöhnungsbundes in Oberammergau." „Berliner

Neueste Nachrichten," 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol." Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau," 24. August: „Prof. Barnes Der Südtirol." „Rheinisch-Westfälische Zeitung." Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung SDtirols." „Berliner Lokalanzeiger," 21. August: „Die Süd- tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund." „Neue Preußische Kreuzzeitung," Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines füsr das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt." „Augsburger Postzeitung

," 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-Südtirol." „Badischer Beobachter," Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SDtirol." „Fränkischer Kurier," Nürnberg, 24. August: „Be schlagnahme der Kindergärten des Vereines für das Deutschtum im Auslande in SDtirol." „Augsburger Postzeitung," 26. August: „Professor Barnes Der die SDtiroler Frage." „THDinger Allgemeine Zeitung," Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und SDtirol." „Bremer Nachrichten," Bremen, 27. Aug

14
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1914/28_02_1914/BRC_1914_02_28_4_object_121235.png
Page 4 of 12
Date: 28.02.1914
Physical description: 12
Seite 4.— Nr. 25. Samstag, ,Brixener Chronik.' 28. Februar. Jahrgang 1914. «, iilmsntnpiliWnPuA Vie freisinnige „Nordtiroler Zeitung' mit ihrem Ausgewiesenen Redakteur aus der Anklagebank. In den ersten Wochen des Setzerstreikes fand vor dem Innsbrucks Schwurgericht ein Prozeß statt, über den wir damals nur mangelhaft berichten konnten, wiewohl der Verlaus der Rechtssache gerade für unseren Leserlreis von größtem Interesse ist. Man hat zur Zeit der Brixener Bürgermeisterwahl von freisinniger

Seite einige Artikel, darunter auch in der sattsam bekannten „Nordtiroler Zeitung', ver öffentlicht, die an Lügen und Gemeinheit so ziemlich alles Übertrossen haben, was im politischen Kampfe geleistet wurde, und es schließlich auch nicht ver schmäht, mit diesen Blättern in Brixen hausieren zu gehen. Hören wir einmal, was in diesem Prozeß an Material zur Beleuchtung der Kampfesweise des Freisinns geliefert wurde. Der „Schwazer Bezirks- Anzeiger' schreibt hierüber: Am 13. DG. kam endlich vor demi

.Schwur, gerichte die Anklage des Sckriftleiters des of fiziellen Organes des Nordtiroler Freisinns gegen die verantwortlichen Redakteure des „Allgememen TirUer Anzeiger' und des „Schwazer Bezirks A ^ i^ r' zur Verhand lung, nachdem diese Klage schon zweimal (Ju ni und Sevtemderi o^rte^i. worbt'? «v^i. Zur Vcvdcndlun^ war der Kläger Moritz Emil Meyer, dann die Angeklagten Leopo') Bau- erfeind und Andreas Gebhart mit ihren Ver teilern Dr. Karl Köll und Dr. R. Steidle erschienen. Als Zeugen

, des ausgewiesenen und trotzdem noch als Schrift leiter , Nordtiroler Zeitung' Ätia n Mo ritz E. Mayer. Meh« noch fast als den Kläger selbst brandmarkt' die Verhandlung t^nNorc- tiroler Freisinn, der nun für imnrer „c'^ich- tct ist. Die Verhandlung hat gezeigt, daß. der Nordtiroler Freisinn für sein offizielles Or gan einen Revolverjournalisten, einen Gesin nungslumpen ärgster Sort', eine Existenz, die von ihresgleichn ausgeschlossen und geächtet ist, mit einem Worte eine wirklich kulinarische Existenz

„Die Gewerberetter' in Nr. 50 dB „Schwazer Bezirks-Anzeiger' vom 14. De zember 1912, worin dieser Vorwurf erhoben, und der Nr. 1 der „Nordtiroler Zeitung' vom 1. Jänner 1913, in welcher Mayer wohl aus verschiedene Vorwürfe vorgenannten Artikels reagierte, auf den Vorwurf der Erpressung aber nichts erwähnte. Zum Bewei e her Revol- verei selbst wurde als Zeuge Kaufmaun Jo,ef Zöhrer in Schwaz vorgerufen, der unter Eid angab, dgß Mayer im Dezember 1912 in fein Geschaftslokal kam und ihn zum Inserieren

