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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 04.08.1935
Physical description: 8
/ae/e La/ài 48 ^ Roman der ZvrZs Waren Cesare sowie auch Alberto, Vittorio und Sante übermütige .ausgelassene Knaben, so war Leopoldina eine heißblütige Schönheit, aben teuerlustig und kapriziös, mit großen, schwarzen Augen, die voll sinnlicher Glut in dein bleichen, tragischen Gesicht funkellen. Sie blieben in den ersten Jahren, liebevoll um die Mutter vereint, im Hause, wo heute Schmalhans Küchenmeister war, morgen aber schon mit gleicher Sorglosigkeit ge schmaust, getanzt und gezecht wurde

das väterliche Erbe aufgeteilt war, ent deckten die Söhne, daß sie Männer waren und gegenseitige Feinde. Von zügellosem Blut, von Natur launenhaft und verwegen, hatte jeder von ihnen etwas von einem Künstler in sich. Alberto, der eine solche Bedeutung in der Ge schichte der italienischen Kunst erlangen sollte, huldigte insgeheim den Musen (Rache des mütter lichen Blutes), tat sich aber desto mehr auf seine Geschäftstüchtigst und sein Spekulationstalent zugute. Das waren die Jahre der ersten Indù

strievermögen: das Wort „argent', in lapidarer Form auf der Titelseite eines Zola-Romans er schienen, war gang und gäbe geworden, bezeich nete die Moral einer Epoche. Selbst in schalen Salongesprächen beschwor dieses Wort die Gespen ster der ersten Bankskandale herauf, das Panora ma der Börsenkrachs, die fabelhaften Aufstiege, zu denen sich alle von Glück und Skrupellosigkeit begünstigten Industriellen und Bürger berufen fühlten. Geld! Geld! Alberto hatte fein Büro in einem ziemlich feuchten Lokal

, zum Entdecker des Zweigestirns Segantini-Previati. Diese Seite seiner Lebensgeschichte war nur geeignet,, die un glaublichen Widersprüche seiner. Persönlichkeit zu ergänzen und zu enthüllen. Alberto Grubicy war freigebig und geizig, größenwahnsinnig und fil zig, kriegslustig und Pazifist, Internationalist und italienischer Chauvinist, Magyare und Mailänder. Fast die ganze Geschichte der besten lombardi schen Kunst zwischen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts dreht sich um diese zwei

Grubicy: den Kritiker- und Rat geber Vittore, den Kunsthändler und Geldmanii Alberto. Im Phänomen „Kunst' sah Alberto das Geschäft: im Phänomen „Geschäft' sah Vittore die Kunst. Die gigantische Gestalt verschaffte jenem genau so Achtung, wie diesem die Taubheit. Alberto lachte gerne und laut, neigte zu Zornausbrüchen, seine Hand fiel wuchtig auf. de nTisch, voll Liebe auf die Schulter des Freundes., Auch nach der Heirat bewahrte er seine Vorliebe für Jungge sellen: er aß gerne gut, trank Bier, guten

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 21.11.1936
Physical description: 6
2: Mairhofer Anna 0.S0: Di verse 0.40: Berloffa Maria 1; Berloffa Erminia 1? Gaffer-Walch Lina 1; De Martin Sacco Gigetta 2: Mondin! Giulietta 1; Bertani Antonia 0.S0; Sala Paola 0.S0: Krempelsetzer Maria 2: Tischberger Anto nio 1: Tischberger Ottone 1: Bianchini Maria 3: Bian» chini Elena 2: Kopff Alberto 1; Vettori Ermanno 1: Bürger Rosa 0.S0: Saltarelli 0.L0: Famiglia Lercher 2: Lercher Anna 1: Kühbacher Geltrude 1: Kühbacher Alberto 1: Selva Irma 0.50: Voppichler Luigia 1: Preindl Giuseppe 0.S0: Amhof

Michele 0.50; Tschöll Maria 0.50: Wenger Ma ria 0,50: Rogner Giuseppe 1: Bachmann Goffredo S: Schifsereglier Alberto 1: Scapinelli 4: Gallina Lidia 2: N. N. 1.SV: Vinturi Elena 1: Diverse 2.S0: Marchi Nita 0.S0: Cavanna Nildo 0.30: Carroga Nando 0.S0: Jrenberger Maria Teresa 0,50: Diverse 3.10: Diverse 3: Pelosio Carlo S: Lisi Carminio ö: Famiglia Gaspa- rini S: Cainmari Luigia 5: N. N. 1: Rossi Maria S: Ladells S: Famiglia Zublena S: Fioretta A. S: Fami glia Iona S: N. N. 2: N. N. 2: Famiglia Franco

