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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.01.1909
Physical description: 8
«r. 19 „Vazuer Zeitung-.' lSüdtiro!« Tagblatt> Montag, den 23^ Jmkner 1S09. 1 -r N ?! 5- i . c t lk D«T«Ä^^mme^Wr ^B^zn«r L<rt-««s?- Tauger, AI Immer. El Ge6^»s Hat .Einspruch Vsi- Äsi AÄ testen - des Äjp^loniaÄschon KoÄps erHo- bei» gegen -die Einrichtung, «5>ner elektrischen Kvaft- staSimv. welche Tanger Mt ÄÄtvüschem Licht ver- siÄDu soll. El GeAbias stützt.seinen Einspruch da- vanis. daß w> der WgecivasaNe Äiiese GdrriWtlMg milcht vorgesehen sei. Auszeichnung de-s Generals d'Amadr. Paris

, 24. JämlSt. (K.-B^) Den: General d'A- »ncide wurde die MÄitärmedaille verMehen. Dir Erddcblllkatlistrophk i» W- lit» M Cslidrik«. Mel-esramme der «Bonner Zeitung') Messiua, 24. Janker. (K.-B.) Gostern> abends wurde hier sÄhr starkes WÄsn'förimqges Er-dbciben am der Tuner von acht Sekunden verspürt. Die Barakeu. gerieteil iin schwomdende Beweguaig. Die Bevölkerung -wurde von großem Schrecken erfoHt. Aüuh Qu Bord der vor -Messin« Kegondeir Sch'rffc wurde das Erdkutbon verspürt. Neggio di Calabria

-f oviles Gk^etzezriSvlnifSs betrefMid die BiMSig eimer Na- GoMbnMz für KqniswiÄmrapel, dxsse-n- Bsvahner Wher ÄKKtinffrs- tuaren. Jetzt sÄllsni ÄiB znmm- Ochsn MlSvohuer KonstantiniopAs ahne Untsr« sch»Ä der RÄMMi zwbschoir 23 ,M W Jcchren rn der I^tivMkMNz diienM. Wyrter iist Mn Ge- setzaMvM betlvffsird die MWtSMeMpDcht der NichwiohcuninÄvnWr vorZiereÄot. der „Bonner Zeitung') Eine wichtige Arußerung Bmson Aehreißthals? Halle a. S., A. Immer. Die .^cÄ^eitum^' tNwffenWcht ein liihr gestern Wond

^ m Graz die Eröffnung der neu kr«eyten ZÄegraPhen- mü» Tellephonfallen- bei dsn- P^täm^n' idv Ävesmg und Luggcru statt. U«^t^ s^7^ .d!em Post» mnte' rn B ilKÄzum. MÄ bei dsr D^tMbge,7 i!q St. Lorsrzeu öffentiliche Sprechistellsn eMchtej worden. Die neuen De?«MMh«;än^ >mÄ tihon'bctrieb iu don> bMon ÄZstgen-annten- OrtÄ hckbcn dieselben MmamHr cmf. öi>e <Änfjl»chste..Art ^ nrit dem , ^egraMenlivetze. dn Verbv»Äiing' ge? ^ bracht u nld b^etar ^Ächseitig die Gelegenheit. M ern>Ml mprieMichen» allgememen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 24.04.1912
Physical description: 8
' in Salzburg ebensalls bei Grasmayr ein Geläute gießen. Der hohe Herr hat zu wiederholten Malen die Gießerei besichtigt und sich stets in schmeichel hafter Weise über die Leistungen und Einrichtungen derselben geäußert. Es sei noch bemerkt, daß die Herren Chess und Mitglieder der Firma Grasmayr seit Menschengedenken kernkatholischen Familien an gehören. Darum ruhte auch Gottes Segen aus alle ihre Werke! Kalter», 16. April. (Die Logik der „Tiroler Lehrer-Zeitung.') In Nr. 5 vom März bringt die „Tiroler

Lehrer-Zeitung' eine lange Erwiderung aus den „Offenen Brief' des Dekans Hueber und die Erklärung der zwei Altbürger meister Andergassen und Spitaler und des Bürger meisters Dissertori in Kaltern in der Angelegenheit „Schulleiter Johann Saxl.' Die Erwiderung ist keine Widerlegung, sondern zum Teil eine Wieder holung der in der Februarnummer gemachten An griffe, zum Teil ein langes, nichtssagendes Hin-und Herreden, berechnet sür unklare, schwerdenkende Köpfe, zum Teil ein verdeckter Rückzug

. Wir wollten darum auf dieses Geschreibsel nicht mehr reägieren, wurden jedoch dazu gerade von Lesern ersucht und so wollen wir unseren Lesern einige Stichproben vorführen, aus denen sie „Wert und Kraft' der übrigen Aufstellungen beurteilen können. Im übrigen verweisen wir auf die nicht im mindesten entkräfteten Darlegungen im „Offenen Brief' an die „Tiroler Lehrer-Zeitung'. Wir können nicht auf die Einzel heiten der sieben Spalten langen Sophistereien ein gehen, um nicht zu lang zu werden. Zum Schlüsse

des Artikels in Nr. 5 wird mit vieler Entrüstung die Erklärung des Dekan Hueber, daß der Kampf der „Tiroler Lehrer-Zeitung' im Falle Saxl dem Klerus gelte, als ungerechter Vorwurf abgelehnt mit der Begründung: „Wir haben diesen Vorwurs auch durch die ganze Fassung unseres Nachrufes für Saxl entkräftet, indem wir uns ängstlich hüteten, nur den Schein der Verallgemeinerung zu erwecken. Wir haben gerade das Gegenteil von dem getan.' So?? Hat die „Tiroler Lehrer-Zeitung' ihren Nachruf in der Februarnummer

