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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1860
Beiträge zur Geschichte Tirols
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Page 140 of 145
Author: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 144 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.249 ; II 59.206
Intern ID: 84339
niclit das Sterbejahr des Grafen Albert; dieses war aber nicht das Jahr 1254, sondern das Jahr 1253. — Denn als Papst Innocenz IV. am 15. März 1254 obenerwähntes Schreiben er Hess, war die Nachricht vom Tode und Begräbnisse des Grafen Albert, und zwar auf Umwegen — über Freising — sogar schon nach Rom gedrungen, obschon Graf Albert nach Herrn Kink's und anderer Angabe erst am 22, Juli 1254 gestorben sein soll ; nun war es doch damals, wie jetzt, nicht gebräuch lich, dass sich Fürsleo

vor ihrem Tode begraben liessen ! — Zudem bestätiget am 4. September 1253 Graf Gebhard von Hirschberg eine üekriif'ti gungsurkuml e seines Schwiegervaters Albert, Grafen von Tirol ; gegeben in un serer Stadt Innsbruck, Mow, hoic. 1, B. ; somit muss Graf Albert schon gestorben gewesen sein, da sich seine Schwiegersühne schon als Gebieter seines Landes beiragen. — Ebenso übergaben am 17. Septem ber 1253 im Schlosse Tirol Mainhard , Graf von Görz und Gebhard, Graf von Hirschberg, Uta, Gräfin von Tirol und deren

Töchter, — als T es t a me nls exceutoren — dem deutschen Orden, die demselben vom Grafen Albert schon zu Damiate geschenkten zwei Viehalpen zu Runschile, so wie den Stuten hol zu Yilpian, den er ihm im Testamente vermacht hatte. ('mihi.) — Nebstdem bitten am 4. October 1253 Hr. Ulrich von Taufers und dessen Mutter Alhaid die Grafen Mainhard von Görz und Gebhard von Hirschberg um die Erlaulmiss, das Spital zu Sterzingcn dem deutschen Orden überlassen zu dürfen , und erhallen selbe

auch von ihnen j wäre nun damals Graf Albert noch am Leben gewesen, so hätten sie von ihm als Mitstifter und Landesfürsten und nicht von dessen Schwiegersöhnen diese Erlaubniss erbitten müssen. —• Wir könnten zwar noch mehrere Beweise, dass Graf Albert schon im Jahre 1353 gestorben, aus Urkunden anführen, begnügen uns aber nur noch an jenes Schreiben in Fontes rerum austriac. I. B. zu erinnern, welches Papst Innocenz IV, schon am 13. Jänner 1253 an den Propst von 'Wüten richtete, worin er ihm aufträgt, die Witwe

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 308 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Die Grafen von Tirol 269« noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 1252 bekriegten Albert und Meinhard, vom Kaiser- Friedrich IL hiezu aufgefordert, den Erzbischof von Salzburgs einen Gegner des Kaisers, Gemeinsam berannten sie Schlot Greifenburg, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da über fiel sie der Erzbischof .unvermutet und nahm Albert gefangen,, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er Hin durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten

konnte, kehrte- Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Egno von Trient 1253., erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich v. Ulten besessen hatte, ließen : ihn den Verlust verschmerzen. Am 22. Juli 1253 starb- Albert als der letzte seines Stammes auf seinem Schlosse Tirol durch seine kluge Politik hatte er den Grundstein zum heutigen. Tirol gelegt. . Nach dem Tode Alberts kam sein Erbe an seine Schwieger söhne Graf Meinhard I. zu Görz und Graf Gebhard zu Hirsch berg, den Elisabeth nach Otto IL Tode

geheiratet hatte. Arn« 10. November 1254 teilten diese zu Meran den Nachlaß (S. 4);: Meinhard I. residierte in Schloß Tirol, starb' aber schon 1258,. Seine Söhne Meinhard II, und Albert regierten bis 1271 gemein schaftlich, dann schlössen sie auf Schloß Tirol einen Vertrag,, demzufolge Albert Görz und das Pustertal, Meinhard das übrige erhielt. 1284 brachte letzterer noch den tirolischen Anteil des Grafen Hirschberg um den Preis von 4000 Mark Silber an sich, und hiemit beginnt die eigentliche