S: Catiano 5: Cussini S: Colletti S: Kaufmann R. S: Ge- nuizzi Mario S: Benaglio Antonio 1: Amelotti Dott. Giuseppe 1,ö0: Raimondi Euncnio u. Rina 2: N. N. 1: N. N. 1: N. N 2: N N, 5: R. R. S: Poggiato S: Man- dini Maria 2: Valenti Antonio 0,50: 78. Kompagnie des Aliniiibataillons „Belluno', 12. Regiment Alpini Mi Hilscher Alberto S: Ascher E. S: Fuchs S: Cerconi Cesare Maria S: Nanacker 5: Harrasser Teresa S: Pes- costa Lui-ii 5: Casaro Ado. Gherardo S: Pedron Gian na S: Manrhoser Mena S: Rainer

Emilio 2: Chiarotto Giossin 2: Piani Giovanni 2: Nogger Pietro 5: Conte Bian chini 3: Zanetti Luiii 0 30: Zanetti Assunta 0,30: Dott. Clement! 3: Marcadolla Orazio 0,30: Mortadella Ma ria » 30: Schiiseregqer Alberto 2: Schifsereaaer Paolo 2! ?chif>eregzer Luigi 2: De Zcnoll Luigi 0.50: Fulini ,'>rt»ra 0,^0: Festini Angelo 0,30: Giolai Agnese 0,10: Gwlni Pierina 030: <!Z!olai Erminio 0,50: Giolai Ma ria l: Sniffi,'ix??er Paolo 1: Schisseregger Alberto 1: Trevisan Cmilio 0,30: Trevijan Antonietta 0,30

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.08.1935
Physical description: 6
worden) und einige handgedruckte Kata loge; die Londoner Ausstellung wird geschlossen, der Winter steht vor der Tür, Knit-schmerzen und Taubheit nehmen zu. Er verbingt den Oktober der Herbststürme wegen in Berlin, kehrt dann nach Italien zurück. Die Bilanz des Jahres und der internationalen Tätigkeit war nicht sehr erfreulich für „Alberto Grubicy's Gallery' und konnte, abgesehen vom unleugbaren moralischen Erfolg, der Segantinis Werk in den Mittelpunkt des Interesses und der Meinungsstreite rückte

, als wirtschaftliches F>asko > Originelles sucht.' bezeichnet werden. Das Wiedersehen der Brüder Alberto und Vittore spielte sich in überaus schroffer Form ab. Alberto liebte keine Umschreibungen; er ging im Zimmer auf und ab, warf einen Blick in die Kritiken, ließ sich die Preise, die Angebote nennen und knurrte dazu. Nochmals gelang es der Überredungskunst Vittores, das Mißtrauen des Bruders zu überwinden, der keine Lust hatte, sich in weitere „Abenteuer' außerhalb des Um kreises der Navigli einzulassen

. Da> die große Jahrhundertausstellung in Paris bevorstand, ließ Vittore nicht locker; man durste die großartige Gelegenheit nicht versäumen, und nach mancherlei Für und Wider, während Alberto Hügel und Berge auf den Tisch zeichnete und aus der Sand- büchse Sand darüber streute, setzte Vittore durch Saß er das Material aus London mit neuen und msgewechselten Stücken nach Paris befördern konnte. Der stocktaube Gesandte bezog den neuen Posten im Juni 1888. Sein erster brieflicher Bericht an das Studio

Grubicy. „Was Du', schrieb er ihm aus .Sa vognin, „in den zwei Ausstellungen geleistet hasi, ist das Höchste ,wenn man die ersten anfänglichen Irrtümer in Anschlag bringt; ich zweifle nicht, daß ohne Deinen eisernen Willen nichts zustande ge kommen wäre; so fühle ich mich nur Dir zum Dqnke verpflichtet und rufe Dir ein herzliches „Bravo ' zu, mit dem ich Dich umarme.' Alberto hingegen war wenig überzeugt: die Er gebnisse schienen ihm keine oder wenig greifbare, und der Empfang

waren. Alberto hatte die provisorischen Lagerräume in eine Ga lerie verwandelt. Die „Segantinis' hingen alle in Reih und Glied; man sah, daß sie die Prachtstücke der Sammlung waren. Forts«ßung solar. VerayàrSìch; Mail« SerrßaSt.

