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Page 3 of 6
Date: 03.09.1935
Physical description: 6
." „Was heißt schlecht behandeln? Lukas war kein süßlicher Schwärmer. Er war ein Arbeitsmensch, ein selten begabter Mensch! Und wenn er hin und wieder gereizt war..." „Er behandelte mich seit Anbeginn unserer Ehe als völlige Nebensache. Ich hatte mich ja auch in dieses Los gefügt; aber »quälte mich ..." „Und diese albernen Einbildungen hast du Nied gestanden. ^ stacheltest ihn auf, Lukas anzugreifen I" „Nie!" „Du lügst!" „Ich trug, was ich zu tragen hatte, für mich. Aber ich freute urich, daß Albert Nied

sein! Er lügt nicht! Was er sagt, ist wahr!" „Ja, du freilich, du glaubst ihm. Weil du ihn liebst! Be logen und betrogen hast du Lukas mit ihm!" Die junge Frau schrie schmerzerfüllt auf: „Das ist nicht wahr! Es gab zwischen mir und Albert Nied nie mehr als Freundschaft! Ich schwöre dir das! Er — er liebt mich ja gar nicht." Sie preßte die Hand auf das schmerzvoll pochende Herz. „Und er darf nicht mit dieser Schuld belastet werden! Er darf nicht büßen müssen für die Tat irgend eines anderen Menschen! Ich muß

unverständlich. Nur durch jahrelange eingehende Studien des Professors Dr. F. Tr auth konnte der überaus verwickelte Bau dieses Teiles des Gebirges geklärt werden. Auf Grund dieser Unter suchungen hat Hofrat Professor Dr. F. T. Schaffer das Auftreten eines Erdölträgers in der Tiefe, auf Grund der „Du wirst nichts tun, was dich noch mehr ins Gerede brin gen kann! Das bist du mir und deinem toten Mann schuldig." „Ich kann aber nicht Zusehen, wie sie alle über Albert Nied herfallen! Nie

darauf, daß ich Lukas heiratete, weil du deine Interessen im Auge hattest, ohne nach meinem Empfinden zu fragen. Ich fügte mich deshalb vor allem, weil ich Aber wozu dir das erklären! Du sagst mir höchstens neue schlimme Worte. Nie — hörst du, nie aber lasse ich mich jetzt abhalten, alles zu versuchen, Albert Nied zu helfen! Ich bin lange genug den Weg gegangen, den du mir oorgezeichnet hast. Einmal will ich meine Wege gehen. Jetzt will ich sie gehen!" Alois Enger murrte: „Du trotzt mir also! Heute

bringst du das fertig." „Ja, gerade heute! Ich bin vielleicht gerade heute so weit gekommen, daß ich dir meinen Willen entgegenstelle." Sie ging mit langsamen und doch zielbewußten Schritten aus dem Zimmer, trat zum Telephon, ließ sich mit der Polizei direktion verbinden, erbat Auskunft über Albert Nied, ob man ihn noch weiterhin in Haft zu behalten beabsichtige. Die Aus kunft, die ihr gegeben wurde, war kurz: Dr. Nied würde in Haft bleiben, er würde am nächsten Tag in das Untersuchungs gefängnis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 30.09.1937
Physical description: 8
Nationalbank Albert Heß aus Villach ver übt. In deri Nähe der Station Neugradiska drang! der Mann in das Abteil zweiter Klasse, in dem Heß allein saß und eingeschlafen war, übersiel den Passagier und fügte ihm mit einem schweren Gegenstand' mehrere Verletzungen zu. Heß wurde ohnmächtig. Der Täter sprang aus dem fahren den Zug und konnte fürs erste nicht mehr ausgefunden werden. Wie die Grazer „Tagespost" nun aus Agram ersährr, wurde inzwischen der Täter ermittelt, ohne daß es gelungen wäre, die Tatmotive

von 80 Kilo meter fahrenden Schnellzug gesprungen und hatte dabei schwere Wunden am Kops und am ganzen Körper erlitte::. Es war offenbar, daß er mit dem Attentäter auf Albert Heß identisch sein mußte. Er wurde ins Spital nach Neugradiska gebracht und gestand dort nach längerem Verhör, den Uebersall rm Schnellzug verübt zu haben, weigerte sich aber, auch nur irgend etwas> über die Gründe zu sagen, die ihn zu seiner Tat veranlaßt hatten. Es handelt sich um den 27jährigen, ans der Wojwodina stammenden

