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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 20.02.1934
Physical description: 6
seine Aufmerksamkeit in erster Linie den "sthnhausbauten der Gemeinde Wien zu. Diese Bauten ^ssen restlos Wohnzwecken zugeführt werden, für die die Steuerträger in gutem Glauben ihr Geld hergegeben haben. ' ü f jeden Fall wird der Mißstand beseitigt werden, der in Innsbruck, 19. Februar. Der tödliche Absturz des Königs Albert vonBelgien, der anscheinend bei einer verhältnismäßig harmlosen Fels- kletterei in der Gegend von N a m u r erfolgt ist, wirkt dadurch besonders tragisch, daß der verunglückte Monarch seit

Jahr zehnten ein hervorragender und vorzüglich geschulter Berg steiger, vor allem aber auch ein ausgezeichneter Kletterer war. Sein Lieblingsgebiet, in dem er am besten die Freuden des Kletterns genießen konnte, waren die D o l o m i t e n i n Süd tirol. Aber auch die Nord tiroler Berge waren ihm nicht fremd; so weilte er erst im vergangenen Jahre im Wil de n K a i s e r, in dem er einige schwierige Kletterfahrten machte. Auch im Winter war König Albert in Tirol und vor drei Jahren weilte

er in St. Anton am Arlberg, wo er in der Skischule Hannes Schneiders sich im alpinen Skilauf vervollkommnete. Trotzdem er bescheiden wie irgend ein Privatmann auftrat, ist der König der Belgier von damals her, als er im Hotel „Post" in St. Anton wohnte, den Arl- bergern noch in lebhafter Erinnerung. Sein Lieblingsgebiet, die S ü d t i r o l e r Dolomiten, hat König Albert gründlich gekannt und die schwierigsten Gipselbesteigungen und Klettersahrten persönlich unternommen. Schon vor 30 Jahren, als Kronprinz

, kam Albert in die Dolo miten, die ihm zur hohen Schule des Bergsteigertums und der Kletterkunst wurden. Jahr für Jahr reiste dann der König in den Sommermonaten nach Südtirol und hat im Lauf der Zeit wohl alle bekannten und berühmten Besteigungen mit Erfolg durchgeführt, so u. a. die Tosanasü d wand, die schwie rigsten Kletterwege auf den Drei Zinnen, die Marmo- latasüdwand, den Campanile di Bal Monta- n a j a. Auch die G u g ! i a di Brenta, den Prüfstein jedes echten Dolomitenkletterers

, hat er bezwungen. Erst in den letzten Jahren sind dem König eine Reihe von Bergfahrten gelungen, die zu den schwierigsten in den ganzen Dolomiten zählen, u. a. die Miriamroute auf den Torre Grande. Meist unternahm König Albert seine Bergfahrten mit den be rühmten Dolomitenführern Toni D i m a i, Angela D i b o n a, Luigi R i z z i, Bortolo Z a g o n e l, dem Brentaführer A g o- st i n i, aber auch mit dem Südtiroler Bergsteiger Hans Steg er und seiner Berggefährtin, der Bozner Bergsteigerin Paula Wiesinger

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 2 of 4
Date: 28.05.1938
Physical description: 4
war der Täter. Das h-it'en die Franznfen bald von Verrätern erfahren. Er und feine Ka- «ernden wurden verhaktet. Ein Scheinp^ozeß üb<>!f!c: Krt wurde aufgezogen, und das Urteil war bulo gesprochen. „Wegen Spionage und Sabotage zum Tode verurteilt." Gefaßt hat Albert Leo Schtogeter die Worte ausgenommen. Was ist schon der Tod für einen Soldaten, der über sieben Jahre im Kampf gestanden, immer in vorderster Front! Aber er ist noch jung. Er hofft auf eine Rettung. Eine ganze Welt horcht auf bei diesem Urteil