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Page 6 of 6
Date: 23.08.1935
Physical description: 6
am heftigsten tobte. Die große Probe fand in London statt, im Jahre der Vorbe reitungen zu der denkwürdigen Ausstellung von 1888. Ohne Hilfe und Förderung der Regierung oder irgend einer Akademie machte er sich daran, eine kleine italienische Sektion zu schaff?n, in der er die seinem Bruder gehörenden Bilder ausstellte. Vorher schrieb er den „Illustrate!» Catalogue of Alberto Grubicy's Pitture Gallery in the Jtalian Exhibiton of London.' Wie nahm die Weltstadt, die sich von der Ma lerei des Taschenspielers

De Nitti und der leich testen Musik Tostis hatte erobern lassen, die Schütz linge des Grundspekulanten und Versicherungs mannes Grubicy auf? Unter den Bildern, die „Alberto Grubicy's Picture Gallery' gemäß den Plänen ihres künstlerischen Beraters nach London geschickt hatte, befanden sich andere Meister, die nicht zum eigentlichen „Trust' gehörten. Cremona war darin durch „Sohn der Liebe', „Mutterliebe', „Lächeln', „Highlife', „Page Boudeur', vertreten Ronzoni durch „Porträt des Knaben Trubetzkoj

Angriffe hervorgerufen hatte. Vittore ließ seine Geschöpfe nicht schutzlos. Der Katalog wurde mit der Hand gedruckt, mit zwanzig Zinkotypien und fünfundzwanzig Phototypien ausgestattet, mit Vorwort und biograhischen An merkungen „by Vittore, Art critic of the Rifor ma of Rome.' Er enthält eine Widmung an cinen großen Mailänder Geist jener kleinen Zeiten: „Alberto Pisani Dossi, dem erlauchten Kunstfreund, ist dieser erste Versuch, sichtbare Frucht schwacher Kräfte, aber großer Liebe, zugeeignet

von Vittore.' Derselbe Vittorz stellt den Bruder als einen „glühenden und opferbereiten Proszlyten' vor. „Signor Alberto Grubicy', schrieb Vittor.', „Kunst liebhaber und picture de^.'r in Mailand, hat sich der Mühe unterzogen, eine Anzahl Bilder zu sammeln, um den Besuchern der Londoner italie nischen Ausstellung Gelegenheit zu geben, an Hand genügender Proben wenigstens unsere besten Künstler kennen und schätzen zu lerpen.' Die Einleitung ist durchr. .zs polemisch, und ihr ironischer Ton mußte im Lande

und zerstreut. Daher die Notwendigkeit, wenige bedeutende Werke von wenigen bedeutenden Mei stern zu vereinigen.' . ' »Wird dieses Ziel erreicht werden?' fragt Vittore und er chließt: „Es ist zu hoffen, daß das mutige Beispiel des Herrn Grubicy (Alberto) von anderen befolgt wird, so daß jene, für die die Kunst gleich bedeutend ist mit Religion, nach und nach im rich tigen Lichte erscheinen, der ihnen gebührenden Schätzung teilhaftig werden und von' der lästigen Menge- der Stumpf abgesondert werden > khnnem

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Page 6 of 6
Date: 06.08.1935
Physical description: 6
durch das gestempelte Papier eines Notars einige Jahre nach ihrer ersten Begegnung geheiligt. „Generalvollmacht, aufgesetzt am 20. Jänner 1883. Mandant:- Segantini Giovanni Battista. Bevollmächtigter: Grubicy Littore. In der Kanzlei des Doktor Capetini, Notar der Provinz Mailand mit dem Sitz in Mailand, Aia S. Andrea Nr. 11. Ordnungszahl 1606—1190 usw.' Vittore war der Strohmann, Alberto der eigentliche Vevoll- mäch'tigte. Das gestempelte Papier ist ein Notariatsakt, zwischen zwei Vertragspartnern abgeschlossen

