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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 112 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
im Kampfe gegen Grafen Mein hard von Görz und Grafen Albert III von Tirol nicht allein zu behaupten, sondern sellisi noch zu vermehren. Da nämlich die genannten beiden Grafen von ihm bei einem plötzlichen Ueberfall zu Greifenburg geschlagen und Albert von Tirol mit mehreren Kampfgenossen gefangen genommen wurde, so mussten sie für die Befreiung der Gefangenen und zur Erlangung des Friedens grosse Opfer bringen ; sie mussten hei der Vereinbarung im December 1252 4900 Mk. Br. Lösegeld dem Erwählten

versprechen und ßir die richtige Bezahlung hohe Bürgschaft leisten, Albert von Tirol noch Überdies, namentlich zum Ersatz des von ihm bei den vorausgegangenen Feind seligkeiten angerichteten Schadens dem Stiße Sahburg das Schloss Virgen zum Eigen thum überlassen. Die Sicherheit dieser Uebei'lattsung verbürgte Graf Meinhard von Görz, indem er seine beiden Söhne Meinhard und Albert als Geiseln stellte und noch das Schloss Lienz mit 50 Mk. Br. Einkünßen (aber ohne die Stadt Lienz), das Ge richt und den Zoll

daselbst bis zur Erfüllung des Versprechens, die bis am nächsten Georgita je erfolgen musste, dem Probste von Salzburg Otto von Goldeck und Gebhard von Velwen übergab ; Albert händigte ihnen unter den gleichen Bedingungeii sein Schloss Drauburg mit Zugehör ein. Käme Virgen (As zum festgesetzten Termin nicht in des Erzbischofs Gewalt, so sollten diese Schlösser dem Stiße als Eigenthum ver- bleiben. Ausserdem musste Albei-t von Tirol sein Schloss Lint, in Kärnten mit Leuten und Zugeliör, sowie

1
Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 18 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
: • Auf solche Weise vereinigte der letzte Sprößling der alten Tiroler- Grafen eine .Macht- in -seiner Hand, die bereits schon über einen großen Theil des Landes im Gebirge sich erstreckte und die später den Kern der Graf- schast Tirol bildete. Mit Recht hat daher diese von ihm und seinem Stammsitze den Namen erhalten. Noch war aber der Fortbestand dieser Macht keineswegs gesichert,, vielmehr stand, wenigstens für die nächste Zukunft, eine Theilung derselben in Aussicht. Graf Albert starb

der Kirche von-Briden. àAf^Màhard. und seine Gemahlin empfiengen als ihren Antheil alles, was Graf Albert im. Herzogthum Trient, im Bisthum Brixen unterhalb^ .der .Holzbrücke und im Pustcrthal,.in Kärnten und Friaul besessen hatte; sie und ihre.Nachkommen pflanzten auch den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schon vor dieser Theilung war Graf Meinhard vom Bischöfe Egno mit den Trientner Lehen der Grafen, von. Eppan und Men, zu denen unter andern» die Comitate Eppan, Ulten und Königsberg gehörten

,delehnt worden. ••• . V Vf- Im Jahre 1T56 begab sich G^afMeinhard nach Tnentund verengte im Namen seiner Gemahlin und seiner Söhne vom Bischöfe die Belehnung mit den alten tirolischen Lehen und begründete ihre Ansprüche mittelst Urkunden, wonach diese Lehen dem Grasen Albert vom Bischose Alderi àuck für die weibliche n NaMomm.en.v.erlieà„und vom Kaiser...Frie drich destätigt'worden waren. Der Bischof erklärte, daß er. in dieser.Sache nach dem Rathe und Willen des Kapitels, der Edlen, Bürger

und allen - andern Le ben f welHe .Gras Albert von Tirol von der Kirche Trient bis zu. seinem Tode, besessen hatte. 2) r - - ■ M , . ' In einem geheimen Proteste, dem auch derBischoWeitrat, erklärte jedoch das Kapitel, es habe nur aus Furcht und Zwang M dieser Belehnung seine ZustimmunHegeben, um nicht dem Hochstiste zu einer Zeit, wo es ohnehin schon von'drei Seiten 'hèr durch den Ketzer Ezzà hart bedrängt sei, noch einen, neuen Feind in dem Graftn vön^Tirol z^ könne Aedoch dieselbe nicht haben, dä.Bischof Alderich