erhielt Mein hard die dem Bischof von Trient mit Waffengewalt abverlangte Belehnung mit dem Tiroler, Eppaner und Ultner Lehen und trug damit Uber den Trienter Bischof einen ebenso großen Sieg: davon, wie sein Großvater Albert über den von Brixen. Trotzdem wird der größere Teil der weiteren Regierungszeit Meinhards durch seine Kämpfe mit den Bischöfen von Trient

2
Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 18 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
: • Auf solche Weise vereinigte der letzte Sprößling der alten Tiroler- Grafen eine .Macht- in -seiner Hand, die bereits schon über einen großen Theil des Landes im Gebirge sich erstreckte und die später den Kern der Graf- schast Tirol bildete. Mit Recht hat daher diese von ihm und seinem Stammsitze den Namen erhalten. Noch war aber der Fortbestand dieser Macht keineswegs gesichert,, vielmehr stand, wenigstens für die nächste Zukunft, eine Theilung derselben in Aussicht. Graf Albert starb

der Kirche von-Briden. àAf^Màhard. und seine Gemahlin empfiengen als ihren Antheil alles, was Graf Albert im. Herzogthum Trient, im Bisthum Brixen unterhalb^ .der .Holzbrücke und im Pustcrthal,.in Kärnten und Friaul besessen hatte; sie und ihre.Nachkommen pflanzten auch den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schon vor dieser Theilung war Graf Meinhard vom Bischöfe Egno mit den Trientner Lehen der Grafen, von. Eppan und Men, zu denen unter andern» die Comitate Eppan, Ulten und Königsberg gehörten

,delehnt worden. ••• . V Vf- Im Jahre 1T56 begab sich G^afMeinhard nach Tnentund verengte im Namen seiner Gemahlin und seiner Söhne vom Bischöfe die Belehnung mit den alten tirolischen Lehen und begründete ihre Ansprüche mittelst Urkunden, wonach diese Lehen dem Grasen Albert vom Bischose Alderi àuck für die weibliche n NaMomm.en.v.erlieà„und vom Kaiser...Frie drich destätigt'worden waren. Der Bischof erklärte, daß er. in dieser.Sache nach dem Rathe und Willen des Kapitels, der Edlen, Bürger

und allen - andern Le ben f welHe .Gras Albert von Tirol von der Kirche Trient bis zu. seinem Tode, besessen hatte. 2) r - - ■ M , . ' In einem geheimen Proteste, dem auch derBischoWeitrat, erklärte jedoch das Kapitel, es habe nur aus Furcht und Zwang M dieser Belehnung seine ZustimmunHegeben, um nicht dem Hochstiste zu einer Zeit, wo es ohnehin schon von'drei Seiten 'hèr durch den Ketzer Ezzà hart bedrängt sei, noch einen, neuen Feind in dem Graftn vön^Tirol z^ könne Aedoch dieselbe nicht haben, dä.Bischof Alderich

nicht bèftlgt ^gewesen''seis'Hhne'feine 'Zustimmung: dm» Grafen Albert die. Lehen auch für die weiblichen Nachkommen zu 'verleihen.») ZMi^.qhre„sPHter^Wà«àief^d.y...SMMWH...KoK^» welche er dem Grafen Meinhard''mit dm''Eppaner' und ÄÜner Mèli' ertheilt haK;>) allein dessen ungeachtet mußten im Jahre 1259 'N'MNU 'i'.> .. « v..\ n&j vi-.'/ ■ '• •A4 '-ì')^Die Grafschast?Eppan<A)ird erwähnt m^einer UrkundMvon ^1185.-' '.Damals belehnte Bischof Albert von Tcient ^ ^ -djx Grafen Ulrich, und Arnold, Söhne