Radoslav Kolaric; er hatte zuerst verp einen falschen Namen anzugeben. Nach dem Verhör siel Ko laric in Bewußtlosigkeit. Es besteht wenig Aussicht, ihn rm Leben erhalten zu können. Die Verletzungen, die Albert Heß erlitt, erwiesen sich doch als von leichterer Art. Heß ist nach Kärnten weiter- geveist. Er vermochte keinerlei Angaben über den Atten täter zu machen, noch! auch über die Motive, die diesen zu dem Uebersall veranlaßt haben könnten. Mit efner Million Schilling Schuldien rm Ausgleich

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 25.07.1937
Physical description: 16
gewähren kann. Neue Tragödie zweier österreichischer Bergsteiger Zwei österreichische Bergsteiger, die Salzburger Touristen Franz Primas und Albert G o l l a ck n e r, sind aus der Eiger-Nordwand abgestürzt. Rettungsexpeditionen, die nach den beiden ausgesandt wurden, mußten wegen ungünstiger Witterung zurückkehren. Man hat die Eiger- Nordwand mit Teleskopen abgesucht, um nach den beiden Touristen zu forschen, wegen Neuschnees konnte jedoch nicht einmal eine Spur der beiden gesunden wer den. Die beiden

, die eine Expedition zusammenstellten. Die Expedition ist vom Jungfrau- j o ch aus ausgebrochen und zur M i t e l l e g i - H ü t t e ge langt. Sie hat von den Bergsteigern aber keine Spur ent deckt. Die beiden Salzburger Bergsteiger sind zwei sehr be kannte Touristen. Sie gehörten der Sektion Salzburg des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins an und hat ten schon viele Bergtouren unternommen. Franz Pri mas, ein Mann von etwa 25 Jahren, ist Tischlergehilfe und der einzige Sohn seines Vaters. Albert

-Grat an der Eiger-Nordwand am Vormittags, lungenist, von den vermißten beiden Salzburgern den älteren, Franz Primas, im oberen Teil des Grates, am sogenannt ten „großen Seil", noch lebend zu bergen und ihn in schmie. rigem Transport nach der Station „Eismeer" der Jung, fraubahn zu bringen. Die Leiche des jüngeren, Albert Gol, lackner, mußte vorläufig noch am Grat Zurückgelassen wer, den. Ueber den Hergang des Unglücks konnte noch nichts Genaues in Erfahrung gebracht werden. M und Wälle

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 20
Date: 10.02.1935
Physical description: 20
Burtscher war ein christlicher Hausvater und sehr hilfsbereit gegen die Mitmenschen. Er hatte große Erfahrungen in der Krankheit des Viehes und wurde darum von den Landwirten in solchen Fällen geholt und um Rat gefragt. An seinem Grabe trauern seine Gattin und 4 erwachsene Kinder. Er ruhe in Frieden! Röns. (H e i m g e g a n g e n.) Am 1. Februar ist hier Jüngling Albert Barwart nach zehntägigem Leiden im Älter von 62 Jahren verschieden. Koblach. (Dies und das.) Die Frau unseres Zoll einnehmers Keßler