nicht bèftlgt ^gewesen''seis'Hhne'feine 'Zustimmung: dm» Grafen Albert die. Lehen auch für die weiblichen Nachkommen zu 'verleihen.») ZMi^.qhre„sPHter^Wà«àief^d.y...SMMWH...KoK^» welche er dem Grafen Meinhard''mit dm''Eppaner' und ÄÜner Mèli' ertheilt haK;>) allein dessen ungeachtet mußten im Jahre 1259 'N'MNU 'i'.> .. « v..\ n&j vi-.'/ ■ '• •A4 '-ì')^Die Grafschast?Eppan<A)ird erwähnt m^einer UrkundMvon ^1185.-' '.Damals belehnte Bischof Albert von Tcient ^ ^ -djx Grafen Ulrich, und Arnold, Söhne

2
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 47 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Bischofs Albert zu Trient Hr. Nicolaus von Erma den Spruch : dass alle ßurghuth (omnes Regulae # CasteIlanorum) des Stifts Trienl über die Schlösser, Dörfer und Feldungen nicht AUod. sondern Lehen seien; ferner Herr Otto von Teil unter Bei rath der Ritter und Vasallen den Spruch : dass die männlichen Glieder einer Familie im Lehenbesitz sich einander folgen — Weiber aber nicht eher, als bei gänzlichem Erlöschen des Mannsstammes. {Bone!Ii Notiz, st. er. II. 552 und Reperì, arch, ep, Trid

.). — Während Graf Albert Podestà von Trient und ein gewisser Jacob Blancemann dessen Stellvertreter da selbst war, brachte Rischof Albert am 15. September 1222 die Gerichtsbarkeit; von G rum eis, womit er den Herrn Nicolaus von Enna unrechtmässig belehnt hatte, wieder zurück und im October 1222 den Hauptthemen zu Riva, welchen gewisse Per sonen inne hatten, ans Stift. (Alberti, Annali p, 89.) — Am 7. October 1222 zu Trient befiehlt Herr Jacob genannt Blan cemann vom Grafen Atberl von Tirol, Podestà von Trient

als Richter aufgestellt dem Notar 0 her to von Piacenza eine Ur kunde vom Jahre 1166 abzuschreiben. (Bonelli loc. eil. IL 438,) — Nach so vielen Daten, dass Bischof Albert einen grossen Theil des Jahres I 222 ruhig in Keiner Residenz Trient waltete und sein Vogt Graf Albert von Tirol als dessen Po destà daselbst fungirte, wie kann da die von Mariani und Andern gebrachte Notiz: dass im Jahre 1222 Trient durch Ziithun Manfreds von Carl vico in die Hände der Republik Verona gekommen und wahrscheinlich

durch sie Anton Noga- rola und Pax Latinos Gouverneurs daselbst geworden, —- noch bestehen? — und gar noch die plumpere von Mariani. Trento p. 79 aufgetischte Notiz : dass um diese Zeit Ezzelin da Romano nicht durch Waffengewall, sondern durch geschickte Intriguén es dahin zu bringen gewusst. dass er ira Stifte Trient der eigentliche Gebieter war ! Uebrigens muss ich noch bezüglich dieses Jahres insbe sondere in Hinsicht des Grafen Albert eine interressante Ur kunde erwähnen ; am 19. August 1222 im Dorfe