. Tausende von Rettungsversuchen schlugen fehl. Am 25. Mai 1923 hat sich Poincare mit dem Vollstreckungsbefehl vor der französischen Kammer das Verlrauerrsootum erkauft, und am 26. Mai sank Albert Leo Schlageter unter den Mörderkugeln fran zösischer Soldaten zusammen. Kameraden des Krieges und aus den Freikorps gaben dem Toten das GUeit und er wiesen dem deutschen Kelden die letzte Ehre, zu dessen Ret tung die deutsche Regierung nichts zu unternehmen vermochte Ein deutscher Keld, besten ganzes Trachten

und Den. ken dem Vaterland gast. war gemordet worden. Das Va terland selbst hatte kein Verständnis für diesen seinen treuen Sohn. Die Kerren in Berlin wollten »Erfüllung.- Aber im gleichen Jahr kamen zu diesem einem Märtyrer fürDeutsch- land noch andere, die aus dem gleichen Kolz wie Albert Leo Schlageter geschnitzt waren. Sie waren gleichzeitig Künder der neuen Zeit» die jetzt in Adolf Killer als Führer itzre Erfüllung erhallen hat. Mit ihr hat auch der Kampf und das Sterben Schlageters seinen Sinn bekom

in Mischer Sitzung beschlossen, daß österreichische Spezial künftig unter anderem Namen aus der Speisekarte neu, also nicht mehr als „Kaiserschmarrn" (ganz oM „Linzer Torte" .Salzburger Nockerl" oder „Wiener 6 zel". — Die Speisekarte wird zum politischen 6d)l ö ' wir fühlen uns restlos erschüttert — vor Lache '. # Albert Leo Schlageter Gin deutsches Ketdenloben — Zu feinem 15. Todestag u 28. Mai W z R. A« 12. August 1894 wurde Albert Leo Schlageter als sechstes Kind eines angesehenen Schwarzwätder Bauern

„Ketnz" und mit ihm Schlageter sind dabei gewesen. Aus „höheren Befehl" wurden die kampferprobten Truppen entlassen. Schlageter konnte nun nicht mehr zurück. Als deutscher Spion ging er nach Danzig. Dann finden wir ihn als Kaufmann in Berlin. Mit dem Verlust seines Geschäftes soll sich das Schick sal Albert Leo Schlageters erfüllen. Denn soeben waren die Franzosen ins Ruhrgebiet einmarschiert. Der passive Wider stand wurde verkündet. Beherzle Männer organisierten opfer bereit den schärfsten

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 08.10.1935
Physical description: 6
im Gautreffen zur Geltung kam, und eine kleine Vertretung beim Oesterreichifchen Iugendmei- fterschaftstag am Mondsee durch die beiden Spitzen schwimmer Albert C o l e s e l l i im 100-Meter-Rücken-Kraul- schwimmen zwei zweite Plätze und Fräulein Trude Lechle im 100-Meter-Rücken einen dritten Platz erkämpfen konnte. An läßlich des Schwimmländer Kampfes Tirol gegen die Schweiz waren vier Leute des Klubs erfolgreich vertreten. Den bedeutendsten Erfolg verzeichnete jedoch der Klub bei seinem Vereinskampf

. bei der er die zweite Stelle besetzte, errang. Beide anderen Vereine vermochten im Gesamten nicht jene Punktezahl zu erreichen, die der heimische Schwimm klub erhielt, was das Ergebnis von 28 :14 :12 besagt. Die beiden einzigen Vertreter des Schwimmklubs bei den Bodensee- Meisterschaften, Albert Coleselli und Albert Stern* berger vermochten durch den ersteren drei und durch letzteren einen Meistertitel nach Hause zu bringen. Im Vordergrund der Leistungen bei den Tiroler Meister schaften standen die beiden einzigen