und diese Angriffsweise nicht gegen den Klerus in Tirol gerichtet sein? Der gesunde Menschenverstand muß aus dem Inhalte jenes mit Unwahrheiten gespickten Nachrufes und der vorbe zeichneten Einleitung herausfühlen, daß die Spitze gegen den Tiroler KleruS gerichtet ist. Diese Ueber- zeugung bestätigt auch der Artikel in Nr. 5: „Noch einmal der Fall Saxl.' Weil die Verfasser des „Offenen Briefes' und der „Erklärung' von dem einen Lehrer keine hohe Meinung haben konnten, verallgemeinert die „Tiroler Lehrer-Zeitung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.08.1938
Physical description: 6
, und eine Flottenschau vor Scheoe- ningen am 3. September. An dem Jahrestag des Regierungs antritts, dem S. September, weilt die Kö nigin w Amsterdam, wo gleichfalls eine Reihe von Festlichkeiten vorgesehen ist. Erhitzte Aöpfe im nördlichen Eismeer. Kopenhagen, 30. Aug. Die norwegische Zeitung „Tidens Tegn' läßt sich aus Klagsvig telegraphieren, daß zwischen den Grönländern und den Fä- röer-Bewohnern handgreifliche Ausein andersetzungen und Kämpfe stattgefunden haben. Die Veröffentlichungen der nor wegischen Zeitung

das Tränengas wohl Herbekommen haben. Weniger merkwürdig, daß bisher noch keinerlei Meldung von den Zwischenfäl len über Grönland nach Kopenhagen ge langt ist. Denn nach der Darstellung der unparteiischen norwegischen Zeitung dürf te die unmittelbare Schuld wohl die grön ländischen Fischer treffen, die sich sicher nicht selbst als Diebe von Fischleinen an gezeigt haben. Falls das norwegische Blatt nicht, zusammen mit einem däni schen, aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat, muß man die Lage als ernst

habe ich mich bis zum dritten Stock hinaufge arbeitet und war durch das offene Fen ster ins Zimmer gelangt. Aber kaum hatte ich drei Schritte gemacht, da tnister« te es tauf und vernehmlich. Ich war auf eine Zeitung getreten, die dort am Boden lag. Dadurch wurden Bewohner auf merksam. Sonst hätte man Mich, Sie können es mir glauben, denn ich verstehe mein Fach, niemals gefaßt. Die Zeitung, die diesen Bericht brachte, unterließ es nicht, folgendes hinzuzufügen: „Aus dieser Geschichte können die Le ser wieder einmal sehen

, wie wichtig es ist, eine Zeitung zu abonnieren ooer zu kaufen. Wir machen darauf aufmerksam, daß gerade unsere Zeitung infolge des kräftigen und lockeren Papiers den Vor zug hat, besonders laut und vernehmlich zu knistern. Trotz der erheblichen Unko sten hierfür beträgt das Monnement auf unsere Zeitung nur einen Dollar im Mo nat. Einzelne Nummern knistern auch für 3 Cents recht hübsch. Luise Horn weiterhin ungarische Tennia- meiskerin. Die deutsche Tennisspielerin Luise Horn aus Wiesbaden kämpfte

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Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 27.04.1912
Physical description: 12
. Korrespondenzen. Kalter«, 24. April. (Die Logik der Tiroler Lehrer-Zeitung'.) (Fortsetzung.) Zeil die Gemeinde Kaltern für einen tüchtigen, untadeligen Lehrer Opfer brachte, es aber nicht weiter tun wollte für andere, mit denen sie Ur sache hatte, unzusrieden zu sein, darum wirft ihr die „Tiroler Lehrer-Zeitung' vor, daß „man sie (die Lehrer) nur für Parteidienste bezahlt' und „darum' dem Lehrer Ladurner die Lokalzulage erhöht. Die Gemeinde hat denn doch noch daS Recht, für die Kinder ihrer Angehörigen gute

an der Freisinnigkeit der Lehrer, die sie durch den Anschluß an den „Allgemeinen Tiroler Lehrecverein' und bei der LandtagSwahl betätigten, Anstoß nahm, so darf man ihr das um so weniger verübeln, als die von der „Tiroler Lehrer-Zeitung' wiederholt als vorbildlich hinge stellten, in ihrer Gänze oder Mehrheit liberalen Gemeindevertretungen von Bozen, Meran und Innsbruck bei Anstellung von Lehrern in erster Linie auf die freisinnige Gesinnung des Anzu stellenden sahen. Die liberale Mehrheit der Meraner

deS Gemeindeausschusses anstatt eines in Tirol dienenden Vorarlbergers einen freifinnigen Lehrer aus Böhmen über Bozen wo er kein Definitivum erreichte, nach Meran als Fachlehrer beziehen wollte. DaS Meraner Orts- !md wurde also zum Substituten degradiert, weil es denunziert wurde, nicht freisinnig gestimmt zu haben und dadurch im Falle einer Erkrankung in die größte Verlegenheit wegen seiner Existenz gebracht. Ueber solch freisinnige Lehrer reu ndlichkeit hat die „Tiroler Lehrer-Zeitung' !ein Wort des Tadels