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 48 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
Peter der Notar von Cimbria die Erklärung ab : Herr Rupert von Salimi habe vom Grafen von Tirol den Hof am Pome in Cimbers, auch das Schloss Sei urn und die Roncatores desselben Berges zu Lehen innegehabt; u. s. vv. ; diese Erklärung legte er ab vor den Herrn Otto und Rudolph Rubens, Sachwaltern des Bischofs, der Herrn En gel mar Tarand und Adelper, Sach waltern des Grafen von Tirol, (Collect. Primisser.) Wir sehen daraus, wie der kluge Graf Albert während der Zeit die Gele genheit gut

zu benutzen gewusst, um selbst im eigentlichen Fürstenthume Trient sich Besitzungen zu erwerben und so all— mahnen dieselben bis an die Thore von Trient vorwärts zu schieben, Aus dem Jahre 1223 konnte ich nur eine einzige Urkunde finden, die des Grafen Albert erwähnt; am 27. März 1223 im bischöflichen Palaste zu Trient in Gegenwart vieler vom Stift adel befiehlt Graf Albert von Tirol, Podestà von Trient, auf Ansuchen Herrn Gajots von Terlago dem Herrn Brian von Ca- stelbarco einen Spruch darüber zu thuo

: falls mehrere Brüder ein Lehen von einem Herrn inne haben, ob einer oder der andere mit Zustimmung des Lehensherrn seinen Theil versetzen, verpachten, verkaufen oder sonst wie immer veräussern dürfe? Der Spruch liei bejahend aus und der Graf bestätigte den Spruch, (Hormair Gesch. Tir. II. 264.) — Auch diese Ur kunde bestätigt uns wieder die Unrichtigkeit der oben er wähnten Angaben Marianis. — Gegen Ende des Jahres 1223 starb des Grafen Albert guter Freund, Bischof Albert von Trient

und auf denselben folgte noch im nämlichen Jahre der Cremonese, Gerard I. aus der Familie Oscasali. Im Mai des folgenden Jahres 1224 erblicken wir den Grafen Albert in Kärutlien : als biederer Versöhner war Her zog Leopold von Oesterreich und Steiermark zwischen dem Markgrafen Heinrich von Istrien und Herzog Bernard von Ivarnthen am 1. Mai 1224 erschienen, Die Wichtigkeit der Handlung hatte daselbst ungemein viele geistliche und welt liche Fürsten, Grafen, Edelherrn, Ritter und Freie hingezogen,

4
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 266 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
erscheinen (Sinnacker 3, 475. 591. 609). Hatte schon Graf Albert III. von Tirol als Vogt des Stiftes Brixen und Verwalter von dessen Grafschaftsrechten in der Grafschaft Pusterthal sich in Verbindung mit den ger'ade im freisingischen Antheile des Puster thaies sehr begüterten Herren von Wehberg, die wohl ursprünglich freisingische Stifts- **) Am Rande von späterer Hand: die zwei ausschüße und nachbarschafta- cassier. Zell I. 527 2. Soll ein haubtman ') durch die herschaft und nachbarschafl ge- sezt

werden, der den gemaióen nuz, und was durch herrschaft und nach- Ministerialen waren, nun aber die seinigen wurden, mancherlei Uebergriffe gegen Innichen erlaubt, so benützten seine Erben, die Grafen von Garz, Meinhard II. und namentlich Albert, die ihnen von den fremngiscken Bischöfen übertragene Vogtei und deren Bedrängniss durch die Welsberger, die selbst einmal die Vogteigewalt sich anmassten, nicht allein zu allerlei vorübergehenden Vexationen des Vogteigebietes, wie einzelne frühere Vögte, sondern geradezu

, um den Bischöfen den grossten Theil desselben vollends zu entziehen, ungeachtet der im Jahre 1285 mit Freising ge schlossenen Uebereinkunfb (Zahn, Codex Austro-Frising. 1, Nrn. 392.393). Danach hätte Albert nur die höhere Gerichtsbarkeit im Stiftsgebiete besorgen, die andere den vom Stiße bestellten Amtsleuten verbleiben sollen', aber der Graf übertrug den zu Welsberg und Sillian bestellten Richtern nicht allein die höhere, sondern auch die niedere Gerichtsbarkeil, wenn vielleicht nicht vom Anfange

an, so jedenfalls bald} der liom Bischöfe für Innichen bestimmte Richter behielt nur den kleinen Be zirk der spatem Hofmark Innichen, der das übrige Gebiet in zwei natürlich sich scheidende Hälften theil/,e s So entstanden die beiden Gerichte oder Landgerichte Wein berg und Sillian. Aber die Welsberger Uess Graf Albert auch nicht aufkommen, sie muasten Welsberg von ihm zu Lehen tragen, verloren die, wie es scheint, früher be sessene Burg Heunfels ganz und sahen sich selbst genothigt, aus dem Bezirke Sillian