18 Jahre zählt. Hoffentlich stimmt hier auch des Dichters Wort: „Jung gefreit, hats nie be reut." Viel Glück! — Zwei stramme Burschen von hier, Albert und Edmund Kräutler, sind, naclidem sie vier Jahre beim Militär dienten, zur Gendarmerie einge rückt. — Seit einigen Tagen haben wir Regen, Klatsch und Glatteis. Ein Wassermangel ist für unsere zu 90 Prozent aus Zisternen und Ziehbrunnen bestehende Wasserversorgung also nicht zu befürchten. Eine Hoch druckleitung würde sehr teuer kommen, da das Was ser

in kurzer Zeit zum Opfer fiel. Das Haus war von der Witwe und von vier kleinen Kindern sowie von den Brüdern Anton und Albert Alge bewohnt. Die Hausbewohner konnten sich in Si- cl^erheit bringen und das Vieh sowie die landwirt schaftlichen Geräte gerettet werden. Lustenau. (Die Liquidation der Luste- nauer Ob st - und Gemüseabsatzgenossen schaft) ist nun fast vollständig durchgeführt. Die Auktionshalle wurde versteigert und von der Ge meinde, die das Vorkaufsrecht hatte, um 8500 8 er worben. An dem Bau

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 11.09.1937
Physical description: 10
kanzlei der Hauptschule, Schaden 131 Schilling. Schwabegger dürfte weiters der Täter des Einbruchs diebstahles beim Bauern Jakob Adelsberger in Kitz- bühel-Land und des Einbruchsdiebstahles im Gasthaus Steuerberg sein. Ein Teil der Diebsbeute wurde in einem Verstecke der beiden Täter gefunden. — Der Chauffeur Josef Wimmer und der Skihikfs- lehver Albert Radisinsky haben in den Morgenstunden des 4. September in jugendlichem Uebermut und alko holisiert das Auto des Herrn Ing. Hoffmann

war, konnten die Kitzbüheler nur eine kombinierte Mannschaft stellen, und zwar: Abfalter, Schwab!, Heim, Strobl, Albert, Kals, Praxmair, Max, Hartmann und Nagele. Diese zehn Mann hatten hart zu kämpfen, um den mit un- geheurem Elän arbeitenden Soldaten stand zu halten. Der Ausgang war ein völlig gerechter, das Spiel sehr fair. .. Tiroler Provinz-Meisterschaft 1937. Am Sonntag, den 42. September 4937, um halb 4 Uhr nachmittags findet in Kitzbühel der erste Ent- s ch e i d u n g s k a m p f statt

nicht mehr mit Gasser, antreten wird, ist sich aber der Wichtigkeit des Spieles voll bewußt, und wird wohl jene Form erreichen, die ihr im Frühjahre die absolute Vorherrschaft im Unterinntale brachte. — Es wird also zweifellos einen ganz hochwertigen, äußerst spannenden Kampf geben, der die Fußballbegeisterten wohl restlos für die lange Spielpause entschädigen wird. Der Sport-Verein stellt folgende Mannschaft: Abfalter; Schtvabl, Doucha; Strobl, Albert, Märiacher; Schatz, Sieg!, Limm, Lerchbaumer, Max

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.01.1932
Physical description: 8
Mordes an seinem Onkel, dem Gutsbesitzer Jo achim Gerdahlen, angeklagten Albert Gerdahlen führte. Nur ab und zu irrten die Augen dieses und jenes An wesenden im Saale hinüber zur Anklagebank und maßen den ernsten Mann, der dort unter so schwerer Anschuldigung >aß. Der Vorsitzende, Landesgerichtsdirektor Hörner, räus perte sich. Seine Stimme drang wieder scharf, kalt, klar und deutlich durch den großen Saal. „Am 24. August morgens fand man den Gutsbesitzer Joachim Gerdahlen in seinem Schlafzimmer