, weil ja nur Tiroler Lehrer, welche nicht die Gesinnung des (liberalen) Ge meinderates teilen und ihr „Recht der freien Meinung' vertreten, Unrecht und Zurücksetzung er fahren haben. Wenn aber die „Tiroler Lehrer- Zeitung' vermutet, daß einem Lehrer die Betäti- zung liberaler Gesinnung irgendwo verübelt worden, da rückt sie mit Kanonen auf den Platz. Darum halten wir das Organ des Allgemeinen Tiroler Lehrervereines u^d damit auch den Verein elbst sür liberal. Obige Tatsachen zeigen, wie Zer Freisinn

mit einer einzigen Silbe der großen Opfer und deS mustergültigen Zusammen- Haltens zu erwähnen, wodurch die hiesige Bevölke rung ein helleuchtendes Beispiel für das ganze Land wurde. Jetzt hat diese Stelle die „Bozner Zeitung' übernomme». Dieselbe hat sowohl am I.Mai 1911 und am 15. April 191.2 über unseren Kirchenbau eine äußerst abfällige Kritik geschrieben. Wir er klären öffenttich, daß wir es nicht der Mühe wert halten, gegen diesen blöden, geschmacklosen, unwahren, entstellten, mit persönlichen

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.12.1919
Physical description: 4
veukekfrelkeitlieties Wekendlatt Erscheint allwöchentlich am Samstag mit dem Freitag alsZAnsgate- «nd Bersandtag. vejug»preise für die .Lienzer Zeitung': In Stenz mit Zustellung in'» Hau, -der zum Abholen ln der Buchhandlung I. <». Mahl bis Ende Juni Iglg t Kronen, bis Ende Dezember ISIS 1» Kronen, gkach auswärt- mit Postsendung der gleiche Preis. Einzelne Nummern der .Lienzer Zeitung' A Heller. Der Bezugspreis ist im Vorhinein zu 'entrichten. — Offene Reklamationen find portofrei. — Zahlbar

in Lienz. «»zeige» jeder Art finden in der .Lienzer Zeitung^ dankbare Verbreitung und »erden zu «ijiie« Preise berechnet. Bei Wiederholungen bedeutender Nachlaß. — Zuschriften »hne Unterschrift werde» nicht angenommen und Handschriften nicht zurückgestellt. — Bestellungen und Anzeigen werde» unter der Anschrift .Schristlritung der Lieazer Zeitung' erbeten, wohin auch Briefe und Gelder t» senden find. Nr. 4S. Lienz, Mittwsck^veH? A4. Dezember 31. Jahrg. An unsere l,esör unä karte!- sreunäe! Unerwartet

sehen wir uns vor die Notwendig keit gestellt, von unseren Lesern einstweilen Abschied zu nehmen. Noch in der deutschfreiheitlichen Ver sammlung vom 7. ds. M. war die Rede von der Ausgestaltung der Presseverhältnisse unserer Partei gewesen, von der Bildung eines Prefsesonds, eines Redaktionskomitees zur Entlastung unseres Schrift leiters usw. Zwei Tage darauf überraschte uns der Buchdrucker mit der Erklärung, daß er sich physisch und technisch außer Stande sehe, die Lienzer Zeitung länger

als bis Neujahr herzustellen. Da diese Er klärung mit der Abreise unseres Herausgebers und Schriftleiters zur Landtagstagung zusammenfiel, so wollten wir schon mit der vorigen Nummer das Er scheinen der Zeitung einstellen, unsere Parteifreunde hofften jedoch noch eine Lösung zu finden, die das Weitererscheinen sichern sollte. Die Hoffnung war vergebens; die Nummer der Vorwoche W aus und mit dieser Nummer stellt die Lienzer Zeitung ihr Erscheinen bis auf Weiteres ein. Die Hauptarbeit' ist geleistet

, die Gemeindewahlen find vorüber, die Partei steht aufrecht da und kann einstweilen eines öffentlichen Preßorgans entbehren. Die Zeiten wer den sich einmal doch wieder ändern und auch das. Erscheinen der Lienzer Zeitung ermöglichen. Indes sen danken wir allen treuen Anhängern und För derern des Blattes und rechnen auf ihre Gefolgschaft, sobald wir in die Lage kommen, sie wieder um uns zu scharen. . ' Die Schriftleituug und Verwaltung der „Lienzer Zeitung': Tirsler Landtag. Der Landtag arbeitet wieder nur langsam

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 26
Date: 22.12.1900
Physical description: 26
Ostttroter Wochenblatt. Erscheint Allwöchentlich am Samstag mit dem Freitag als Ausgabe- und Versandttag. mit den Beilagen: „Illustrirtes Unterhaltung»»!»« > und „Allgemeine Mittheilungen über Land- und Vauswirtschafi', letztere 14 tagig. - priis« für die „lienzer Zeitung' i In A-nz mil Zustellung iv'S Haus zanzjährig 8 Kronen, zum Abholen 7 Kronen, Auswärts mit Postzusendung ganziSbrig 8 Kronen, halbjährig 4 Kronen, viertel jährig 2 Kronen. Einzelne Nummern der „tienzer Zeitung' 20 Heller

