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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 415 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
410 Register und Verzeichnisse 429, 1330. — Friedrich III., Erzbisehof von Salzburg. 430, 1330. — Konrad, Bischof von Chiemsee. 443, 1331. — Guadagninus deAvoscano. 444, 1331. ■—• Paul von Schöneck. 445, 1331. — Diernut von Schöneck. 446, 1331. — Guadagninus de Avoscano. 449, 1331. — Ulrich von Schlackenwert. 450, 1331. —Notar Siegfried von Erding. 453, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. '454, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. 455, 1331. —Albert, Bischof von Brixen. 464, 1331. — Paul

von Schöneck. 467, 1331. — Friedrich von Erding, Vizedekan und das Domkapitel von Brixen. 468, 1331. — Albert, Bischof von Brixen. 475, 1332. — Guadagninus de Avos cano. 476, 1332. — Paul von Schöneck. 477, 1332. — Katharina von Schöneck. 482, 1332. — Heinrich, König von Böhmen. 488, 1332. — Marquard von Griesingen, Domherr von Brixen. 493, 1332. — Betinus Venauolus de Fumo Caprili und Mucia, seine Ge mahlin. 499, 1332. — Albert, Bischof von Brixen. 503, 1333. — Konrad, Propst und der Konvent von Neustift

. 512, 1333. — Petrus Burgundionis de Romanis, auditor causaxum sacri palatii. 514, 1333. — Gaucelinus, Bischof von Albano. 515, 1333. — Henricus de Cigno. 520, 1333. — Frau Greta. 529, 1334. —- Albert, Bischof von Brixen. 530, 1334. — Friedrich von Erding und das Brixner Domkapitel. 536, 1334. — Heinrich von Niedertor, Arnold Sohn Pramholps und Hein rich von Jenesien. 538, 1334. — Ancelus, Sohn des Werner von Vinti. 540, 1334. — Guadagninus von Avos cano. 545, 1334. —Albert, Bischof von Brixen. 545

, 1334. —Albert, Bischof von Brixen. 546, 1334. — Abt Ulrich und der Kon vent von Stams. 553, 1335. — Paul von Schöneck. 554, 1335. —- Katharina von Schöneck. 570, 1335. — Guadagninus de Avoscano. 571, 1335. — Söhne Albrechts des Hauen steiners. 576, 1336. — Konrad, Propst und der Konvent des Chorherrenstiftes Pol ling. 577, 1336. — Jacobus Guadagnini de Avoscano. 581, 1336. — Fritz von Hüben und Frati Katharina. 583, 1336. — Friedrich von Erding. 584, 1336. — Das Brixner Domkapitel. 595, 1336

. —Albert, Bischof von Brixen. Summe: 233 lateinische Urkunden 2. Deutsch 607, 1260. — Reinprecht und Wilhelm von Schöneck. 614, 1282. — Berthold von Truchberg. 9, 1296. — Tegen von Villanders. 19, 1297. — Dompropst Eberhard, Dom dekan Friedrich und das Domkapitel von Brixen. 28, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen 29, 1297. — Landulf, Bischof von Brixen und Peter Trautson. 31, 1298. — Jakob und Greimolt von Saleck, Elisabeth und Mezze von S aleck. 32, 1298. — Geschwister von Hauen stein. 33, 1298

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 299 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
— 588 — § 18: dem Reiche heimgesallen ist l ^uli 12K àn ^Sgèr bor. Neapel).^) ' . dem Tode des Grafen Albert II. <22. Juli 12S3) sielen seine weitäusgedehnten Lehen und'Eigengüter an seine Töchter und deren Gemahle, den Grafen MPnhaàl?. -.vonGörz -(den I. als Grafen Don Tirol) und den Grafen Gebhard von. Hirschberg**) saus der . Gegenv von Eichstädt),- der Elisabeth, die Witwe d?s'Herzogs Otto II. von Me- ranien geheiratet hatte. Nach mancherlei; Zwistigkeiten und Fehden teilten sie das Erbe