3
Books
Category:
History
Year:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Page 117 of 357
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 348 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/5(1908)
Intern ID: 484885
von Ottenbeuren) demselben Albert von Ursin als ersten Abt vor. Feyerabend 2 ) berichtet darüber: »Schon früher bestand in dem untern Engadin zu Schuls eine ein same Wohnung für Mönche, die von Ottenbeuren dahin gekommen waren und von den jährlichen Erträgnissen etlicher Weinberge und eines Bauernguts, Kortis genannt, daselbst an der Kapelle zum hl. Georg beisammen lebten. Der alte Albert von Ursin, ein Schüler des heiligen Abtes und Sohn des damaligen SchuLzvogtes Rupert, führte die Wirtschaft

gewesen, wenn sich nicht ein frommer und edler Ritter, Ulrich von Trasp oder von Tarasp, hervorgethan hätte. Dieser zog unter der Regierung des Papstes Eugen III. in Begleitung unsers Albert von Ursin nach Rom und bat den heiligsten Vater, das Kloster zu Schuls an einen andern ruhigem Ort übersetzen und seinen Reisegefährten Albert als Abt des neu zu errichtenden Klosters aufstellen zu dürfen. Beides wurde begnehmiget und Albert kam als Abt von seiner Reise zurück. Nun arbeitete man sogleich an der Erbauung eines andern Klosters

, wozu man einen Berg unweit von dem Ursprünge des Etschflusses gewählt hatte und welches den Namen , Marienberg annahm. Hier machte unser edle Albert von Ursin, nachdem er der kleinen Klostergemeinde zu Schuls im untern Engadin fünf Jahre vorgestanden hatte, im Jahre 1144 den ersten Abt, auf welchen noch vier andere Äbte aus dem hiesigen Stifte in einer ununterbrochenen Zeitreihe folgten. :< <) Goswin, Chronik S. 34 >) Feyerabend, Jahrbücher, Bd. 2, S. 81—82.

4
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 375 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, Bischof Albert (n. 2308) n. 334, 1326, Weckerle v. Neuenburg (n. 1868) n. 350, 1327, Kapitel im Kreuzgang (n. 497) n. 352, 1327, Fritz aus Passeier (n. 2159) \ n. 353, 1327, Bisehof Albert (n, 414) ji. 376, 1327, Nikolaus v. Natz (n. 2478) n. 377, 1327, Eyte aus dem Prül (n. 1931) n. 380, 1327, Albrecht v. Schal (n. 2507) n. 382, 1327, Völkel v. Vols (n. 1869) n. 385, 1328, Frau Diemut (n. 1870) n. 387, 1328, Paul v. Schöneck (n. 2314b) n. 388, 1328, Konrad v. Lajen (n. 1791) n. 390, 1328, Paul

v. Schöneck (n. 2314a) y v n. 402, 1328, Bischof Albert (n. 732) n. 406, 1328, Heinrich v, Neuenburg (n. 1871) n. 409, 1329, Kard, Petrus v. Porto (n. 268) n. 410, 1329, Mathilde v. Tscbengels (n. 4) n. 414, 1329, Paul v. Schöneck (n. 2315b) n. 415, 1329, Konrad v. Schöneck (n. 2315a) n. 420, 1329, Heinrich d. Trafer (n. 1932) n. 422, 1329, Paul v. Schöneck (n. 2316) n- 431, 1330, Paul v. Schöneck (n. 2317) ii. 438, 1330, Gebhard v. Säben (n. 1872) n. 439, 1330, Albrecht der Pólle (n. 2508) B. 442, 1330

, Heinrich v. Neuenburg (n. 1873) n. 456, 1331, Jakob v. Bruneck (n. 2104) n. 459, 1331, Konrad v, Schöneck (n. 2319) Ii. 461, 1331, Johann v. Villanders (n. 1874a) n. 465, 1331, Dietmar v, Lamprechts- burg (n. 2535) n. 468, 1331, Bischof Albert (n. 928) n. 470, 1331, Albrecht d. Leitgeb (n. 433) n. 471, 1331, Randolt v. Villanders (n. 1874c) n. 472, 1331, Agnes Hertzog (n. 1874b) n. 492, 1332, Nikolaus v. Schoneck (n. 2265) n. 500,1332, Kunigunde Holaus (n. 1679) n. 502, 1332, Heinrich Leitgeb (n. 434