. Anzeigen jeder A»t finden in der „tienzer Zeitung' dankbare Verbreitung und werden zu mäßigem Preise berechnet. Bei Wiederholungen bedeutenden Nachlaß, Bestellungen und Anjeigen werden -ntz-gengen»m «e» in der Suchdruckerei Z, G, Mahl j»n, in kienz, wohin auch Briese und Gelder ,u adrigeren find. Hlr. 51 Lienz, Samstag den 2^. December 1900. 15. ZaHrg. Zur Bestellung der Kenm Zeitung ^ für's Jahr 19VI, 1t>. Jahrgang, wird hicmit höflichst eingeladen. Die „Lienzer Zeitung' erscheint auch von lSVI

an wie bisher allwöchentlich am Sams tage mit dem Freitage als Ausgabe- und Ver sandttag und mit den bisherigen Beilagen: dem Zllustrirten Unterhaltungsblatt wöchentlich und den Allgemeinen Mittheilungen über Land- und ljj Hauswirtschaft alle vierzehn Tage. Die „Lienzer Zeitung' wird auch im neuen Jahre bestrebt sein, den Aufgaben gerecht zu werden, welche sie sich seit Jahren gestellt hat. -Sie-wird in politischer Hinsicht ihren Hauptzweck darin erblicken, im Sinne einer fortschrittlichen

. >>l M U M W W W U R W Die „Lionzsr Zeitung' wird die be deutendsten Neuigkeiten der Woche sorgsam ver zeichnen und insbesondere den Ereignissen und dem gesellschaftlichen Leben im östlichen Tirol ihre Aufmerksamkeit widmen, sowie ihren Lesern die bemerkenswertesten Nachrichten aus dem Nach barland? Kärnten mittheilen. Für Vereinsnachrichten und sachliche Einsen- vungen aus dem Leserkreise wird die „Lienzer Zeitung' gerne ihre Spalten öffnen. Schließlich richten wir an alle Freunde und Gönner der „Lienzer Zeitung

' die freundliche Bitte, das Blatt durch Bezug, Aufgabe von An zeigen, Zusendung von Berichten u. s. w. fördern zu wollen. Hochachtungsvollst! Die Gchristleitung H Verwaltung der „Lienzer Zeitung'. Bezugs-Preise: In Lienz mit Zustellung in's Haus ganz jährig 8 Kronen, zum Abholen 7 Kronen. Aus wärts mit Postzusendung ganzjährig 8 Kronen, halbjährig 4 Kronen, vierteljährig 2 Kronen. Einzelne Nummern Lv Heller. Politische Uebersicht. Das Pusterthaler Städtemandat. Für den Städtebezirk Pnsterthal-Brixen- Kaltern

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Der Burggräfler
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Page 3 of 20
Date: 16.12.1905
Physical description: 20
, der sich allerdings samt dem Pastor als sehr unduldsam erwies, an eine Katholikin Forderungen zu stellen, die mit deren Gewissen unvereinbar waren. Eewissenstyrannei war es, bewußt eine Katholikin zu jenem Schritte zu drängen, der für sie die schwersten Folgen und kirchlichen Strafen nach sich zieht. Wenn die „Bozner Zeitung' sich mit dem Pastorenwitz trösten will, sie „setze sich kaltlächelnd hinweg über die mittelalterlichen, nur für geistig Unmündige berechneten, in gebildete Kreisen schon längst nicht mehr

Kindererziehung vor den Staatsgrundgesetzen ja doch keine Geltung habe. Hat bei der „Bozner Ztg.' wirklich nur Geltung, was sich mit Polizeistock erzwingen läßt? Versprechen und nicht halten —lutherisch int Sinne der „Bozner Zeitung' mag das sein, deutsch ist es nicht. Wer also mit Leuten der „Bozner Ztg.' zu tun haben sollte, sehe genau nach den Staatsgrundgesetzen und lasse sich ja in keinen Handel mit ihnen ein, der sich nicht fest auf Staatsgrundgesetze stützen kann, sonst ist er „hinten unten

bäuerlichen Ehepaar wurden die zwei Ziegen während der Nacht vom versperr ten Stalle losgelassen und ins Freie getrieben. Ueber- haupt war dieses friedliche Ehepaar in Mitterdorf öfters nächtlichen Bubenstreichen ausgesetzt. Kältern, 13. Dezember. Die Baubewilligung der „Trutscherstraße', so wie sie in der „Meraner Zeitung' Nr. 147 von ihrem famosen Korrespon denten dargelegt wird, entbehrt wahrlich nicht „einer gewissen Komik'. Wir hatten bereits vor ein paar Monaten Gelegenheit, an der Hand von lauter

zitierten Tatsachen den Berichterstatter der „Meraner Zeitung' der unverschämtesten Lügen zu überweisen. Wir hofften damals, die „Meraner Zeitung' werde bei Ausnahme der Eeistesprodutte ihres Kälterer Korrespondenten in Zukunft eine größere Vorsicht walten lassen. Sagt doch das etwas derbe Sprich wort: „Den Esel führt man nur einmal auf's Eis.' Doch das Meraner Blatt und sein Berichterstatter scheinen gleich unverbesserlich zu sein. Darum ist es notwendig, neuerdings der Wahrheit Zeugnis zu geben

Dipauli, die in hochherziger Gesinnung den Bitten und Vorstellungen des Seel sorgers nachgab. Das ist der kurzgefaßte Tatbestand. Zum Schlüsse seines Lügengewebes zeigt der „ver läßliche' Berichterstatter der „Meraner Zeitung' seinen Bockfuß. Er fährt fort: „So wird es gemacht, wenn man beabsichtigt, bei den nächsten Gemeinde wahlen mit dem ganzen konservativen Troß wieder in die Gemeindestube einzuziehen.' Wer muß da nicht lachen? Schraffl hat gesagt, nur ein „christ licher' Gemeindeausschuß