; das Bündnis Grubicy-Segantini hingegen beruht aus Brüderlichkeit. Die Kunst Segantinis, die Kunst selbst, wird aus der Einheit einer Betrachtung und einer Kraft heraus geboren, ist Verbrüderung der Geister. Der Magyare und der Sohn der Berge verstehen einander wunderbar. Segantini selbst, wenn er an Alberto über seine Tätigkeit schreibt oder von ihr spricht, sagt „unsere Kunst', „unsere Bilder.' Das Genie hält es nicht für unter seiner Würde, diese tätige und geistige Hilfe anzuerkennen

. Wenn zwischen Segantini und den zwei Grubicy ein Vertrag „in Kraft' und Alberto bloß ein Vermittler Segantinischer Malerei ist, sind Albertos Güte und der Schutz, den er Gio vanni angedeihen läßt, in den Klauseln des Über einkommens nicht enthalten. Keine Gegenleistung ist im Vertrag dafür vorgesehen, daß Alberto dem Künstler Tag für Tag beisteht, ermutigend, wach sam und hilfsbereit, in traurigen wie in freudigen Augenblicken. Er sorgt für alles, ist Gesandter und Saàalter. Gekiilke und Sendbote. > Er macht

noch in den Bergen und daheim, bei Sonnenlicht und bei Lampenschein: aber Alberto entfaltet seinerseits eine zähe, un bemerkte Arbeit iin Schatten der Stadt, unter Geschäftspapieren, im verworrenen Labyrinth der Redaktionen, der Gerichtskorridore, der Advo- katurskqnzleien. Sie sind zwei Kämpfer, einer des anderen wür dig, wenn auch der eine mitten-in der Stadt und der andere auf Bergesgipfeln kämpft, wenn auch der eine von den Geschäftsleuten für einen Narre» gehalten und der andere von den Bauern als Narc

verlacht wird. Diese Gleichheit der Natur hält sie zusammen, eint sie all die Jahre hindurch, wird sie einander immer wieder näherbringen, wenn ein Hindernis die Innigkeit ihrer Freundschaft zu vernichten droht. Alberto Grubicy de Drcigön kratzt sich die ei»' gefetteten Haare, hebt den gewaltigen Kopf vom Tisch, auf dem Telegramme und Briefe über di.' Wanderung unverkaufter Bilder von einem Markt zum anderen, beichten. Diesem Hirn vor dem Tisch mit den drunter und drüber liegenden Papieren

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 07.06.1935
Physical description: 6
, Paroletti Gio vanni, Amasio Federico, Salmi Alberto, Pellicciali Annibale, Manin! Costante, Viroli»! Giuseppe und Wielander Leone; für das Patent 2. Grades: Pie doni Paolo, Capitanio Zeno, Bonfadini Elio, Zucchinoli Emilio, Armani Mario, Bernini Mario, Picconali Mario, Adianti Cesare. Nachstehend die Endresultate des Wettbewerbes der Athletenpatente, nach der Punktierung 30.30: 1. Hochfprnng: 1. Paroletti Giovanni, 1.60 Meter, 5 Punkte. 2. Kühnel Ernesto, 1.83 m, 4 P. 3. Salmi Alberto, 3 Punkte

. 4. Amasio u. Biro- lini, 2 Punkte. 2. Kugelstoßen: 4. Birolini Giuseppe, 9.70 in, 5 Punkte. 2. Amasio Federico, 4 Punkte. 3. Pellicciali Annibale und Winkler Enrico 3 P. 4. Capitanici Zeno 2 P. 5. Carrara Gaetano und Kühutzl Ernesto 1 Punkt. 3. Speerwerfen: 1. Kühnel Ernesto, 38.80 Meter. 5 Punkte. 2. Pelliccwli Annibale 4 P. 4. Wielander Leo 2 P. 5. Paroletti Giovanni 1 P. 4. L a n g f p r u n g: I. Kühnel Ernesto, 5.23 m, 5 Punkte. 2. Paroletti Giovanni 4 P. 3. Salmi 'Alberto 3 P. 4. Manini Costante

2 P. 5. Amasio Federico 1 Punkt. 5. 100 m Laus: l. Kühnel Ernesto, 12 ein Fünftel Sek., 5 Punkte. 2. Paroletti Giovanni 4 Punkte. 3. Bonfadini Elio. Wielander Leo, Salmi Alberto und Manin! Costante 3 Punkte. 6. 200 m - Lauf : l. Kühnel Ernesto, 25 Sek., 5 Punkte. 2. Manin, Costante 4 P. 3. Amasio Federico 3 Punkte. Erreichte Gesamtpnnkte ans der Basis 30:30: 1. Kühnel Ernesto 25 Punkte! 2. Paroletti Giovanni 14 P. 3. Amasio Federico 13 P. 4. Sài Alberto 9 P. à. Birolini Giuseppe 7 P. 6. Pellic- c'ioli