- n. 504, 1333, Michel Schneider v. Brun) eck (n. 1972) n. 507, 1333, Konrad v. Villanders (n. 1875) n. 509, 1333, Paul v. Schöneck (n. 1933) n. 513, 1333, Hugo v. Asp (n. 2139) n. 516, 1333, Arnold v. Schöneck (n. 1925) n. 517, 1333, Bischof Albert (n. 1926) n. 548, 1334, Heinrich Leitgeb (n, 435) n. 559, 1335, K. Keinrieh v. Böhmen (n. 12) n. 560, 1335, Agnes Nesiusin (n. 2327) n. 565, 1335,Nikolaus v. Olang (n. 1698) n. 567, 1335, Eckeh. u. Wilhelm v. Gerrenstein usw. (n. 2302) n. 568, 1335, Paul

5
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 378 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, Ulrich der Layan (n. 210) n- 359, 1327, Bischof Albert (n. 205) n. 375, 1327, Fritz Schraeffle (n. 206) n. 383, 1327, Agnes v. Rodenegg (n. 222) n. 386, 1328, Altum v. Boimont (n. 211) n. 389, 1328, Kapitel v. Innichen (n. 212) n. 391, 1328, Jakob v. Völs (n. 213) n. 393, 1328, Elisabeth v. Schöneck (n. 214) Ii. 394, 1328, Paul v. Schöneck (n. 215) n. 395, 1328, Arnold v. Trostburg (n. 216) n. 396, 1328, Ulrich Jeger u. a. (n. 217) n. 398, 1328, Betimis Venauolus (n. 218) n. 400, 1328, Bischof Albert

(n. 219) n. 401, 1328, Diemut v. Schöneck (n. 220) n. 404, 1328, Heinrich v. Hauenstein (n. 221) n- 408, 1329, Bischof Albert (n. 223) n. 416, 1329, Bischof Albert (n. 224) n. 417, 1329, Nikolaus v. Veldes (n. 225) n. 427, 1330, Dietmar v. Lamprechts- burg (11. 228) n. 428, 1330, Gottschalk Maiserius (n. 227) n. 432, 1330, Albrecht Halbsleben (n. 229) n. 435, 3 330, Friedrich v. Michelsburg (n. 230) n. 437, 1330, Swenne der Rubeiner (n. 231) n. 440, 1330, Nikolaus v. Schöneck (n. 232) n. 441, 1330

, 1332, Betinus Venauolus (n. 245) n. 495, 1332, Agnes v. Vilianders (n. 247) n. 496, 1332, K. Heinrich v. Böhmen (n. 248). n. 499, 1332, Bischof Albert (n. 249) n. 505, 1333, Konrad v. Gastaig (n. 250) n. 506, 1333, Albrecht v. Albeins (n. 251) n. 508, 1333, Nikolaus v. Eleimmt * (n. 252) n- 511? 1333, Johann v. Millstatt (n. 253) n. 512, 1333, Petrus Burgundionis (n. 254) n. 515, 1333, Henricus de Cigno (n. 255) n. 519, 1333, Gerolt Freidank (n. 256) n. 520, 1333, Greta v. Colle (n. 257) n. 523

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Books
Category:
History
Year:
1860
Beiträge zur Geschichte Tirols
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Page 68 of 145
Author: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 144 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.249 ; II 59.206
Intern ID: 84339
Angelegen heiten beschäftigt, da sein Bruder Albert sich noch In der Haft des Erzbischofs Philipp von Salzburg befand, 3 ) auch ') Am 15. Juni erscheinen Egno, Bischof Heinrich von Chur, der Arehidiacon und 2 Canonici von Trient und der Casi eil au des Bischofs neben andern als Zeugen Meinhards bei der Bestätigung der von der Gräfin Adelheid dem Kloster Sleinach gemachten Schenkung 1 . der Kapelle in Morter. Burglechner, Tiroler Adler. Abschrift im Ferdi- nandeum 2. Th. 1. Abili. 264. s h Die Vermählung