Bestleistungen von Albert C o l e s e l l i und Trude Lechle, die sich beide Meistertitel holten. Im Schlußwort kam Obmann Lanzinger auf die internen Wettbewerbe und die geselligen Veranstaltungen zu sprechen, wo besonders das unter der Leitung Dr. Schobers durchgeführte Faschingsklubsest erwähnt wurde. Schwimmwart Albert Stemberger gab dann seiner Freude über den weiteren Anstieg der schwimmsportlichen Leistungen der Kampfschwimmer des Klubs Ausdruck, wo im Vordergrund Coleselli, Stemberger, Nowak, Windisch

vor trug. schloß mit einem bescheidenen Aktivum ab, was für die gesunde Klubgebarung spricht. Die Neuwahlen brachten folgenden Ausschuß nach Entlastung des scheidenden Vor standes, der durch Listenwahl stimmeneinhellig gebilligt wurde: 1. Obmann: Dr. Rolph Schober, 2. Obmann: Toni Lanzinger (Geschäftsführender), 1. Schwimmwart: Albert Stemberger, 2. Schwimmwart: Uli Ritzer. Kassier und Schriftführer: Kurt Kaftan, Stellvertreter: Helene Pallua, Zeugwart: Toni Ober- Ihanner, Beisitzer: Hans Plattner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.01.1932
Physical description: 8
in langfristige vor. Durch Hin terlegung von Jndustriewechseln bei der Reichsbank können unter Umständen in zehn Jahren rückzahlbare Jndustrie- kredite gewährt werden. Auch die Möglichkeit der Umwand lung der kurzfristigen Kredite in Hypothekarkredite ist vor gesehen. Das half. Die emsigen Stimmen verstummten. Der Vorsitzende wandte sich jetzt an den Angeklagten. „Angeklagter Albert Gerdahlen, bekennen Sie sich des Mordes an Ihrem Onkel Joachim Gerdahlen schuldig? Geben Sie die Tat zu?" Albert Gerdahlen

gesprochen!" — „Ich wette — Noch einmal gebot der Vorsitzende «Ruhe da hinten! Ich sage es jetzt nicht mehr. Ich lasse die Sprecher aus dem Saale führen." Und dann erklärte er: Mso zur Zeugenvernehmung!" Da meldete sich der Verteidiger Albert Gerdahlens. Dr. Blunck zum Wort. „Ich habe dem Gericht eine Mitteilung zu machen, die mir wichtig genug erscheint, vor dem Aufrufen der Zeugen vorgebracht zu werden. Heute früh bekam ich einen Brief, der gestern abends in Langenau, dem Postorte Hohenfrieds, zur Post

gegeben wurde. Dieser Brief stammt von dem als Zeuge geladenen alten Diener des Ermordeten, von Otto Müller. Trotzdem ich darin gebeten wurde, Herrn Albert Gerdahlen, der heute unter so schwerer Anklage hier steht, sogleich Mitteilung zu machen, habe ich das bis jetzt noch nicht getan. Ich bitte vielmehr Herrn Gerdahlen, jetzt von diesem Schreiben Kenntnis zu nehmen. — Otto Müller, der alte Diener des Ermordeten, schreibt mir: Geehrter Herr Doktor! Morgen ist nun die Verhand lung

auch er nichts Vorbringen, was Ihre Unschuld bewiesen hätte, oder bester noch, was die Schuld des wirklichen Mörders ausgedeckt hätte. — Es wäre ein wahres Glück, wenn der Mann heute eine neue Tatsache Vorbringen könnte! — Sollte er eine. Spur entdeckt haben. Hat er etwa den wahren Täter ge sunden? — Ihr Fall liegt verteufelt ernst! Alles und alles spricht gegen Sie! Ich — Albert Gerdahlen lächelte bitter. „Bitte, Herr Doktor, sprechen Sie nur weiter. : — Sie glauben ja selbst, daß ich den Mord begangen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 28.01.1939
Physical description: 10
. Grandhotel Brandt Benno und Frau, Berlin. Grandhotel Buttmann Hans-D. und Frau, München. Jägerwirt v. Berencze Kövatö Margot, Rumänien. Reisch Brüninghauö Gertrud, Eisenach. Reisch Dr. Brunhildt Hans, Hildesheim. Granohotel Bach Christine, Mücheln. Kaps Brandes Aga, Brüssel. Reisch Barker Esther Caroline, Monte Carlo. Tiefenbrunner Bertz Willy, Beringhausen. Brunnhof Becker Adolf, Fahr., Montabaur. Grandhotel Börner E. Albert, Leipzig. Reisch Dr. Brand A„ Gelsenkirchen. Villa Margit Benghammer Maria