, Äelche jedenfalls zu den Lehen gehörten, mit denen Bischof Egno von Trient den Grafen Albert 15. Juli 1253 belehnt hatte. Da Ggno auf Seiten des Papstes stand, scheint K. Konrad IV. dessen Belehnung nicht' anerkannt, sondern Schkod Ulten samt Zubehör als heimgefallenes. Reichslehen be trachtet zu haben. In der Folgezeit wurde die Grafschaft Ulten wieder als Lehen des Bistums Trient betrachtet. Auch betreffs des anderen Lehens- obietto' dürfte die Belehnung Konrads IV. unwirksam geblieben sein, weit

- Lrief'Kaiser Friedrichs II. von 1243. (Res. Imp. V, N. 14.746), worin er Eger Grafen von Evva n, MN ok.von-Briren, und dessen Vettern, die Grafen Mledrichr!M^?öW^MiEppan, mit den Lehen, .welche Graf UlriàLon Ulten vom Reiche hat, falls dieser ohne Leibeserben abglnge^ bèlèHnt. ' L a- ^u r n e r vermutet, daß Bischof Egno dem Grafen Albert von Tirol auch diese Lehen /überlassen habe: Im Lehenbriefe Egnos vom 15. Juli '1253 wird jedoch nichts hievon erwähnt. St-iealex; Geschichte Bayerns I, 877

. ***) .-©• Mah e r, Deutsche und französische.Verfassungsgeschichte II, 293, geneigt, unter Kastenvogtei Hochgerichtsvogtei zu' verstehen/ da mi „Kasten'' schwerlich 'gedäch?°WWN?'könne, eher an 1') H o r m a h r, Geschichte Tirols 1 /2, 350 f. s t«: — 589 — die/Lehen des Bistums- Trient zu sichern: 28.' 'Juli 1254^ mußte ihn.- ì Bischof Egno zu Capodistria' nicht allein mit den Le^èn des' Grafen j Ulrich von Ultm, die schon dem Grafen Albert von Tirol, dessen Ge-' Ì mahlin und- Töchtern verliehen

waren, sondern auch mit/jenen.Lehens ! belehnen, .welche die lehten/Grafen Friedrich und Georg von'Eppaà ' besessen und auf die sie zu Gunsten ih res Vetters Egno, damals Bischofs? ì votf Brixen, 1248 ; ; verzichtet hcàn7^^^wel'^zahre^ später verlangte Meinhard von Bischof Egno im Namen seiner Gemahlin Adelheid und seiner Söhne Meinhard, und.Albert die Belehnung mU ..allen Trienter. Lehen des Grafen Albert von Tirol gemäß der^ Investitur, welche Resem von Bischof Alderich (Aldriget) erteilt worden war. Aus Furcht vor Meinhards

3
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 7 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
II. von Ttodank. Friedrich, lebte 1180, 87, 88, war ohne Nachkommen schon todt IHargaretb, 1266, Gattin Jacobs von Nata (Nauzes). Gerwig, 1230 ge nannt, war verehelicht, and hatte einen Sohn Namens Gottfried. Gottschalk, Chor- brnder (Canonicus) |zu Brixen, 1167, 1218. Gottschalk 1218 Ansprüche auf Leibeigene, und gab sic dem brixnerischcn Bischöfe Berthold von Ncifcn auf; mit seiner Frau Reichza, und mit Willen seines Bruders Heinrichs Söhnen: Ernest und Albert gab er zu seinem, zu ihrem und zum Seelenheile

der Vorderen einen Hof zu Vinte! nach Neustift. Hermann, des Albert« Bruder , baute und bewohnte die westlich von Brixen gelegen« Burg Pfeffersberg, von der er sich betitelte, erscheint mit seinem Vater 1164, und mit seinen Söhnen 1195, aber nicht mehr 1241. ' ' c Frau blieb unbekannt. Heinrich I. von Voigtsherg, brixnerischer Minisle- ri.-il. 1187, 98; „,R seinen Söhnen und mit seinem Bruder Emest verglich er sich 1230 wegen verschiedener Güter mit dem Domcapftel zu Brixen. Sein« Gattin Lieba schenkte