. IL f. 48. J ) Wie bereits früher erwähnt wurde, befanden sich die beiden Brüder Meinhard und Alberl, zur Zeit, als ihr Vater starb, in der Gefangenschaft des Erzbis.cbofs von Salzburg. Der Viler hatte sie dem Erzbisdiofe übergeben als Geissehl für den Grafen Albert von Tirol, der bei der Belagerung des Schlosses Greifenberg gefangen worden war. Nach dem Tode des Vaters wurde Meinhard freigegeben, sein Bruder Albert musste aber noch bleiben, bis ihn ein salzburgi scher Ministeriale. Gebhard von Velwen , dessen Hut

er anvertraut war i. J. 1262 für eine Summe von 800 Mark Silber eigenmächtig entüess. Chron. Salisbury, bei Pez, Script. Her. Austr. I. 363 ; 364, «36' .9. /In». iS. Rudb. M. G. 1f 796. Die Freilassung des Grafen ist darin in das Jahr 1263 gesetzt, allein dieselbe muss schon 1262 geschehen sein, da noch in diesem Jahre die beiden Grafen Mein hard und Albert auf Sc bloss Tirol beisammen waren und dort die Erklärung abgaben, dass die zwischen dem Grafen Albert und OfVmya, der Tochter des Grafen Hermann

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 20 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
von Andechs, Otto II., 1248, gelangte dessen Schwiegervater Albert IV. von Tirol in den Besitz des an dechsischen-Gebietes im Inn-, Wipp- und Pustertale. Somit besaß der Letzte des Geschlechtes, Albert IV. (gest. 1253), eine Macht, die einer Herrschaft über Deutschtirol nahezu gleich kam, wenn auch nicht im späteren staatlicheil Sinne, denn außer ihm gab es im Lande noch drei Bischöfe und eine Menge kleiner Herren. Im Süden hatten die Bischöfe von Trient mit den kleineren Dynasten Zu kämpfen, doch gelang

das übrige Tirol, das er mit Görz vereinigte. Der letztere starb schon 1238 unter Hinterlassung von zwei Söhnen, Meinhard II. und Albert, die Zunächst gemeinsam regierten. Bei der 1271 vereinbarten Teilung erhielt Albert Görz mit dem . Pustertal, Meinhard II. das Uebrige. Im Jahre 1284 kaufte letz terer von dem Sohne Gebhards von Hirschberg dessen nord- tirolische Besitzungen, so daß hiemit der Besitz Alberts IV. wieder in einer Hand vereinigt war. . Meinhard II. erreichte durch eine zielbewußte Politik

10
Books
Category:
History
Year:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Page 119 of 357
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 348 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/5(1908)
Intern ID: 484885
Die Herren von Tarasp und ihre Gründungen. 113 wann Ulrich IV. den Albert von Ursin zu Ab würde beförderte, denn offenbar konnte dieses ohne Einwilligung Ottenbeurens nicht ge schehen und mußten darum Schriften in dieser Angelegenheit ge wechselt werden. Wenn also Feyerabend schreibt, Abt Albert habe schon vor 1144 der Klostergemeinde in Schuls fünf Jahre vorgestanden, so kann e**, da Goswin hierüber nicht die geringste Andeutung hat, diese Nachricht nur von seinem Hauschronisten

haben und ist darum in diesem Punkte verläßlich. Da jedoch unser Albert bereits 1141 urkundlich als Abt vorkommt, sind ohne Zweifel auch diese 5 Jahre von seiner Vorstehung als Abt zu verstehen, so daß er also 1139 Abt geworden sein muß 1 ), nachdem er seit 1131 bloß ein von Otten- beuren abhängiger Güterverwalter gewesen war. Zur Zeit der Abtemennung waren nicht bloß Ulrich IV., sondern auch seine Brüder bereits vogtfrei. Bei dieser Gelegenheit mag sich der jüngste Bruder, Gebhard, auch zu seiner Jerusalemreise