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 04.05.1922
Physical description: 12
Sfontterstog, den 4. Mai 1922. lisch-polstischer Presseverein Brixen. Dieser Verein wurde durch die Beiträge seiner Mit glieder und dann noch mehr durch die dem Vereine leihweise zur Verfügung gestellten Gelder instand gesetzt, eine Zeitung, die „Brixner Chronik' herauszugeben. Dieselbe wurde zuerst in einer fremden Druckerei her- gestellt. Das kam nun dem Herausgeber, dem Presseoerein zu teuer. Und so ging er an die Errichtung einer eigenen Druckerei. In der selben wurde nun nicht bloß

die Zeitung ge druckt, sondern auch Drucksorten verschieden ster Art. Die Herausgeber der Zeitung wur den durch die Erträgnisse aus diesen Druckar- beitvn in die Lage versetzt, die Zeitung billi ger und leichter Herstellen zu können. Es dau erte nicht lange, so hat der Preßverein auch eine Buchhandlung eröffnet und auch da sollte der daraus gezogene Gewinn der Zeitung zu gute kommen. Die „Brixner Chronik' war aber mehr eine Zeitung für die „Herrischen', es sollte nun auch das Volk ein ansprechendes Blatt

erhal ten. Und so kams zur Herausgabe des „Bötl'. Gar bald schrieb der Reimmichl seine schönen Geschichten darein und übernahm dann selber die Redaktion des Blattes. Die Bozner schauten neidisch, wenn nicht gar eifersüchtig auf das viel kleinere Brixen, in dem sich ein so blühendes christliches Zei tungswesen zeigte. Und so richteten sie nun an Professor Schöpfer die Bitte, er möchte auch hier einen ähnlichen Verein wie in Brixen zur Herausgabe einer Zeitung gründen. Dx. Schöpfer gab der Bitte

der.Bozner nach und so erhielt nun auch Bozen seinen Preßverein Tyrolia, der nun eine neue dreimal erschei nende Zeitung „Der Tiroler' herausgab. Aus diesen beiden Preßvereinen in Brixen und Bozen, bezw. aus ihren Mitgliedern, bildete sich dann eine einzige Gesellschaft, die sich Berlagsanstalt Tyrolia nannte. Es gesellten sich aus ihnen nun viel andere aus allen Ständen des Landes als Mitglieder bei.. War die Gesellschaft einmal gebildet, dann ist es vorwärts und aufwärts gegangen mit der Tyrolia

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
findende Schwurgerichtsverhandlung wird über den in vielen Details noch rätselhaften Fall mancherlei zu Tage fördern. Schlecht gebrüllt — „Lövl'. Die „Bozner Zeitung' tritt noch immer nicht den Beweis an, daß sie das Danneberg-Jnserat „tarifmäßig' berechnet hat. Sie weist auch nicht ziffermäßig nach, wieviele Kronen und' Heller sie ihren Setzern an „erhöhten' Satzkosten bezahlen mußte und da wäre doch so schöne Gelegenheit, sich rein zu waschen von den Angriffen, die das „Tiroler Tagblatt' im Interesse

dann mit dem „Tiroler' nichts mehr zu tun haben, als wir im Interesse des Anstandes unsere Stimme gegen sein ge schäftliches Gebahren erhoben. So verhält sich die Geschichte. Wir taten es, aufmerksam ge macht durch die Passanten der Museumstraße, die das zweifelhafte Vergnügen genießen, an Löbls Ramschladen vorübergehen zu müssen. Im Interesse der „Bozner Zeitung' wäre es aber gelegen, wenn der Jude Löbl erklärt hätte, die Inserate in der „B. Ztg.' haben ihm genützt und er habe die erste Jnseratenrechnung

der „B. Ztg.' für eine normale, den ortsüblichen Preisen entsprechende gefunden!! Diese Er Erklärung gibt Löbl nicht ab, so dumm ist der Löbl nicht, und somit hat der Löwe allerdings gebrüllt, aber für die „Bozner Zeitung' schlecht. Das „Tiroler Tagblatt' verleugnet in wenig „kolle gialer' Weise seinen Waffenbruder in Bozen infolge der Danneberg-Jnserate. Dem „Tiroler Tagblatt' stinkt also das Schweigen der „Bozner Zeitung' ganz eklig in der Nase. Nur in einem hat die „Bozner Zeitung' den Rekord

geschlagen und das ist ihr Frohlocken, daß sie so viele Gimpel bis nun gefunden hat, bei denen sie die „hohen' In seratenpreise herausschinden konnte. Es bewahrheitet sich somit auch bei der „Bozner Zeitung', daß derjenige, der den Schaden hat, nicht für den Spott zu sorgen braucht. Auch unserer Aufforderung an die „Bozner Zeitung', nicht feige zu sein und für ihre Behauptungen den Wahrheits beweis anzutreten, geht sie aus dem Wege. Aas Sommertßeater im Bürgersaal eröffnete am Sonntag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 03.02.1903
Physical description: 8
und Tagen statt: Kitzbühel am 17. März, Kufstein 18. Lienz 20., Windisch-Matrei 21., Bruneck 24., Brixen 26., Bozen 27. Beginn jedesmal um 9 Uhr vor mittags. Wreisavsschreiöung. Die Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung', Wien IX./3 Währingerstraße 5, ver anstaltet eine allgemeine Preiskonkurrenz für die beste einstimmige Komposition sür Zither in der durch das Jobst-Kollu-aneck'sche Prinzip ermöglichten freien Satzweise (musikalisch-korrekter Zithersatz). Preis: 150 Kronen, und zwar 50 Kronen in Gold