, Linz. Tießenbrunner Böhmer Renate, Essen. Klausner Eyser Erna, Wien. Lebenberg Dr. Elschner Siegfried, Sübnhayn. Kaiser Eultgem Albert, Kottenheim. Kaiser Eichöichler Anni, Landshut. Ehrenbachhöhe Eggert Kuni, München. Ehrenbachhöhe Egner Helene, Berlin. Reisch Esterer Else, Berlin. Klausner Ewald Richard, Jüterborg. Bichlalnt Fritsch Elfriede, Wien. I. Berger Arch. Förster Paul und Frau, Wien. Eckingerhöhe Dr. v. Funke Hildegard, Sudetenland. Reisch Famers Gustav, Düsseldorf. Alpenhaus Fürstin

, Deutsch!. Grandhotel Baron Creute Francois und Frau, Holland. Recsch Fröhlich Jakob und Frau,-Nordernay. Noichl Föckeler Albert, Westfalen. Alpenhaus. Flüchter Heinrich, Starnberg. Neuwirt Feucht 'Elise, Göppingen. Reisch Gärtner Gerda, Reichenau i. S. Salvenmoser Grünzweig Tilde, Landshut. Ehrenbachhöhe Dr. Geiß Friedrich, Lichtenfels. Holzner Gröthe Charlotte, Berlin. Blumau Gulde Rudolf, Magoeburg. Ehrenbachhöhe Ganßauge Willi, Hamburg. Lebenberg Dr. Gorsenberger Eberhard, Stuttgart. Hocheck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 16.02.1932
Physical description: 8
bis 12. März. Joses Watdner. Besitzer und Ge mischtwarenhändler in Dölsach; Ausgleichsverwalter Dr. Spinner, Lienz. Tagsatzung am 1. April, Anmeldefrist bis 12. März. — Konkurs: Albert Bouvier, Gastwirt in Pa- triasdors bei Lienz; Masseverwalter Dr. 'Straftet; Lienz, erste Gläubigerversammlung am 26. Februar, Anmeldefrist bis 11. März, Prüfungstagsatzung am 25. März. Die 16.000-Volt-F6hrleitungsanlage des Schlachthoft geleises in Jnnsbruck-Hauptdahnhof, Rechte Ing.-Etzel- Straße, ist vom 19. Februar

auch die Briese mei-' ner Mutter dem Kriminalinspektor." Frau Gerdahlen sprach hastig. Es klang etwas An klagendes im Ton ihrer Worte. „So. nur dieser eingebildeten Pflicht zuliebe. Albert Hel sen zu müssen, willst du deine Mutter mit dem Mord in Verbindung bringen! — Und wenn sie nun am 23. August hier war, wenn sie ihre Unschuld nicht Nachweisen kann? Willst du sie ins Gefängnis bringen?" Sigrit sah sie ernst an. »Ich muß es tun. Ich darf auch aus meine Mutter keine Rücksicht nehmen