in Aste, die Vogt Ulrich mit seinem Bruder Friedrich für die Seelenruhe ihres Bruders Gebhard »Jerosolimite« an das Kloster stifteten, dem Arbon, der sie früher. »a supradictis dominis et eciam a predecessoribus *) Die Nachricht Baumanns, Geschichte des Allgäus, Bd. 1, S. 487, Albert sei schon 1131 Abt in Schuls geworden, ist offenbar unrichtig. 2 ) Goswin, Chronik S. 34. 3 ) Ebenda, S. 15. 4 ) Ebenda, S. 73. 5 ) Ebenda, S. 49. s h Ebenda, S. 73—74.

14
Books
Category:
History
Year:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Page 120 of 357
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 348 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/5(1908)
Intern ID: 484885
bis Ostern aus, so solle die Alpe wieder dem Kloster zufallen, wenn der Abt nicht Gnade für Recht ergehen lasse. Der Käse solle von Arbon selbst ins Kloster gebracht werden, die rabae aber von den Brüdern. Aus dem Aktenstücke geht hervor, daß diese Stiftung schon vor einem Jahre, also 1141 gemacht wurde, da ja Abt Albert bezeugt, er habe dem Arbon nach einem Jahre die Alpe, die er früher, offenbar vor der Schenkung, in Pacht hatte, wieder um den erhöhten Zins überlassen. Wäre nun Ritter Gebhard erst

am 9. Juni 1141 gestorben, so hätte die Stiftung kaum mehr in diesem Jahre gemacht werden können, da jedenfalls lange Zeit vergehen mußte, bis die Nachricht von Jerusalem nach Engadin kam. Wir müssen somit das Jahr 1140 mit der größten Wahrscheinlichkeit als das Todesjahr Gebhards bezeichnen 2 ). Etwas dunkel ist der Ausdruck, Arbon habe das Lehen von den genannten Rittern selbst und von den Vorfahren des Abtes innegehabt. Sicherlich dürfen wir an keinen früheren Abt denken, da sich ja Albert

ausdrücklich als »primus abb as « bezeichnet. Wir müssen vielmehr annehmen, die Alpe sei schon früher, vielleicht schon von Eberhard oder doch Ulrich III., zu irgend einem Teile dem Kloster und dessen Vorständen überlassen worden, beim Tode Geb hards aber hätten die Trasper sie gänzlich dem Kloster geschenkt. Wie schon gesagt wurde, widerlegt auch dieses Dokument die An sicht Feyerabends, Albert sei erst 1144 in Rom Abt geworden, da er sich ja in dieser Urkunde bereits für das Jahr U41 als konsekrierten

Abt bezeichnet. Die weitere Bemerkung Feyerabends 3 ), die erste Klosterwohnung sei durch Zufall oder heimliches Feuerlegen der Engadiner abgebrannt, ein Ereignis, das sich nicht lange vor 1145, jedenfalls aber zur Zeit, da Albert von Ursin bereits länger anwesend war, abgespielt habe, ') Dufresne, Glossarium, V., S. 599, 2) Sidler, Jahrb. f. Schweiz. G-esch., Bd. 31, S. 303, 342, 344 läßt ihn 1141 oder 1142 sterben und die Jahrzeit 1142 gestiftet werden. 3 ) Feyerabend. Jahrbücher, Bd. 2, S, 81.

