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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 07.06.1934
Physical description: 12
Rudolf, Forchach; 13. Kieltrunk Josef, Heiterwang; 14. Lechner Josef; 15. Schmied Josef, Scharnitz; 16. Geisler Josef, Jenbach; 17. Rief Leopold, Tannheim; 18. Ing. Biedermann, Innsbruck; 19. Schreieck Eugen, Höfen; 20. Stackler Franz, Jenbach. H a u p t s ch e i b e: 1. Friedle Franz, Häselgehr, 351%; 2. Kieltrunk Josef, Heiterwang; 3. Ragg Albert, Scharnitz; 4. Schmied Josef, Scharnitz; 5. Wiesenegg Karl, Reutte; 6. Nußbaumer Siegfried; 7. Wörbe Pius, Vils; 8. Ginther Franz, Reutte; 9. Loidl Hans

, Plansee; 10. Rief Leopold, Tannheim; 11. Doktor Tschiederer Hermann, Reutte; 12. Singer Max; 13. Turri Emanuel; 14. Kerber Anton; 15. Lechner Josef; 16. Horn stein Hans senior; 17. Somweber Josef, Höfen; 18. Häsele Karl; 19. Föger Rudolf, Forchach; 20. Wöber Rafael, Schattwald. G ed e nk s ch e ibe: Albert Ragg, Scharnitz. Schleckerscheibe: 1. Schmied Josef, Scharnitz, 195%; 2. König Anton; 3. Turri Emanuel; 4. Geisler Josef, Jenbach ; 5. Ing. Biedermann, Innsbruck; 6. Ragg Albert, Scharnitz; 7. Wöber

, Reutte; 6. Turri Emanuel, Reutte; 7. Gschwend Rudolf, Vils; 8. Saurer Franz, El bigenalp; 9. Ragg Albert, Scharnitz; 10. Geisler Josef, Jenbach; 11. König Anton, Reutte; 12. Oberforstrat Micklitz, Reutte; 13. Hiebl Robert, Reutte; 14. Schreieck Eugen, Höfen; 15. Hornstein Josef, Reutte; 16. Schmied Josef, Scharnitz; 17. Singer Karl, Reutte; 18. Kieltrunk Hieronymus, Vils; 19. Schretter Georg, Reutte; 20. Nuß baumer Siegfried, Reutte. Meister: 1. Ing. Bieder mann, Innsbruck (129); 2. Ragg Albert

IYI9lllVlflSCftifllCII Heamendcr-Sdiiuadenrccgien und olle Ersatzteile Albert Vleoelll, Innabruck-Saggen Goethe-Straße 14 Maschinenhalle Biener-Straße 27 a i aufzuklären, den der Freund Ponholzers, ein Hilfsarbeiter namens Huber, mit Ponholzers Sylvester beging. Osttirol. (Pflegt Tiroler Denken und echtes Tiroler Volkstum! — Aufstellung eines Schützenregimentes in Osttirol.) Viel Fremdes und Neues hat sich seit Kriegsende in Tirol eingeschlichen; manches davon ist gut, bei vielem aber wäre besser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.01.1932
Physical description: 8
Mordes an seinem Onkel, dem Gutsbesitzer Jo achim Gerdahlen, angeklagten Albert Gerdahlen führte. Nur ab und zu irrten die Augen dieses und jenes An wesenden im Saale hinüber zur Anklagebank und maßen den ernsten Mann, der dort unter so schwerer Anschuldigung >aß. Der Vorsitzende, Landesgerichtsdirektor Hörner, räus perte sich. Seine Stimme drang wieder scharf, kalt, klar und deutlich durch den großen Saal. „Am 24. August morgens fand man den Gutsbesitzer Joachim Gerdahlen in seinem Schlafzimmer

aus Gut Hohen lied tot vor. Die Umstände ließen aus ein Verbrechen schließen. Auf Grund gerichtsärztlicher Untersuchung wurde iestgestellt, daß Joachim Gerdahlen mit Atropin vergiftet morden war. Reste des Giftes fand man in einem Wasser- )las. das aus dem Nachttisch neben den: Lager des Toten stand. Ein Selbstmord mußte von Anfang an als aus geschlossen erscheinen. Der Tat verdächtig wurde alsbald >er Neffe des Ermordeten, Albert Gerdah'len, der als Ver- valter der seinem Onkel gehörenden Güter seit

sich drohend aus den Angeklagten. Aber nicht seine Augen allein. Vieler Blicke zielten jetzt zu Albert Gerdah len hin, und Abscheu, Haß und Feindschaft stand in ihnen. Ein Raunen ging durch den Zuschauerraum. Erregte Stim men flüsterten: „Eine gemeine Tat!" — „Da sieht man es, wohin das Gelb den Menschen führt!" — „Hat er denn die Tat jetzt eingestanden?" ^ Feigling, er leugnet!" —- „Man traut ihm gar keinen Mord zu, wenn rnan sein Gesicht sieht." — „Ja, das Gesicht; das täuscht