." »Und wenn man sie anklagt?" »Dann wird sie sich verteidigen müssen." »Du läßt lieber deine Mutter verurteilen, nur damit, Albert —?" „Wenn meine Mutter eine Mörderin wäre, soll Wert nicht für sie büßen." „Sigrit. du traust deiner Mutter einen Mord zu?" „Ich kenne meine Mutter nicht. Tante. Von Albert aber weiß ich. daß er unschuldig ist. — Von meiner Mutter weiß ich es nicht/ »Wie erbarmungslos du sprechen kaqnstl" „Nicht doch. Tante. Aber ich sehe einen Menschen, eine« unschuldigen Menschen dem Untergang

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 04.05.1930
Physical description: 16
gegangen. — Aus R a n k w e i l brachte das „W. Tgbl." unter der Spitzmarke „Ist das notwendig?" folgenden Bericht: „In der letzten Sitzung der Gemeindevertre tung teilte der Bürgermeister mit, daß die Landesre gierung dem Rektor Albert Drexel die Bewilligung zur Vornahme einer Sammlung in Vorarlberg für die Missionshochschule in Innsbruck erteilt habe. Daß die Vorarlberger Landesregierung diese Erlaubnis gegeben hat, wird niemanden wundern, der ihre Zusammen setzung kennt

. Ist es wirklich notwendig, für eine Missionshochschule zu betteln und armen Leuten dafür Groschen abzuknüpfen? Gäbe es nicht hundert Dinge, die uns näher liegen und die viel wichtiger und notwendiger find? Für Herrn Albert Drexel ist jedenfalls die Missionsschule das Wich- tigste auf der Erde, er ist doch ihr Rektor. Und die Lan desregierung scheint auch seiner Meinung zu sein. Wir sind jedenfalls gefaßt, in der Zeit vom 1. Mai bis 15. Juni Besuch von den Abgesandten des Rektors Albert Drexel zu bekommen

, damit auch wir diese neueste und notwendigste „Hochschule" unterstützen können. Hoffen wir, daß der Staat oder wie es heute heißt, der Bund sie bald übernehme, damit die Sammlungen für die Missionsschule des Herrn Albert Drexel in Zukunft nicht mehr nötig feien." Diese so „rührende" Fürsorge um die Armen im eigenen Volke erinnert schon sehr lebhaft an eine Szene, die der Evangelist Johannes im 12. Kapitel schildert. Uebrigens braucht ja nur ein Al mosen zu geben, wer es geben kann und gern gibt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 15.08.1936
Physical description: 10
und Fam., Paris. Grandhvtel. Nowak Emma und Tochter, Wien. I. Gantschnigg. Prof. Nemeth Stefan und Fam., C. S. R. Neuwirt. Neuteboon Hendrich, Holland. Tyrol. Nappi Anais und Tochter, Rom. Tyrol. Nicols Daniel, Paris. Klausner. Neumann Max und Tochter, Wien. Rosengarten. Oholenghi Jda, Italien. Silb. Gams, von Ortner Eberhard, Wien. Reisch. O'Holenghi Jda, Italien. Bichlalm. Obermüller Anna, Linz. Obermüller. Orm A. E. und Frau, London. Kitzbühelerhof. Pasgreve Albert und Fam., Belgien. Tyrol

. Pluysnokus H. und Fam., Holland. Reisch. Pick Stanley und Fam., England. Wildner. Puelma Elena und Fam., Chile. Petzold. Piwonka Hortensia, Chile. Petzold. Dr. Petrow Vasil und Frau, Prag. Tyrol. Dr. Petrow V. und Frau, Prag. Tyrol. Pearson And r ep und S chwe ster, England. Ty rol. Pearson Robert, England. Tyrol. Pschiedl Maria, Men. Reisch. Portheim Leopold lind Frau, Wien. Grandhotel. Dr. Paul Georg, Budapest. Grandhotel. dela Passardiere I. und Frau, Frankreich. Grandhotel. Baron Pallardt Albert