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Books
Category:
History
Year:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Page 110 of 342
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/7(1910)
Intern ID: 484881
104 P. Zierler. Albert von Frickingen mit seinem Bruder Burchard und im Einver ständnisse mit ihrer Mutter Heilwik einen Gütertausch mit Marien berg ein. Sie gaben dem Kloster einen Hof in Burgeis, Civedade genannt, mit allem Zubehör, „den Heinrich von Burgeis an Stelle des Vogtes annahm'. Dafür gab der Abt einen Hof in Ardetz mit all seinem Zubehör und allem Zehent, den er aus Val Tasna bezog. Wahrscheinlich war Vogt Gebhard damals aut den Tod krank, so daß ein anderer seine Stelle vertreten

mußte. Nach seinem Tode fiel die Stammburg der Trasper an die Bischöfe von Chur, so daß noch Ulrich IV. den Untergang seiner Dynastie erlebte. Noch in diesem nämlichen Jahre 1173 treffen wir den edlen Stifter in einem Verhältnisse, das ihn nicht undeutlich als Kloster bruder erkennen läßt. Wir schließen dieses aus einer Stelle bei Goswin 1 ), die Kapp 2 ) ganz falsch mit den Worten wiedergibt: Endlich im Jahre 1173 übergab er noch dem Abte Gebhard zu Marienberg einen gewissen Albert „, de familia

erreichte Ulrich der Stifter durch Bitten, daß einem seiner Ministerialen, namens Albert, den er schon früher dem Kloster geschenkt hatte, eine Alpe in Mon tana, die gleichfalls ein früheres Geschenk Ulrichs an das Stift war, lehensweise um einen geringen Zins für sich und seine Nachkommen überlassen wurde. Es ist also von keiner Schenkung aus dem Jahre 1173 die Rede, sondern von einer Bitte, die Ulrich, der nicht mehr als besitzender Ritter auftritt, an den Abt richtete, wahrscheinlich auf Ansuchen

des Ministerialen Albert selbst, Der jährliche Zins sollte soviel Wachs sein, als man für drei Solidi alter Mailänder Münze kaufen könnte. Sollte die Nachkommenschaft dieses Mannes in den Stand der Unedlen hinabsinken, so sollte auch dieses Lehen verfallen . sein. Als Vogt erscheint hier zum ersten Male Egeno von Matsch. Unter den Zeugen werden an erster Stelle sechs Ordensmitglieder aus Marienberg und als erster „Udalricus*' angeführt. Ob wir unter diesem unsero Stifter selber zu verstehen haben, läßt

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 131 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Der Sterbelag ist einmal durch obige vierfache überein stimmende Angabe festgestellt ; aber auch das von den Chro niken von Salzburg , Slams und Marienberg angegebene Jahr 1253 als dessen Sterbejahr kann durch Urkunden erhärtet wer den. — Bereits am 7. September 1353 bestätigt Gebhard von Hirschberg dein Kloster Beurn eine B ek räf li gii n gsurk unde seines Schwiegervaters Albert, Grafen von Tirol, er datirt seine Ur kunde: gegeben in unserer Stadt Innsbruck. (Mon, boic, VII. 126.) Somit

muss Graf Albert bereits gestorben gewesen sein , da sich seine Schwiegersöhne schon als Gebieter seiner Lande betragen. — Ferner übergaben schon am 47. September 1253 im Schlosse Tirol Meinhard, Graf von Görz und Gebhard, Graf von Hirschberg, die Gräfin Uta von Tirol und deren Töchter — als Testamentsexecutoren dem deutschen Orden die dem selben vom Grafen Albert bereits 1219 zu Damiate geschenkten zwei Schwaighöfe zu Hunschile, so wie den Stutenhof zu Vii- pian, dem derselbe ihm im Testamente vermacht

hatte, (deutsch Ord, Arch.) — Zudem baten am 4. October 1253 Herr Ulrich von Tauvers und dessen Mutter Alhaid die Grafen Meinhard von Görz und Gebhard von Hirschberg um die Er- laubniss, das Hospital zu Sterzingen dem deutschen Orden überlassen zu dürfen und erhielten dieselbe auch von ihnen; — wäre nun damals Graf Albert noch am leben gewesen, so hätten sie von ihm als Mitstifter und Herren und nicht von dessen Schwiegersöhnen diese Eiiaubniss erbitten müssen. — Ueberdies berichtet uns Hermanus AHahensis