und eine Konzertzither im Werte von 100 Kronen (nach Wahl „Ideal-Reform'-, Wiener- oder Normal-Besaitung). Das Nähere über die Preis ausschreibung enthält die „Wiener Zither-Zeitung' in Nr. 1 d. I. Die an die Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung' (Wien, IX./3 Währingerstraße 5) zu adressierenden Kompositionen, welche bisher noch nicht im Druck erschienen sein und den Raum von vier Druckfeiten gewöhnlicher Notenformates nicht überschreiten dürfen, sind unter Kuvert mit der Aufschrist „Allgemeine Preiskonkurrenz

' einzusenden und ist denselben ein verschlossenes Kuvert, welches Namen und Adresse des Preisbewerbers enthält und an der Außenseite mit einem Motto versehen ist, beizulegen. Jeder Preisbewerber hat das Recht, gleichzeitig auch mehrere Kompositionen einzusenden. Die preisgekrönte Arbeit wird unbeschränktes Eigen tum der „Wiener Zither-Zeitung' und behält sich das Recht vor, auch andere von den Preisrichtern vorgeschlagene Kompositionen zu erwerben. Die von den Preisrichtern als nicht geeignet befundenen

Arbeiten können binnen vier Wochen nach Veröffent lichung des Resultates der Preisbewerbung in der Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung' behoben wer ben. Die bis zum 31. Juli 1903 nicht reklamierten Kompositionen gehen in das Eigentum der „Wiener Zither^Zeitung' über, welcher das Recht zusteht, die- elben gegebenenfalleS unter dem Namen des Kom ponisten in ihrem Album zu veröffentlichen und nicht Geeignetes zu vernichten. Das Preisrichteramt haben die Herren: Franz Simandl, Professor am Konser vatorium

und Mitglied des Hofopern-OrchesterS in Wien, C. F. EnSlein und Josef Haustein, Zither virtuosen und Komponisten, in entgegenkommendster Weise übernommen. Der Termin für die Einsendung des sür die Preisbewerbung bestimmten Kompositionen endet mit 30. April 1903. Die Entscheidung wird m der Nummer der „Wiener Zither-Zeitung' vom 25. Juni 1.903 veröffentlicht. Eigenberichte. Krireu» 3. Februar. (Christlichsoziale Versammlung.) Heute nachmittags fand in Strassers Saallokalitäten eine sehr gut besuchte

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 23.07.1838
Physical description: 10
» Beurtheilung Hallers unv Mall- kn»ch ts au«^ihrenSlatu»n, und Helle und Kli» bers aus ihr»n Reliefs. ' ' (Fortsetzung folgt.) Verschiedenes. Die Wiener Zeitung liefert aus der Mailänder Zeitung einen größern wissenschaftlichen Aufsatz, worin auch einige der vcnüzitchern periodischen >Weike des österr. Kaiserthums attgesührt werden, welch« > weil »nsernt, so unbedeutend und beschränkt an> der Zahl zu sevn, als es manchem berüvmte»» Schriftsteller »u behaupten beliebt». Unter diesen wird auch die Wienee

Zeitung selbst aufgezävlt. Dies» gibt bei dieser Oe, legenheit in einer Note fclgend» Bemerkungen: „Die Wiener Zeitung zerfallt in drei Abtheilungen , nämlich in die eigent liche Wiener Zeitung, in das Amtsblatt und in das Jntelli- genzblail. Diese drei Journale zusammen, machen »inen Iag in den andern, mehr als fünftkalb Druckbogen aus. Abge sehen von ihrer potttisch«n>und literaxischen Mchligkeit, ist die Wiener Zeitung eine der größten typographischen Anstalten in der Monarchie, ja in Europa

selbst. In, der Tkat besitzt sie drei doppelte mechanische Pressen, wovon, jelr S40V Vogen in der Stunde druckt, dann eino.elnfache mechanische , die de ren 1200 in gleicher Zeit druckt; zwei Ssanhope'sche, drei ge wöhnliche, und endlich ein« hydraulische Presse von der Kraft von KW Zentnern. .Dies« eiN'ige typographische Anstalt be schäftigt fortwährend, Alles ei»aerechner., 70 Personen. Die Wiener Zeitung zählt gegen 7Y0V Abneh»ner, wovon jedcch einige Hunderte Freiexemplarien haben. Da, wie gesagt, ihr Inhalt