. Nappaport Sig., Men. W. Rößl. von Nakoccy Ilona, Ungarn. Theres. Nosenfeld Frieda, Wien. Wanitschek. Nabold Elsa, Schweiz. Jos. Berger. Rebmann Luise, Schweiz. Huber. Rab S., Wien. W. Röß. Ripper Olga, Wien. Rosengarten. Ing. Raue Rudolf, Wien. Bruggern. Roquet Albert, Paris. Erika, de Ripley Horace, England. Reisch. Rodesik Walter, London. W. Rößl. Rösser H., England. W. Rößl. Riotteau Noella, London. Cormik. Revict S. M., Bukarest. Theres. Ing. Rautenkrantz Joh. und Fam., Mailand. Reisch. Riedlmayer

. Grandhotel. Reimer Hugo und Frau, Wien. Grandhotel, von Resch Martha Maria, Wien. Joh. Berger. Regnauld Pierre und M. O., Frankreich. Kitzbühelerhof. Redington Frank und Frau, U. S. A. Grandhotel. Rochfelden Hilde und Sohn, Berlin. P. Hölzl. Roquet Albert und Frau, Paris. Rainer. Redee Camillo, Men. Theres. Was die Punze beim Gold . . . qYKOp ist die Marke „Sykora“ bei Photos Sander Max, Mailand. Grandhotel. Stark Annie und Tochter. W. Rößl. Sollinger Anna und Nichte, Wien. Meßner. Dr. Sagmeister

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.04.1938
Physical description: 6
der Teil- ^hmer von 117 auf 156 erhöht. — Auch inderArbeits- dsch affu n g sind schon erfreuliche Feststellungen zu machen. m " A. G. har tynn Betrieb in erweitertem Umfange auft genommen, so daß die Belegschaft von der vorhin äußerst not« wendigen Zahl auf 76 erhöht wurde. Am vergangenen Montag wurden wiederum 38 Arbeiter neu eingestellt. Weitere folgen bei erstem Bedarf. Don widrigem Schicksal verfolgt wurde die Familie des be kannten Lichtbildners Albert Hesse in Fla u r 1 1 n g, dessen jüngster

Sohn, ein mutiger Kälnpfer der NSDAP., im Juli 1934 verhaftet und von einem Kerker in den anderen geschleppt wurde. Albert Hesse, ein aufrechter, deutscher Mann, erlag den unausgesetzten Sorgen und Auftegungen schon vor einem Jahre und sein Sohn erkrankte infolge der Nachwirkungen der erduldeten Qualen so schwer, daß er sich einer Operation auf Leben und Tod unterziehen mußte. Er kam zwar mit denr Leben davon, aber seine Gesundheit ist auch heute noch nicht gänzlich hergestellt

. Und nun hat die Familie auch in diesen glückhaften Tagen der Befreiung wieder ein neuerlicher Schick- salsschlag getroffen. Ein 20jähriger Enkel Albert Hesses, ein braver Soldat des Reichsarbeitsdienstes, wurde irr P f u!- lend orfin Baden binnen weniger Tage vom Tode hinweg- gerafft. Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen. Am 12. d. M. nachmittags stießen in der Nähe von O e tz zwei Personenkraft wagen zusammen, wobei die Fabrikantensgattin Elsa Feys aus Leipzig und die Lehrersgattin Friderika Fischer, eben falls

R a s ch im 79. Lebensjahre. In Graz Generalmajor i. R. Ing. Martin Pedretti, Oberfinanzratswitwe Paula Seifert und Medizinalrat Dok tor Ignaz K i t t n e r. In Welzenegg bei Klagenfurt Major i. R. Hans von S a u e r. In Wiener-Neustadt der Senatsvorsitzende Ober landesgerichtsrat Dr. Oswald Rüffel. In Wien der Bibliothekar und Schriftleiter Albert Bene dikt, der sich im Schubertbund und Wiener Männergesang. wwein betätigte. rag des „unbekannten EpertmanneS" Die deutsche Leichtathletiksaison wird offiziell am 8. Mai