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 28 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
wurde 1241 rait Waffengewalt gezwungen, den Grafen Albert und seinen Schwiegersohn Otto II. von Meranien mit den Stiftsgütern, die jeder einzelne besaß, gemeinsam zu belehnen, so dass die Vereinigung der meisten Brixner Lehen in einer Hand nur noch eine Frage der Zeit war. Sie erfolgte schon 1248, als mit Otto II. das Geschlecht der Andeehs- Meraner in männlicher Linie erlosch. Albert von Tirol besaß jetzt die Grafschaft Vintschgau und sehr viele Güter und gemeinschaftlich mit dem Bischöfe

, die übrigen an Meinhard von Görz kamen, der dann den Bischof von Trient zwang, ihm auch die Lehen der um diese Zeit ausgestorbenen Grafen von Eppan zu verleihen, so dass er den größten Theil der Be sitzungen der fast gleichzeitig erlöschenden Grafen von Tirol. Andechs und Eppan, in seinen Händen vereinigte. Seine Söhne Meinhard imd Albert, die bei seinem Tode 1258 seine Herrschaften erbten, erhielten auch noch die übrigen. Denn, da die Gemahlin Gebhards von Hirschberg 1256 kinder los gestorben

war, so erhoben sie als Söhne der einzigen noch lebenden Tochter Alberts von Tirol auf das Erbe derselben Anspruch. Gebhard trat ihnen dasselbe 1263 ab bis auf einige Herrschaften im Innthale, die Meinhard 1284 durch Kauf an sich brachte. Meinhard IL und Albert theilten aber 1271 ihre Besitzungen in der Weise, dass ersterer alles erhielt, was westlich von der Mühlbacher Clause {zwischen Bruneck und der Franzensfeste) lag, während die görzischen Besitzungen mit den tirolischen Herrschaften im Pusterthale

Konradin im Tauschwege auch einen großen Theil des Ober- innthales, wo er anderes käuflich an sich brachte. Durch die Bemühungen der Grafen Albert von Tirol und Meinhards II. von Görz war die Macht der Bischöfe von Trient und Brixen gebrochen,

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 151 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
l' Inhalt: Albert Neuhauser. — Zur Erklärung der Abbildung 2 und 3 (alte Pfarrkirche von Fließ).— Ein altes Evangclarium. Albert Ne »Hauser. (1832-1901.) Der Kunstfreund erlaubt sich in dieser Nummer das Bild eines Mannes zu bringen, der ohne eigentlich Künstler zn sein, dennoch in der Kunstgeschichte Tirols und über dessen Grenzen hinaus ein Ehreublatt verdient. Es ist Albert Neuhauser, der Gründer der Tiroler Glasmalerei-Anstalt und der Mosaik-Anstalt in Innsbruck. Seit dem 18. Januar 190t

gehört Albert Neuhauser der Geschichte an und trotzdem können seine Freunde eigentlich noch nicht so recht glauben, dass der Mann mit dem freundlich rnhigen Blicke, mit dem praktischen Sinn, dem hochgemnthen Streben, der rastlosen Energie, dein weiten Horizont, der tiefen Religiosität und dem goldenen Herzen ihnen wirklich und für immer genommen sei. Durch ihn ist auch so manche Förderung diesem Blatte zu Theil geworden. Es ist in der That eine Pflicht für den Kunstfreund, mit einigelt Strichen

eineu einheitlichen,' eigenartigen Kunstcharakter auszu drücken. Aber ein Zweig, die Glasmalerei, hatte lange, lange gefehlt, bis ein beschei dener bürgerlicher Mann austrat, Albert Neuhauser, und getragen von energischer, un- hintcrtreiblicher Liebe znr kirchlichen Kunst im Verein mit dem Historien-Maler Georg Mader, dem Architeeten Joseph von Stadl am Herz-Jesu Sonntag 1861 die Glas malerei-Anstalt in's Leben rief. Director Essenwein in Nürnberg und Johann Klein