17
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1908/23_11_1908/TIRVO_1908_11_23_6_object_7595784.png
Page 6 of 8
Date: 23.11.1908
Physical description: 8
Seite 6 BoLIS - Leitung %r._ Uft Pflegekind laut dem Versprechen der Anstaltslei tung Sticken, Klavierspielen rc. lernen soll. Wahr ist, daß Sticken und Klavierspielen gar nicht im Programm der Anstalt steht und nie versprochen worden ist, sondern bloß Nähen und Stricken, da die Anstalt nur für ganz arme Kinder berechnet ist. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung" behaup tet, daß es in der Suppe sehr oft Viecherl, Ohren kriecher, Würmer, kleine Insekten gibt, — wahr ist, daß in der Küche

die größte Reinlichkeit herrscht und daß aus die Zubereitung der Speisen die größte Sorgfalt verwendet wird. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung^" behauptet, daß die Kinder im Josefsheim so viel wie gar nichts lernen; wahr ist, daß die Kinder regelmäßig in die Schule nach Graupen oder Mariaschein gehen und daß die Schwestern darauf sehen, daß sie ordentlich lernen und ihre Aufgaben pünktlich und richtig machen, wie die „Volks-Zeitung" selbst in dem gleichen Artikel anerkennend bemerkt. Unwahr

ist, was die „Volks-Zeitung" behauptet, daß die Schwestern den Kindern den Segen klerikaler Er ziehung durch Prügel einpauken; wahr ist, daß im Josefsheim die Erziehung nach allgemein er probten Regeln der Erziehungskunde stattfindet. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung" behauptet, daß die Mädchen im Josefsheim bei den geringsten Disziplin- oder Ordnungswidrigkeiten von den Schwestern mit einem Rohrstock geprügelt wer den; wahr ist, daß im Josefsheim überhaupt nie geprügelt wird, weder bei kleinen

noch bei größeren Vergehen der Zöglinge. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung" behauptet, daß im Josefsheim die häßliche Szene des Prügelns mit der Aufforde rung: „So, jetzt bete zum Schutzengel!" einge leitet wird; wahr ist, daß die Prügelszene über haupt nicht eingeleitet wird, weil eine solche Szene gar nie vorkommt. Unwahr ist, was die „Volks- Zeitung^" behauptet, daß die vielleicht sadistische Schwester mit Wollust auf den nur mit dem Hemd bekleideten Rücken der kleinen Mädchen losdrischt, wahr ist, daß nie

ein Zögling auf den Rücken geprügelt wird, weder auf den beneideten noch auf den unbekleideten. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung"" behauptet, daß die Strafen im Josefsheim auf die Art inszeniert werden, daß die Schwester mit dem Kinde in ein Zimmer geht, dessen Fenster so angestrichen sind, daß sie un durchsichtig bleiben und daß dann die Akte per verser Grausamkeit sich ohne Zeugen vollziehen. Wahr ist, daß die Rügen oder die durch Erzieh ungsregeln erlaubten kleinen Strafen stets in Ge genwart

18
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1911/12_08_1911/TIRVO_1911_08_12_11_object_7600680.png
Page 11 of 12
Date: 12.08.1911
Physical description: 12
Nr. 138 ,Volks-Zeitung Seite 13 wegen grausamer Mißhandlung von Eingeborenen und Mordes zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Nichts kennzeichnet die Grausamkeit des Leopold schen Systems mehr wie dieser Prozeß, und ange sichts dessen, was während seiner Verhandlungen ausgesprochen worden ist, klingen die rückhaltlosen Lobeserhebungen, die die Advokaten des belgischen Staates und der Zivilliste kürzlich während des Prozesses der Prinzessin Luise dem „unvergleich lichen Monarchen" widmeten

und entließ den Wächter mit vielem Lob und Dank. „Es sind doch tüchtige und ehrliche Burschen, diese Polizisten," meinte er später, als er die Ge schichte rzählt; „sie haben nicht einmal in den Schrank hineingesehen (was ich an ihrer Stelle be stimmt getan hätte). Es war nämlich nichts darin als ein paar alte Hosen, die ich anzuziehen pflege, wenn ich ' zufällig einmal im Gesellschaftsanzuge komme, um vom Bureau aus sofort zu einem Tee zu geben." Berlins erste Zeitung. Die Presse der Reichs hauptstadt

kann in diesem Jahre ein vierteltau sendjähriges Jubiläum feiern. Vor 260 Jahren, im Jahre 1661, erschien die erste Zeitung in Ber lin, zur Zeit des Großen Kurfürsten, und sein Leib arzt, der Holländer Cornelius Bontekoe, redigierte sie. Nur die zwei Buchhändler in Berlin, Rupert Völker und Elias Lochel, die das kurfürstliche Pri vileg besaßen, „mit nützlichen und gefahrlosen Bü chern zu handeln", hatten die Erlaubnis, jene Zei tung zu verkaufen; ihre Gehilfen trugen die einmal wöchentlich, am Sonnabend