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 136 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
von den ihnen zugetheilten Gütern und Erbtheil aus der Hinter lassenschaft des Grafen Albert irgend wie dem Grafen von Gorz und dessen Erben entfremden, wenn nicht diese gegen den Grafen von Hirschberg und dessen Gemahlin durch ein schweres Verbrechen es verdienen. — Hingegen hat auch der Graf von Görz keinen Ersatz der Schäden, die er bei Auslösung des Grafen Albert erlitten und noch bei Auslösung seiner — Meinhards — Söhne erleiden werde, von dein Grafen von Hirsch berg und dessen Gemahlin zu fordern. Zeugen dabei

waren : Cunrad der Bischof von Freising, die Brüder Fridrieh und Beral von Wanga, Ulrich von Tauvers, IJle? von Weilheim, Heinrich von Abtsbach, Swiker von Montai ban, Arnold von Rodench, Volkmar von Chernnaten, Ulrich von Reifenberg, R . . . von Dewin, Bertold und Engelmar die Taranten, Wil helm von Aichach, Girello, Berchtung von Mais u. a. m. (Hormair Gesch. v. Tirol II. 350 und Beitr. II. 229.) — So ward also die Hinterlassenschaft des Grafen Albert III. auf geteilt und zerrissen —• um innerhalb

30 Jahren unter der un ermüde ten Hand seines Enkels, des Grafen Meinhard II. von Görz-Tirol in noch grösserem Massstabe wieder vereinigt zu werden. XVII. Zum Schlüsse möchte ich noch, in so weit Urkunden da zu Stoff bieten, über des Grafen Albert von Tirol Gemahlin Uta und dessen Töchter Einiges anfügen. Die Gräfin Uta war, wie aus der eben angeführten Thei-

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 419 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
414 Register und 356, 1327. — Ulrich der Layan. 357, 1327. — Jakob der Lewinch. 358, 1327. — Pilgrim der Kramer, Propst der Laienbruderschaft zu Brixen und die Pfleger. 359, 1327. — Albert, Bischof von Brixen. 361, 1327. — Albreeht, Nikolaus, Bert- hold, Konrad, Diemut, die Kinder des Diethalm von Neustift. 375, 1327. —Fritz Sehraeffle, Meier zu Viersch, 377, 1327. — Eyte aus dem Prül zu Tasens, Heinrich der Trüfaer, ihr Sohn und Mene, dessen Gemahlin. 378, 1327. — Albrecht der Fleisehaeker

, 1328. — Paul von Schöneck. 395, 1328. — Arnold von Trostberg. 396, 1328. — Ulrich Jeger, Heinrich Heubier, Heinrieh Smürner, 401, 1328. — Diemut von Schöneck. 403, 1328. — Konrad, Sohn des Meiers von Vinti. 404, 1328. — Heinrich von Hauenstein. 405, 1328. — Nikolaus, Diemut und Preid von Witran. 406, 1328. — Heinrich von Neuenburg. 407, 1329. — Das Brixner Domkapitel. 408, 1329. — Albert, Bischof von Brixen. 410, 1329. — Mathilde, Witwe Heinrichs von Tschengeis. 411, 1329. — Friedrich, Vizedekan

und das Domkapitel von Brixen. 412, 1329. — Nikolaus der Hofmeister von Brixen. 413, 1329. — Friedrich von Andrian. 414, 1329. — Paul von Schöneck. 415, 1329. — Konrad von Sehöneck. 416, 1329. — Albert, Bisehof von Brixen. 417, 1329. — Nikolaus von Veldes. Verzeichnisse 418, 1329. —Heinrich, König von Polen,» 419, 1329. — Heinrich der Villanderer. 420, 1329. — Heinrich der Teufel von Reischach. 422, 1329. — Paul von Sehöneck. 425, 1330. — Jutta, Witwe Nikolaus* des Kramers von Brixen. 427, 1330. — Dietmar

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