7
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 29 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
52 Tirol. gnaden sioss Tirol sulle warten mit wachten, wegmachen und andern, als von alter herkomen und in unserm gnadbrief begriffen ist. Darzu sich ain in Gwnisov, um diè nach'-den Doiiavg'egendm abgehenden Próviàntlìeferwngen zu überwachen. (Mommsen, Corpus inscriptionum- 3, 107.) Der Ort war hart an der Grenze von Rhätien und. dem. Gebiet von Trient, doch noch in letzterem. Nach dem vierten Jahrhundert wird derselbe ober nicht, mehr erwähnt bin im J. 114t (La- durner f Albert III . -ùon

Tirol in Ferdin. Zeitschr. B, 14, 6); doch gehören diè im südlichen Flügel des Schlösse» noch jetzt voifindlicheri ■ Details wohl schon dem Ii, Jahrhundert an. (Mittheilungen der k. h. Central-Commission 13, XXXVIII). BfA der Gründung von Neustift waren die Grafen Albert und Per cht old ah Zeugen anwesend {Font. rer. qustr. 34, 2). Ein paar Decennien später, im J. Ii63, wird schon eines Chunradus praefectus urbis de Tyrolis Erwähnung gethan (Mohr, Cod. diplom. 1, ]96) und nach zwei weitem Decennien

Albert III. von Tirol e?*- scheinen, blieben mit geringem Unterbrechungen im Besitze vom Schlosse Auer f bis es int J. 1477 Heinrich von Auer an den Ritter Christoph Bals verkaufte. Bald nach dem Av-ssterhen der Bot,seh bekamen es die nachmals in den Grafenstand. erhobenen Stachelburg als Lehen, und. als deren männliche Linie im J. 1809 er- losch, gitng'es als freies Eigenthum avf die weibliche Descendens üher (Staffier 2, €83; Burglechner 3, 1 ? 32). Tirol. 53 ieder dorfmaister zu Tirol schicken sol

8
Books
Year:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Page 1 of 33
Author: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Place: Innsbruck
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Location mark: IV 64.777
Intern ID: 156187
. wird berichtet: Se. Majestät König Albert von Sachsen ist gestern früh aus Dresden hier eingetroffen, um an de» Hochwildjagden in Steiermark teilzunehmen. Der König wurde auf dem Bahnhofe von Sr. Maje- stät dem Kaiser und dem Kronprinzen Rudolph begrüßt. Mit demseìben Zuge sind auch Ihre Maje- stäten der König Georg von Griechenland nnd die Königin Olga, Kronprinz Konstantin, Prinz Georg und die Prinzessinnen Alexandra und Maria vo» Griechenland im strengsten Incognito hier angekommen. Der Kaiser und König

Albert begrüßten das griechische KönigSpaar auf dem Bahn- hose. Datz griechische Königspaar erhielt noch gestern den Besuch des Kaisers. König Georg und $ton« Prinz Constanti» stattete» gestern dem Kaiser, dem König Albert von Sachsen, und dem Prinzen Wil helm von Preußen Besuche ab.— Prinz Wilhelm von Preußen ist Samstag abends aus Ungarn, wo- selbst er einige Tage ans den Gütern des Prinzen Philipp von Coburg als Gast «erweilt hatte, hier eingetroffen, um auf Einladung Sr. Majestät des Kaisers