aus Gut Hohen lied tot vor. Die Umstände ließen aus ein Verbrechen schließen. Auf Grund gerichtsärztlicher Untersuchung wurde iestgestellt, daß Joachim Gerdahlen mit Atropin vergiftet morden war. Reste des Giftes fand man in einem Wasser- )las. das aus dem Nachttisch neben den: Lager des Toten stand. Ein Selbstmord mußte von Anfang an als aus geschlossen erscheinen. Der Tat verdächtig wurde alsbald >er Neffe des Ermordeten, Albert Gerdah'len, der als Ver- valter der seinem Onkel gehörenden Güter seit

sich drohend aus den Angeklagten. Aber nicht seine Augen allein. Vieler Blicke zielten jetzt zu Albert Gerdah len hin, und Abscheu, Haß und Feindschaft stand in ihnen. Ein Raunen ging durch den Zuschauerraum. Erregte Stim men flüsterten: „Eine gemeine Tat!" — „Da sieht man es, wohin das Gelb den Menschen führt!" — „Hat er denn die Tat jetzt eingestanden?" ^ Feigling, er leugnet!" —- „Man traut ihm gar keinen Mord zu, wenn rnan sein Gesicht sieht." — „Ja, das Gesicht; das täuscht

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 08.08.1937
Physical description: 16
Seite 10. Nr. 31. Die Giser Roröwan-Lravö-ie - wie sie wirklich war Primas schildert den Tod Gollackners Ein Redakteur der „Salzburger Chronik" besuchte den im Spital der Barmherzigen Brüder in Salzburg mit Erfrierun gen an beiden Füßen liegenden, 28 Jahre alten Tischler Franz Primas, der mit seinem Bergkameraden Albert Gollackner vor nun bald drei Wochen die Nordwand des Eigers zu erstei gen versuchte.-Gollackner fand, wie das „Bötl" bereits berich tet hat, dabei den Tod. Primas entging knapp

aber waren es nur Tragödien junger, hoffnungsfroher Menschen, die sich mit der Eiger-Nordwand verknüpfen. Der Plan entsteht Zwei bekannte Salzburger Fels- und Eisgeher, Franz Primas und der um ein Dezennium jüngere Albert Gollackner, faßten im Juni, als sie sich bei einer Klet tertour am Nordeck im Tennengebirge zufällig trafen, den Plan, ihren Urlaub dazu zu benützen, um einmal die Eiger- Nordwand „anzuschauen". Der Plan wurde dadurch er leichtert, daß der junge Gollackner Besitzer eines Motor rades war und sich daher

— und war dann still. Primas dachte — ein grausiges Ahnen stieg in ihm aus —, ob dem Bertl jetzt doch nichts passiert ist? Doch ruhig ging der Atem und friedlich waren die Züge des armen Kameraden der Berge. Primas schlief beruhigt ein. Tot Am Montag früh lag Albert Gollackner tot neben Pri mas. Kein Todeskampf ist seinem Ende vorausge gangen. Ruhig ist er in seiner geliebten Bergwelt gestor ben. Eingeschlafen — vor Erschöpfung und . . . Hunger. Der robustere Primas lebte aber weiter. Wenn er den Tod

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 28.08.1937
Physical description: 16
aus der Suite „Tausendundeine Nacht — Mousseux: Emil Waldteufel, Potpourri. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mit tagsbericht, 'Programm für heute. 13.10: Fortsetzung des Mittogskonzertes. Albert Lortzing: Ou vertüre zur Oper „Undine" — Bohuslav Leopold: Mus der Alten und Neuen Welt, Phantasie 'über «Dvoraks Werke — Erich Wolf- gang Korngold: Suite aus „Viel Lärm um Nichts" — Carl Mil löcker: Potpourri aus der Operette „Der Betteilstudent". 13.45: Ignaz «Friedman, Klavier

«des Hi-mberger Kinderchores. 15.40: Frauenstunde. Aus der Raimundzeit. Es liest «Gustav Pichler. 16.00: Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. \ 16.05: Unterhaltungsmusik. («Schallplatten.) Herbert: Suite of Serenades: Nr. 1: Spanisch; Nr. 2: Chinesisch; Nr. 3: Kubanisch; Nr. 4: Orientalisch -— Walente: «Serenata erotica, «Taugoserenade «Guido Eergoli: ZU viel!, Foxtrot — Carroll «Gibbons spielt . . ein Jazzklavierpotpourri — Spielmann-Weiß: I muaß an Doppel gänger hab'n, «Wiener Lied — Albert