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.11.1931
Physical description: 6
einen Teil des verlorenen Paradieses zurückschenke. Ob ihr Traum im nächsten Frühjahr in Erfüllung gehen wird? $fymtec+fÜufihßunfl! Lieder- und Arienabend Ilse Albert. (In der Urania Hall am 10. November.) Zum ersten Arienabend in Hall hatte sich ein zahlreiches Publikum eingesunden, das auch nicht enttäuscht wurde. Ilse Albert steht sowohl gesangstechnisch als auch interpretativ auf beachtenswerter Höhe. Allerdings verdankt sie ihre musikalische Schulung auch Lehrern ersten Ranges, wie Gertrud Förstel

-Köln, Carl Cleving-Berlin-Bay- reuth, Seysf Katzmayr u. a. m. Wenn Professor Erich Meller die Künstlerin als Sängerin von hoher Musikalität bezeichnet, so hat er nicht zu viel gesagt. Abgesehen von der in allen Lagen — Ilse Albert verfügt über einen für Sopran phänomenalen Stimmumfang — ausgeglichenen Stimme und glänzender Atemtechnik, hat ihre Kunst auch eine stark persönliche Note. Das sichere und dennoch bescheidene Auftreten trug noch dazu bei, den Erfolg der Sängerin zu erhöhen

. Das auserlesene Programm — im ersten Teil Lieder von Brahms, Hugo Wolf, Marx, Richard Strauß und Karl Koch, im zweiten Teil Arien, und zwar Cavatine der Gräfin aus Figaros Hochzeit, Jeru salem (Paulus), Gebet der Tosco, Agathenarie (Freischütz) — gab Ilse Albert Gelegenheit, ihr hohes Können in jeder Hinsicht zu er weisen. Professor Karl Koch begleitete die Künstlerin in gewohnt feinfühliger Art. Das volle Haus kargte denn auch nicht mit reich lichem Beifall. R—r. — Stadttheater Innsbruck. Mittwoch abends

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 25.09.1932
Physical description: 16
waren am 3. September in Passau eingetroffen und von dort sofort nach Linz gefahren, wo die vier einzeln verschiedenen Quartieren zugewiesen wurden» während die sieben anderen sofort gegen Wien und Graz weiter reisten. Anscheinend befinden sich auch diese letzteren im Besitze von falschen Pässen und anderen gefälschten Ausweispapieren. Die vier in Linz Verhafteten (näm lich der Echlossergehilfe Kurt Marienfeld, der Amtsge hilfe Walter Plöw, der Referendar Paul Majora und der Bureauangestellte Albert Kraschinsky

Braunau zuständigen Schneidergehilfen Albert Baum gartner und den 1898 in Linz geborenen und nach Ott- nang zuständigen Schlosser Eduard Sonnleitner und lieferten sie dem Bezirksgerichte Mattighofen ein. Hannesschläger aing am 16. ds. in Begleitung zweier Burschen von Mattighofen nach Schälchen. Auf der Bundesstraßenübersehung vor dem Bundesbahnhofe in Mattighofen stellte er sich in die Mitte der Geleise und hielt ohne Grund den heranfahrenden Personenzug an. Obwohl der Lokomotivführer unausgesetzt

War nungssignale gab, entfernte sich Hannesschläger nicht vom Geleise, so daß sich der Lokomotivführer schließ lich gezwungen sah, die Notbremse zu'ziehen. Perletzt wurde zum Glück niemand. Albert Baumgartner wird zur Last gelegt, daß er am 15. ds. abends halb 11 Uhr, als er wegen Trunkenheit vom Besitzer Johann Söll hammer rn Schälchen kein Nachtquartier erhielt, Steine in das Schlaf- und Wohnzimmer des genann ten Besitzers warf und dadurch mehrere Fensterschei ben und einen Lampenschirm zertrümmerte. — Sonn

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