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 11 of 34
Date: 22.05.1909
Physical description: 34
Vierte Beilage zu Nr. 21 der „Lienzer Zeitung ' vom 22. Mai 1909. Hie Eröffnung der Tauernbahn. Durch die Vollendung der Südrampe ber Tauernbahn erscheint nun das ganze Eisenbahn-Jnvestitionsprvgramm des Jah res 1901 durchgeführt. Dem Verkehr ist nur noch die bereits fertiggestellte Strecke Bad Gastein—Spittal a. d. Südbahn, die etwa 50 Kilometer lang ist, zu übergeben. In dieser Strecke liegt der 8560 Meter lange Tauerntunnel, der bekanntlich zwei geleisig ist. Die Strecke nimmt ihren An fang

von Anregungen für jedes HauS bietet eine gute Zeitschrist, die den Interessen aller Fa> milienglieder gerecht wird. Dies kann man mit Recht von der beliebten „Oesterreichs Familien- und Moden-Zeitung' sagen, die sich in kurzer Zeit zu einer führenden Zeitschrift in allen KronlSndern entwickelt hat. Es ist leicht begreiflich, daß das gediegene Blatt fick rasch die größte Beliebtheit errungen hat) bietet es doch für Geist und Gemüt, praktisch und ideell so Gute? und Schönes, daß keiner die Zeitschrift

unbefriedigt aus der Hand legen wird. Jedes Wochenhett enthält eine farbenprächtige Kunstbeilage, gediegene und spannende Romane und reich illustrierte, povulär-wissenschastliche Artikel. Hieran schließen sich die Gratisbeilagen, die speziell für die Frauenwelt bestimmt sind. Wir erwähnen die „Neue Wiener Moden-Zeitung', die „Große Kinder-Modenwelt', ferner die „Kochschule' und für unsere kleinen Lieblinge die Gratisbeilage „Jllu« strierte Jugend-Zeitung'. Und bei dieser außer gewöhnlichen Reichhaltigkeit

kostet jedes Wochenhest nnr 24 Heller. , Die „Oesterreichische Familien- und Moden-Zeitung' kann durch jede Buchhand lung am Orte bezogen werden. Wo eine solche nicht bekannt ist, wolle man an die Administration, Wien I, Falkestraße 6 (Stubenring), schreiben, die auch Probeheste auf Wunsch gratis versendet. „Allen voran!' ist die Devise, welche sich die „M eggendorfer-Blätter, München' von je her gestellt haken. Getreu diesem Grundsatze haben sich Redaktion und Beilag entschlossen, diese erstklassige

k. u. k. Hosbüchhandlung Moritz Perles) schreib! die Berliner „Freifinnige Zeitung' in einer ihrer jüngsten Nummern: Die „Deutsche Alpen zeitung' ist mit ihrem neuen (9.) Jahrgange wieder zu dem Tiiel zurückgekehrt, unter dem sie gegründet wurde und in immer weiteren Kreisen Eingang fand. Die bei den Aprilhefte, welche uns vorliegen, beweisen, daß die Zeitschrift ihren alten guten Traditionen treu geblieben ist. Belehrende nnd unterhaltende Aussätze, Erzählungen, Gedichte und ein reicher, künstlerischer Bilderschmuck

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 26
Date: 23.12.1865
Physical description: 26
find portofrei. —Ins er tiollsx, ebiihr für eme drelspaltigePetilzeile oder deren Raum4 Nkr. Bei größeren Znsertionen entsprechender Rabatt. Steuer für oie jedesmalige Sinrllckmig Z0 kr. ö. W. Inserate für die Ti Zentner Zeitung werden von der Redaktion der Bozner Zeitung besorgt. Annoncen für die Bozner Zeitung nennen entgegen: im Zn- und Auslande A. Oppelik m Wien»Hermann Heller in Mm. Haasenstein K Vogler in Mm, Hamburg und Frankfurt a. M.,G. L. Daube u. Tomp. in FranlsiM a. M. 'N 2S3 Samstag

, den 23. December. «s WnllUtelatim-Einladung ms die Wller Zeitung Die „Bozner Zeitung' wird auch im neue« Äahre, wie bisher, fortfahren» ihrem Leserkreis das Wichtigste und Interessanteste aus der politischen Welt in möglichster Vollständigkeit und Rasch heit mitzutheilen. Sie wird bestrebt sein, die hervorragendsten Ereignisse einer kritischen Beleuchtung zu unterziehen und alle übrigen von irgend einer Bedeutung fleißig zu sammeln. Getreu unserer Fahne halten wir den Standpunkt der Wahrheit

werden wir mit aufmerksamen Auge verfolgen und unserem Blatte da? möglichste Interesse zu verleihen suchen. Im Jnseratentheile bringen wir zahlreiche amtliche und Privatanzeigen, den vollständigen Aus zug aus beiden tirvlischen Amtsblättern, die wichtigeren Handelsberichte, die Marktpreise ic. und alle für die Geschäftswelt gemeinnützige Notizen. Die fortwähret» zunehmenden amtliche» und Privat-Anzeige« in der Bozner Zeitung lie fern den besten Beweis ihrer fruchtbringenden Verbreitung, und ersuchen wir auch ferner

die löblichen Behörden und ein ?. ?. Publikum unser Unternehmen durch Einsendung von Inseraten zu unterstützen. Das Abonnement bleibt wie bisher entweder für die tägliche Ausgabe oder für die Mittwoch- und Samstag-Zeitung. vis Z,sr Lv22sr 2sL5ruaß-. Abonnements - Bedingungen: Für die taglicke Ausgabe: Mr Sozen und Umgebung ganzjährig st. S. halbjährig st. 4.50 - vierteljährig st. 2.50. Franco mit Post ganzjährig fl. 12. halbjährig fl. 6. vierteljährig st. Z.-. Für die Mittwochs- und Samstags-Ausgabe