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Dolomiten
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Page 1 of 6
Date: 04.01.1932
Physical description: 6
8 Lire monatlich. AuswSgergebühe meter«ile 70 Cent, im Ter« das Dovvelte. Kleine Anzeigen eigener Tarik II Verwaltung: Telephon Nr. 148 II wird eigens berechnet. Annahme oervtlicktet zur Zahlung. Clo. Cow. cö«a poeta. Rr. 2 - 9. Mcsonti BoSzano, Montag, den 4. Jänner 1932 »»»»»^«»»»«»W^SSSSWISSSSSSSöNNoWWWMMI^NMWNWWMMWM^WMMo^WWMoMMMNWW^MWMMSSS^SiSSWWiSSSSSSS» Anno X Stk hl. Albert der Große K. K. Lange hat Albert von Ballstädt, den einst Zeitgenossen und Nachfahren als den größten Mann seiner Zeit

Größe und Bedeutung Alberts vc.i Ballstädt erschöpft den Vollsinn seines Nainsus „Albert der Große' bei weitem nicht. Sie würde vor allem nicht genügen zur Recht fertigung der Ehrung, die in diesen Tagen die Kirche Christi ihrem geistesgewaltigen Sohne augcdeihen läßt, da sie ihn durch die Hand des Statthalters Christi auf Erden ins Verzeichnis ihrer Heiligen eintragen ließ, nachdem schon im Jahre 1622 Papst Gregor XV. seine Verehrung als Seliger gebilligt hatte. Zwar sind wir über den großen

Albertus-Biographie ihn darstellen als ein Musterbild der echt christlichen Tugend der „magnaniuiitas', der Großmut im Vollsinne seelischer Größe, die sich in unersättlicher Arbeit für das wahrhaft Große, die , Eottesfache aus Erden in allen ihren weitverzweigten Be ziehungen verzehrt und sie in allen Ordnungen er kennt und verfolgt bis zur Erschöpfung der letzten Kraft. Es ist wirklich keine Uebertreibung, wenn jein Biograph von ihm urteilt: Wo immer wir Albert begegnen, was immer er in Angriff nimmt

, alles ist groß oder gestaltet sich wenig stens groß unter seiner Hand. Ein kurzer Blick auf den äußeren Lebensgang des hl. Albert«» mag — wenn auch nur an- dentungsweife — einen Begriff von der Ueber- fülle dieses von Natur und Gnade reich ge segneten Wirkens gebe««. Albert von Döllstädt ist ein Kind des Schwa- benlandes. Sechs Stunden nördlich von dem Städtchen Lauingen in Bayerisch Schwaben er hob sich das Stammschloß seines Geschlechtes, doch scheint Albertus in Lauingen selber zur Welt gekominen

zu sein. Sein Vater amtete dort als „Ministeriale' in Diensten des Kaisers. Das Geburtsjahr ist wahrscheinlich 111)3, das nähere Geburtsdatum ist nmstritten. Wir wißen auch nicht viel von seiner Familie, nur daß die Eltern reich und fromm waren, und daß Albert wie auch seine Geschwister die damals standesmäßige Er ziehung und guten Unterricht erhielt. Albert er zählt häufig in seinen naturwisienschaftlichen Schriften von den Beobachtungen, die er auf der Jagd gemacht, und was er von den Jägern und Arbeitern

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.03.1934
Physical description: 8
ich ihm zur Antwort: Weil ich bei Tag zur Welt gekommen bin und Du bei Nacht.' „Das war ein schlechter Witz', sagt Francois, -„ich werde einen anderen erzählen. Albert Fratel lini kämpfte in Asrika mit einer Drillenschlange. Die Schlange war aber stärker. Da schlug er ihr mit einem Stock die Brille herunter, die Schlange sah jetzt nichts mehr und Albert konnte sie fangen.' „Das ist noch garnichts', sagt jetzt wieder Paul. i.Jn Spanien ist noch etwas ganz anderes passiert. Da muß man, wie Sie wissen, sür Vögel

, die man im Coupe mitführt, bezahlen. Wir hatten einen Papagei aus Asrika mit. Da kommt der Kontrol- leur.- W sieht den'Vogelü^ünd rUnzelt die Stirpe. „Sie müssen sür den Vogel zahlen' sagt er. „Wie viel?' „Den vollen Fahrpreis!' „Was, den vollen Fahrpreis? Da ziehe ich es vor, ihm den Hals umzudrehen.' Da schreit Plötzlich der Papagei, der die ganze Zeit ruhig dagesessen hatte: „Zahl, zahl, mach keine dummen Geschichten.' „Aber am meisten Scherereien haben uns unsere Merde bereitet', beginnt Albert zu erzählen