, erscheinende Zeitung aus. Das geschah mittags nach dem unter freiem Himmel vor der Gertrauden- und Georgenkirche stattfindenden Gottesdienst, zu dem der Kurfürst und seine Gemahlin selbst erschienen. Diesem „durfte" Rupert Völker persönlich ein Exemplar der Zeitung überreichen. Der Kurfürst gab oft die Anleitung zu dem, was der Leibarzt in die Zeitung aufnehmen mußte. Zunächst gab sie genauen Be richt über die Vergnügungen, die bei Hofe am Sonntag nach dem Mittagessen stattfanden, die oft

in einer Maskerade bestanden, wobei auch die ge nauen Schilderungen der Kostüme in die Zeitung kamen. Ueber die „Zeitläufte" durfte die Zeitung nur wenig berichten, die Hofnachrichten und „ab sonderlichen Dinge", zu denen zum Beispiel die ge naue Beschreibung einer einem Bauern zuteil ge wordenen Teufelserscheinung gehörte, füllten zu meist die Zeitung. Im Jahre 1679 kam dann der Leipziger Buchhändler Christian Kirchner nach Berlin und bemühte sich um ein Privileg, noch eine Zeitung zu gründen, aber vergeblich

19
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1903/19_12_1903/OBEWO_1903_12_19_1_object_8028056.png
Page 1 of 18
Date: 19.12.1903
Physical description: 18
. — Alle Zusendungen sind fmnfiit an die Administration der „Tiroler Land-Zeitung" zu senden. — Zuseyriften ohne Unterschrift werden nicht angenommen. Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei — Korrespondenzen werden dankend angenommen und eventuell auch honorirt. M 51 . Imst, Samstag, den 19. Dezember 1903. 16. Jahrgang. Hbomiemenls Sinlackung. Mit Neujahr 1904 beginnt die „Tiroler Land-Zeitung" den siebzehnten Jahrgang ihres Erscheinens. Es liegt eine lange Periode reger Arbeit

abgesehen, sich durch unerfüllbare Versprechungen oder die marktmäßige Ausbeutung einzelner Vorkommnisse einen Namen zu machen, sondern sie hat unter Hofhaltung der bewährten alt- tirolrschen Grundsätze den praktischen Bedürfnissen der Bevölkerung zu dienen gesucht, welche durch Schimpfen und Hetzen, durch Klassen-, Rassen-, Partei- und Nationalitäten-Kämpfe gewiß nicht gefördert werden können. Auch in Hinkunft wird die „Tiroler Land-Zeitung" ein Gleiches thun. Wie bisher wird sie ihre Aufmerksamkeit

vornehmlich wirtschaftlichen fragen, die den Bauernstand und das Alein- gerverbe berühren, zuwenden, daneben aber auch über die wichtigsten politischen und nicht politischen Ereignisse und Begebenheiten unseres engeren und weiteren Vaterlandes, wie der übrigen Welt, getreu berichten und durch gute Erzählungen für Unterhaltung und Belehrung sorgen. Durch ihre sachverständigen Mitarbeiter ist sie wie keine andere Zeitung in der Lage, die besten und verläßlich st en Mittheilungen

über alle landwirthschaftlichen Angelegen heiten zu bringen. Als Beilagen bietet die „Tiroler Land-Zeitung": Alle 14 Tage das „Tiroler Geureinde- blatt", den bekannten und hochgeschätzten - Berather in allen Geiueindeangelegenheiten, der mit seinem Fragekasten schon unzählige Aufschlüsse ertheilt und sowohl Vorstehern, als auch Gemeinde- Angehörigen viel Mühe, Zeit und Geld erspart hat. Ferner auch alle 14 Tage die >, Tiroler land- rvirthschastlichen Blätter", das landwirthschaftliche Fachblatt und Organ des Landeskulturrathes

für Tirol. Endlich alle 8 Tage eine illustrirte Unterhaltungsbeilage. Die „Tiroler Land-Zeitung" sammt allen Beilagen kostet: Durch die Host bezogen : Vierteljährig X K SO h, Halbjährig 5 K 60 h und Ganzjährig 7 K 20 h* Für Imst frei ins Haus gestellt: Vierteljährig i K 60 h, Halbjährig 3 K 20 li und Ganzjährig 6 K 40 h. Die „Tiroler Land-Zeitung", welche jeden Freitag Abends erscheint, so daß sie am Sonntag in den Händen der Abonnenten befindlich, ist daher im Verhältniß zu ihrer Reichhaltigkeit

20