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 02.12.1865
Physical description: 12
find portofrei.—Ins ertion«i,ebühr für eme dräspaltigePetirzene oder deren Raum4 Nkr. Bei größeren Insertionen entsprechender Rabatt. Steuer für die jede«malige Mnrückung A> kr. ö. W. Inserate für die Tlientner Zeitung werden von der Redaktion der Bozner Zeitung besorgt. Annoncen für die Bonner Zeitung nehmen enlgezen: im In- und Auslande A. Oppelik ur Wien,Hermann Heller in Wien. Haafenstein S- Bogler in Wien, Hamburg und Frankfurt a. M.,G. ?. Daube u.Eomp. in Franlfnrt a .M. 273. Samstag

, den 2. December. PrällMMili«S'Ei»llldNg ««s die DoMer Zeitung z Die „Bozner Zeitung' wird auch im neuen Jahre, wie bisher, fortfahren, ihrem Leserkreis das Wichtigste und Interessanteste aus der politischen Welt in möglichster Vollständigkeit und Rasch heit mitzutheilen. Sie wird bestrebt sein, die hervorragendsten Ereignisse einer kritischen Beleuchtung zu unterziehen und alle übrigen von irgend einer Bedeutung fleißig zu sammeln. Getreu unserer Fahne halten wir den Standpunkt der Wahrheit

werden wir mit aufmerksamen Auge verfolgen und unserem Blatte da5 möglichste Interesse zu verleiben suchen. Äm Juseratentheile bringen wir zahlreiche amtliche und Privatanzeigen, den vollständigen Aus zug anS beiden tirolischen Amtsblättern, die wichtigeren Handelsberichte, die Marktpreise ic. und alle für die Geschäftswelt gemeinnützige Notizen. Die fortwährend zunehmenden amtlichen und Privat-Anzeigen in der Bozner Zeitung lie- A fern den besten Beweis ihrer fruchtbringenden Verbreitung, und ersuchen wir auch ferner

die löblichen ,> Behörden uub rl» I*. ?. P»blit»»» „»s«»Kknsenduna von Inseraten zu unterstützen. . . Das Abonnement bleibt wie bisher entweder für die tägliche Ausgabe oder für die Mittwoch- und Samstag-Zeitung. vis NsÄaktion üsr Lo-msr Monnemenls - ZZedingu ngm: Für die tagliche Ausgabe: Mr Lozen und Umgebung ganzjährig A. s. halbjährig fl. 4.5V - vierteljährig II. 2.5V. Franro mit Post ganzjährig fl. 12. halbjährig fl. k. vierteljährig fl. 3.—. Für die Mittwochs- und Samstags-Ausgabe: Für Sozen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 31.08.1911
Physical description: 8
Seite 4. Nr. 104. notwendig der Richtigstellung bedürfen, denn jener „Korb mit ein Paar alten Schuhen darin vor der Widumtür, dessen Bedeutung der Pfarrer wohl verstand', besteht nur in der Phantasie des Bericht erstatters der „Lienzer Zeitung', oder besser gesagt, hat dieser damit eine alte Geschichte aufgewärmt, welche sich in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zugetragen hat, und damit hat er die Dankbarkeit unserer Gemeinde gegen ihre Seelsorger wieder recht grell beleuchtet

. Daß unser Pfarrer jüngst „ohne Sang und Klang' seinen Posten ver lassen hat, mag so manchem recht gewesen sein, sonst könnte „das energische Drängen der Gemeinde' so beleuchtet worden sein, daß es unter einem ganz anderen Lichte erschienen wäre und einen ganz anderen Titel verdiente. Vielleicht kommt die Zeit, daß dieses Stück samt den Namen derer, die dabei mitwirkten, einmal auch öffentlich zum besten gegeben wird, dann werden so manchem, besonders dem Bericht erstatter der „Lienzer Zeitung', die Augen

Spitalinsasse ganz achtlos bei der Arbeit in die Ahr fiel? Sollen die Schwestern alle Pfründner auf all ihren Wegen begleiten? Was über „aualitativ und quantitativ ungenügende Kost' im Spital an die „Lienzer Zeitung' berichtet wurde, ist pure Ver» leumdung. DaS kann leicht daraus ersehen werden, daß nur solche Pfleglinge aufgenommen werden, welche gerne bleiben, und jedem die Freiheit gelassen wird, das HauS zu verlassen, jederzeit, wann er will, und diejenigen, welche auf Lebenszeit eingepfründet

und überall auch unzufriedene Elemente gibt, gegen die Vorstehung aufzuhetzen. Ueber das Eigentum des Spitalcs hat der Berichterstatter der „Lienzer Zeitung' gar keinen Begriff; wie es eine Geldmühle des Pfarrers sein kann, das wird er der Oeffentlichkeit wohl nicht beweisen können, be sonders wenn man bedenkt, daß in der heutigen Zeit, wo alle Lebensmittel gestiegen sind, die Ver- pflegspreise die gleichen sind wie bei Eröffnung des SpitaleS; die Auswärtigen zahlen an VerpflegSgebühr pro Tag 80 Heller

, die einheimischen Gemeinde armen zahlen 56 Heller: und die Pfründner für daS ganze Leben werden je nach Alter um eine sehr billige Taxe eingepfründet. Eine schöne Geldmühle! Der ganze Bericht der „Lienzer Zeitung' zeigt, daß der Berichterstatter auS Ahm für die Wohltat, wo mit Herr Pfarrer G. Holzer den Armen zuerst in der Gemeinde St. Johann und dann auch jenen anderer Gemeinden in» und außerhalb des Tales um billiges Geld ein sorgenloses Leben verschaffen wollte, gar keinen Sinn hat, darum

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