9
Books
Year:
1882
¬Die¬ Tiroler und Vorarlberger.- (¬Die¬ Völker Österreich-Ungarns ; 4)
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Page 64 of 544
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Prochaska
Physical description: 531 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 65.180 ; II A-3.899/4
Intern ID: 155093
begütert waren, 1173 die Markgrafschaft Istrien erhielten und feit 1181 den Titel Herzoge von Meran führten; nur einen kleinen Theil verwalteten sie selbst. Die Ächtung des Markgrafen Heinrich von Istrien, der der Theilnahme an der Ermordung Kaiser Philipps (1208) beschuldigt war, gab zwar dem Bischöfe von Brixen Gelegenheit, die an ihn verliehenen Lehen einzuziehen, doch verlieh er schon 1214 die Stiftsvogtei und ungefähr um dieselbe Zeit die Grafschaftsrechte im Eisack-Thale an Grafen Albert

III. von Tirol; in den Jahren 1231 und 1232 mußte er alle noch nicht vergebenen Lehen der Andechser, einem Sprossen dieses Geschlechtes,, dem Herzoge . Otto von Meran, neuerdings ertheilen. Ebenso sah sich der letzte Sprosse der Grafen von Eppan, Bischof Egno von Trient und Brixen, genöthigt, die' kaum heimgefallenen Lehen desselben dem Grafen Albert von Tirol zu überlassen. Nach dem Aussterben der Andechser erhielt Albert III. auch deren Lehen von Brixen und so vereinte er alle Grafschaftslehen

beim Stifte verblieb. Die Erben des Grafen Albert von Tirol, des letzten seines Stammes, wurden nach dessen im Jahre 1253 erfolgtem Tode seine Schwiegersöhne, der Gemahl seiner Tochter Adelheid, Meinhard I. von Görz und der Gemahl der andern Tochter Elisabeth, Graf Gebhard von Hirfchberg. Die Grafen von Görz hatten ausgedehnte Besitzungen und zwar größtenteils Lehen von den Patriarchen von Aquileja und von den Herzogen von Kärnten, sie waren zugleich Vögte der Kirche von Aquileja und Pfalzgrafen

10
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 89 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
als Graf Albert sein Versprechen nicht nur nicht hielt, sondern sogar nach geschlossener Uebereinkunft dem Stifte noch neuen Schaden zufügte; weswegen Bischof Conrad von Freisingen sich bemüssigt sah, seine abermalige Anwesenheit am kais. Hofe zu Padua im Jahre 1239 unter an derm auch dazu zu be nutzen, um seine Klage darüber beim Kaiser anzubringen. Der Kaiser scheint den Grafen Albert nach Padua vorgeladen zu haben; denn im Monate März 1239 erwählten mit kais. Be willigung beide streitende

Theile den Etzbischof Eberhard von Salzburg, Rüdiger Bischof von Passali, Meinhard den Grafen von Görz und Heinrich den Propst von Achen, kais. Notar als Schiedsrichter in dieser Angelegenheit, Gemäss deren Aus spruch muss te. Graf Albert versprechen, die der Kirche Frei sing zugefügten Schäden mit 300 Mark Silber im Gewichte von Cöln oder mit 3000 Pf. B. innerhalb zweier Wochen nach Martini und noch dazu mit 25 Fudern ßoziierwein zu ersetzen. Sollte er auch dies Versprechen nicht erfüllen

, und die obigen Bürgen. Der Kaiser selbst that diesen Spruch in eigener Urkunde kund. (v. Meiller Re ges la Archiep. Salisb. S. 72, ; Meichelbeck, Hist. Frising. II. 16; Mon. boic. 31, 2. Abth. 572, Siniiacher IV. 310 ; Böhmer Reg. Imp. N. 970.) Graf Albert scheint entweder den ihm in diesem Schied spruche auferlegten Schadenersatz nur zum Theil oder gar nicht geleistet oder nachher neue Vergewaltigungen gegen die Güter und Einkünfte des Stifts Freisingen im Verein mit seinen Spiessgesellen, den Brüdern Otto

11
Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 47 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
?àii6 xir. A Fünfzehntes Jahrhundert von 1401 bis iLoo. Sachsen. Die Söhne Ru dolphs ilt>, Sigis mund und Wenzel, werden 6 zu Schweinitz von einem einstür zenden Thurme er schlagen, und ihr unglücklicher Ba ter Rudolph III. stirbt »g an Gift. Sein Vetter und Nachfolger Albert stirbt 22 auch, und mit ihm die Kurlinie. Es war zwar vom AScanischen Stamme noch die Lauenburgische und Rnhaltische Dynastie vorhan den; allein, Kai ser Sigismund überging beide und gab die Kur und das Land