. „Führen Sie Pferde aus Reisen mit?' Albert weist aus den Kleiderrechen, wo drei Fohlendecken hängen, in die die kleinen Frattellinis im Eisenbahnzug und in den Zirkuslogen einge wickelt werden. - „Ein Stationsvorstand im tunischen „Bled' wollte absolut, daß wir für die „Pserde' bezah len. Er sagte es sei gleich, ob sie tot oder lebendig seien. Schließlich schenkten wir ihm ein solches Pserd und dann gab er uns Frieden. Albert fragt plötzlich: „Wo ist die Kiste?' Es ist eine Kiste, die die Fratellinis

in Wien auf gegeben haben. „Die Kiste ist noch immer nicht angekommen', schreit Albert. . „Ich sage Dir, daß sie ja angekommen ist, ich habe noch das Trinkgeld selber dem Paketträger ausbezahlt.' , „Ich sage Dir ja.. ;,Jch sage Dir nein.. So ging es eine Viertelstunde ja und nein hin und her, bis sie schließlich alle drei wütend abgin gen. „A propos', der sich von den anderen zwei los macht und zurückkommt. „Ich habe noch nicht die Geschichte mieden Löwen erzählt. Das ereignete sich in der Wüste

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Dolomiten
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Page 1 of 12
Date: 11.05.1932
Physical description: 12
zum Abholen. Per Post L80 Lire monatlich, vierteljährlich 11.40 Lire, halb« jährig 22 Lire, ganzjährig 43 Lire. Ausland 8 Lire monatlich. Äusträgergebiihr wird eigens berechnet. Annahme verpflichtet zur Zahlung. Clo. Corr. colla posta. Nr. SV - 9. H ahrgans inHBnBHMMHHK Bol,an». M ittwoch, fttn II. Mai 1932 Anno X Aus Arbeitsamt unt Völkerbunö Albert Thomas tot. - Die Zioil.Aoiatik Hilst. E,ne lahme Ratstagung. — «Senf in Frankfurt. Genf. 8. Mai. Vor acht Tagen, hat der rastlose Direktor

des Internationale« Arbeitsamtes, Albert Tho. mag, in seinem Schlußwort zur 16. Arbeits-- konferenz trotz allen Zeitnöten doch mit einiger Zuversicht in die Zukunft zu blicken erklärt, und nun liegt er selber tot in Paris. Plötzlich dahlngerafft an einem Schlaganfall, noch nicht Jahre alt, ein Mann von einer Arbeits» 'kaft und einem Lebenswillen, daß man schlechthin an seinen Tod nicht zu glauben ver mag. Der machtvolle Redner und unermiidliche Organisator hat offenbar, so stark er war, die eigene Lebensmaschine

doch überlastet, bis sie auf einmal zusammenbrach. So ist es schon manchem ergangen in unseren schweren Zeiten — man denke an Stresemann und Brkand — daß ße sich für ihr Werk aufrieben. Mt Albert Thomas ist auch einer von denen dahin- gcgangen, die zu den stärksten Stützen der dcutsch-französtschen Derständigungs- und An- »äherungspolitik gehörten. Seitdem er das inter nationale Arbeitsamt geleitet — ' seit desien Gründung im Jahre 1019 — hat Albert Tho mas zahlreiche Beweise seines aufrichtigen Derniittlungs

- und Verständigungs-oillens ge geben. . ' • _ ' • Und die gleiche Grundlinie befolgte er unent wegt auch in seinem Amte. Albert Thomas, der für die Arbeitersache in Genf eine „heilige Flamme' war, wie ein deutscher Gewerkschafts führer sich einmal ausdrllckte. hat im Laufe der Jahre in einem weitgehendsten Matze sich auch das Vertrauen der Regierungen zu erwerben verstanden, und selbst die Arbeitgebervertreter mutzten se länger je mehr seine strenge Objek tivität und Loyalität anerkennen. Die Orga nisation

und der Ausbau des Internationalen Arbeitsamtes war ein Riesenwerk, und daß es Albert Thomas gelungen ist, cs zu einem lebendigen internationalen Organismus zu ge stalten, wird eine historische Grotztat bleiben. Die letzte Woche mit ihrer gesteigerten Un sicherheit über den Ausgang der französischen Kammerrwahlen bildete für die technischen Ausschüsse der Abrüstungskonferenz einen noch stärkeren Anreiz zum „Abrparten und Tee trinken'. als die vergangene Zeit Nun kommt glücklicherweise

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