, Klavier; Dr. Karl Winkler, Violine; Anton Anderlnh, Dr. Otto «Ka-ltäb. Uebertragung aus KlageNfurt. 17.55: Sport der Woche. 18.05: Reisen in Oesterreich. 18.20: Schweizer DichtuM. Es -lesen: Cäsar von Arx, «Frederic Diesbach, Albert Welti, «Robert IFaesi, Cecile ««LaUber, >Fe«lix «Korrodi. 19.00: Zeitzeichen, >1. 'Abendbericht, Wetterbericht und Wetter aussichten, alpiner WetterdieUst. 19.10: Zum Tage. 19.25: Heimkehr vom La-nde. Leitung: Heinz -Sandauer. Mit- wirkend: Josef Egger, Gveta- «Georgs

ist herabge stiegen, Arie aus „«Mignon"— Richard «Wagner: Preislied aus «der Oper „Die Meistersinger von Nürnberg" — «George Enesco: Ru mänische Rihapfodie Albert Lortzing: IM Wein- ist Wahrheit, Arie aus der «Oper „Undine" — Markgraf: «Lieder der Liebe, Pot pourri — Millöcker-Mackeben: Potpourri arrs der Operette „Die Dnbarry" — Wiktor «Altmann: «Wenn der alte Brunnen rauscht, Lied' und Engli'sh Waltz — «Scharoch: «DormUs-Marsch. 9.46: «Geistliche Stunde. 11.00: Für unser Landvolk. Ing. Gustav Äkeindl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1937
Physical description: 8
der -großen „Marien-,Passi-on" am Don nerstag, den 6. Mai, hal«b 3 «Uhr nachmittags, aufmerksam gemocht. Ki-nder, «Schüler, Militaristen, Arbei'tslöse halben 'besondere .Begün stigung. I - Ter 1. Handharmonikallub Innsbruck mit- seiner Jugendgruppe veranstaltet am 8. Mai, 8.1-5 -Uhr abends, im großen «Stadtsaal un- -'ter der Leitung «des Dirigenten A. Rogier ein volkstümliches «Ha-nd- lMrmonika-K-onzer t. JAeaiet, JCom&tU, JCuast Gastspiel Albert Baffermann „Gentlemen", ein Stück in drei Akten von Sidneh

Philipps Im Innsbrucker Sladtthealer am 1. Mai Ga-stspie!le großer Scha-uspieler -sind bei uns nun -eigentlich im mer eine Seltenheit gewesen. «Um 'so erfreulicher, wenn in einer theater-losen Zeit der deutsche Schauspieler Mber«t Wassermann seine wa«hre große Kunst zeigt. «Acht Jahre find es jetzt «her, seitdem wir Albert «Bassermann «das -letzteuml aus der «JunAwucker «Stadtbühne sahen. Damals «war es das sranzösil'che Krtminalstück „«Herr Lam- berthier" von Louis Verneuill, e'iu Zweipersonenstück

und Akte. -Schon gar, «wenn ein nicht mehr unbekanntes Thema behandelt wird: das «Berufsgeheimnis eines «Arztes. Doch mit neuen Neben formen, die «besonders iw zweiten Akt zu starker Dramatik werden. Leider wird «dann die Konfliktlösuntzl zu rasch gestmden, so daß der dritte Akt sehr stark absäW und auch nur mehr «wenig schauspie lerische Möglichkeiten bietet. Aber Albert Wassermann spielt diesen Dr. Coster. Kann man «bei ihm, dem Siebzigjährigen-, dem Träger des Jffla-ndringes, überhaupt noch sagen

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