, doch aber wieder befreit. K4 beide, Ernst und Albert, regieren gemeinschaft lich' und kaufen Länder zuwachs. KZ T h e i l u n g. Aeltere oder Kurli- nie. Ernest Kurfürst. 80 Friedrich der Weise, Kurfürst. Jüngere oder her zogliche Linie. Albert der Beherzte. »zo» Georg der Bärtige. f Sagan, ^ Soraü, Beß- ) lau und k Storkau., 5 Plauen, ? ElSnitz, ^ Adorf, Gera. D as heilige rö misch -deutsche Nei ch. 10 Ruprecht (Tabelle XI. s) stirbt, und es-entstehen wieder zwei Kaiser, denn ei nige wählen Sigismund König von Ungarn

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 21 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
'I V : 21 mit den alten Tiroler Lehen, die einst Graf Albert. ITI. von der Kirche zu liehen getragen, als mit den neuen JLohen der Grafen von Ulten und Eppan, Diese Errungenschaft nun für immer seinem Hause zu sichern und dessen Marli f. nach allen Seiten auszubreiten, kurz die Fortsetzung des Werkes seines < irossvaters, der Ausbau der Grafschaft Tirol, die Schöpfung eines fürstlichen Territoriums: das war fortan sein unentwegtes Ziel, das er durch eine ebenso that kräftige und rücksichtslose

desselben zu bewegen. Infolge eines Schiedsspruches des Herzogs Ludwig von Baiern, des neuen Schwagers Gebhards, vom 1. Fe-, bniar 1263 behielt dieser bloss mehr die Burgen Schlossberg, Fragenstein, Taur und die Saline zu Taur am linken Innufer und das Schloss Kottonburg am reell ton Innufer, sämmtliche Burgen mit allen hiezu gehörigen Gütern, Lelirn. Ministerialen, Eigenleuten und Rechten; der übrige Theil hingegen fiel Meinhard II. und seinem Bruder Albert zu. Während Meinhard I L dann die Görzischen

sich Aldriget von Castelbarco und Albertin von Castelnovo gegen den Bischof selbst auf und gewannen auch Anhang in Trient. Das gab den Grafen Meinhard und Albert bereits im Jahre 1263 Gelegenheit zur Intervention. Aber die Castel barker verharrten trotz der zustande gekommenen Aussöhnung in ihren Feindseligkeiten gegen Egno und im Jahre 1265 standen die Leute von S tonico. Campo und Banale in Judicarien wider die bischöfliche Herrschaft auf. Dazu kam, dass sich in demselben Jahre die Angriffe von Verona her

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Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 130 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
. Rallo bildet eine Fraction von Tassullo und hatte schon in der ältesten Zeit ein eigenes Adelsgeschlecht, welches sich „von Rallo' nannte und zeitweise sehr bedeutenden^ Besitz hatte, wenngleich von einem Schlosse Ballo in keiner Urkunde etwas zu finden ist. Jordanus von Rallo (Cod. Wang. Nr. 10) erscheint 1163 unter den vor nehmen Vasallen des Bischofs Albert in der Sitzung des adeligen Hofgerichtes (curia nobilis) unter dem Schlosse Formigar (Firmian, heute Sigmundskron

), und wird in der Reihenfolge genannt unmittelbar nach den Grafen Albert und Berthold von Tirol, Arnold von Greifenstein (-Eppan), Eberhard und Arpo von Flavon, was für die Vornehmheit des Geschlechtes Zeugnis gibt. Albert von Rallo wird 1302, Otto von Rallo 12nS, Oristanus 1245 (als Richter in Bozen) genannt, Heinrich von Rallo als Deean von Trient 1336—1344, und fast gleichzeitig Petrus von Rallo als Erzpriester von Lagare und Canonicus von Trient. Die markanteste Persönlichkeit ist aber jener Sandras von Rallo

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