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.05.1941
Physical description: 4
. I nella Ilario, Zeni Osvaldo, Bertol Ren zo, Bertolini Mario, Costalunga Gian -Vorträge sur Solàen! Ueber Aufforderung durch das Kriegs« ! Carlo, Seno Elio, Buvetti Giorgio, Pia ministerium und organisiert vom natio- stn Alberto, nalen Institut für fascistiche Kultur be- In die 4. Klasse Unterstufe stei gann in allen Hauptorten der Provinz gen auf: Barberis Maria Luisa, Castel- ein Vortragszyklus riae, In Bolzano wurde mit dem Militär- iräsidium das Uàreinkommen getrof en, daß die Vorträge

über Val di Fassa (Pera) und werden in den Schutz häusern von Garbeccia, Vaiolet, Preuß und Re Alberto I. untergebracht. Am Morgen des 29. nehmen die Alpi nisten, in ' Seilschaften ausgeteilt, die wichtigsten Spitzen der Gruppe in Angriff und erreichen Ihre Ziele ungefähr zur gleichen Stunde. Beinahe alle eingeladenes? Sektionen laben bereits zugesagt und jhre Vertre ter bezeichnet. Die organisierezide Sektion vertejst die Seilschaften auf die voraus bestimmten Routen. Die Sektion Trento

abgefaßt werden. Telegramme mit bezahlter Rück antwort können nicht aufgegeben werden-> l ganti Paolo, Stres Francesco, Wotschitz- I ty Alberto, Farbene Pietropaolo, Gara- velli Umberto, Menia Ezio, Nava Gilber to, Pavan Aristide, Pedevilla Mario, Per wanger Giuseppe. Saccani Bruno, Scap pi Ottorino, Trettel Lino, La Lampa An tonio. In den Oberturs steigen auf: Bor- tolotti Gina, Berger Carlo, Cagol Tullio, RNcKoB'snH' Talooini Enrico, De Mercurio Gabriele, l Ennio. Tavella Vittorio, Bares- Beitrag äev

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 18.11.1941
Physical description: 4
hieweggeschritten sind. Begi»n: 5, 7, Sllhr. Danle-Kino. ..husarenliebe', ein Fili» aus dem romantische» Spanien des ?ahres 18W, mit Conchita Montenegro, Lili) Vincenti und Alberto Nomea in den Hauptrollen. — In Madrid stand der Husarenrittnieister Leouar' do,vyr seiner Verheiratung mit der Gräfin Margl)«rita. Als er bei der Siloesterseier mehr als gewöhnlich getrunken hatte, wollte er in einem Ansall oo» Schwermut aus dein Lehen cheiden. Cr schrieb mehrere Abschiedsbriese und Wies dann ein. Am nächsten Tag

noch aus gesetzt war. die von einem anderen Bewerber der Gräsln Margherita angezettelt worden waren. Schließlich wurde Leonardo rehabili tiert und sein« und Margherita? Liebe trium phierte. — Beginn: S, 7, 9 Uhr Kino Marcoai. Heute Rene Saint-Cyr, Vit torio de Sica und Umberto Melnati in dem Lustspiel »Düktekole Rosen'. Der Inge nieur Alberto Verani lebt glücklich mit seiner jungen Frau. Eines Ta^s erhält er in seinem Büro televhonisch die Bestellung von dunkel roten. Rosen seitens einer Unbekannten

, die in der Meinung war, in'Verbindung mit ?i ner Wumenhandlung zu sein. Alberto kaust nun die Rvsen lelbst und sendet sie als ..Un ti kannter' der vermeintlich schönen Frau. Durch Zufall erhält gerade seine Frau diese Blumen, welche nun trachtet, sie dem Ehegai- ten zu verbergen. Es entwickelt sich so «in lu stiges Mißverständnis, welches natürlich ?.um Besten endet. — Beginn: S. 6.30, 8. 9.30 Uhr. » Kino Savola. Heute der dramatische Filin: „Die Meuterer' mit Charles Bicksord, Barton MeLane un,' Dennis Moore

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