des Wernher von Neucuburg auf St. Andrà. Albert III., Canonicus so Brixen, und Pfarrer zu Rodeneck und Brixen 1261; mit seiner Schwä gerin Ottilia übergab er 1276 ein Haus hei St. Gotthard und das Pa tronatsrecht bei dieser Kirche *) etc. dem brixnerischcn Domprobate für einen Jahrtag für sich und seinen verstorbenen Bruder Heinrich. Engelin von Voigts herg, bekriegte den Bi schof Bruno 1277, und lebte noch 1282, 90. 1299, ?304, Gat tin Reinberts von Völs. MechtilA* 1277, Gattin Wilhelms von Feldthurns

an der Fehde sei nes Vetters 1277, und musste Garten mit dem Burgstall und den Wiesen an Bruno aufgeben; er lebt noch 1291, und wurde in Ncustift begraben. Dessen Gattin hicss Adelheid; sie iibcrgsf? -l!s Witwe 1S0S mit Willen ihrer Söhne Albert und Wilhelm den Hof Sleinwärd hinter Schalders für Jalirtnge nach Neustadt; mit ihrem Sohne Albert n Bischof« Johann Wülfing mit jährlichen Zinsen und Weissathen etc. an den Hof Ko ; 1309 verzichtete sie zu Gunsten desDomcapitel auf Vorderrigga, und 1315 trat

, 1327, der Letzte seines Namens. Heinrich IV., CjuiDnicus zu Bri- Albert IV,, Canonicus zu Bri sen, 1291, stiftete hier 1316 einen Jabrtag, f 1326. Eine wurde Klosterfrau in Gattin des Rejmberl von Bäben, 1327. Heinrich V. von Garrnstein hatte eine blutige Fehde mit dem brixnerischen Bischöfe Matthäus Konzmann 1356, gerieth in dessen Ge fangenschaft, musste Garrnstein sanimi nem Gerichte diesem Obertassen (womit 1373 Hanns Segenser belehnt wurde) und das Land meiden. Im J. 1364 begnadiget, starb

4
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 298 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
586 § 18 - O''' *vv , Grafen von Tirol,*) Graf Albert I. starb 23. Feber 1164 oder 1165, Graf Berchtold I. 7. März 1130 und hinterließ zwei kurzlebige Söhne, Bertold II. (gestorben 1182, Dez. 28) und Heinrich (gestorben 1190], letzterem folgte sein Sohn Albert II.**) Rivalen im Erwerbe von Grafschaften und Bogteien bekamen die Grafen von Tirol an den Grssen.von .Andechs,?^) welchen wahrscheinlich schon Bischof Otto von Urixxn (1165—1170), Bruder des Grafen Ber- told III. von Andechs, nicht bloß

, ein und übertrug die Vogtei des Bistums dem Grasen Albert II. von Airol. (1214),fs) der auch bald im Besitze von Grafschafts, rechten im Eisacktale erscheint. Graf Otto VII. von Andechs, als Her- zog von Mwcmienjtt) der I., der nicht geringen Anteil an dem Zustande- kommen des^FriedlMs von S. Germano zwischen Kaiser Friedrich II. und Papst Gregor IX. (23. Juli 1230) gehabt hatte, erhielt auf Bitten und Befehl Kaiser Friedrichs II. vom Bischose Heinrich IV. von Brixen >1232 die einst entzogenen Lehen: Schloß

und separat zu Lehen gegeben hatte. Vgl. Egger in: MJOGF., IV. Erg.-Bd., .©. 407. **t) Hormahr, o.a.St., 1/2, 289f. Stolz, a.a.O., CII, 94. . § 58. 587 — und Tiroler Lehen in Zukunft zu ermöglichen, nötigte Graf Albert von Tirol den Bischof Egno von Brixen aus dem Hause der Grafen von Eppan, ihn und Herzog Otto II. von Meranien, den Gemahl seiner Tochter Elisabeth, mit den Lehen, die sie bisher getrennt innegehabt hatten, gemeinsam und ungeteilt zu belehnen (21. März 1241, Briden).*) _ ^ Da Herzog Otto

? dieselbe war zwar ohne Zustimmung des Kapitels erfolgt, aber von Kaiser Friedrich II. bestätigt worden.f) Noch kurz vor seinem Tode erreichte Graf Albert, daß der von dem Ghibellinenführer Ezzelino da Romano und treulosen Vaffalen bedrängte Bischof. Egno. von Trient ihn samt seiner Gemahlin Uta und seinen Töchtern Adelheid und Eli- sabeth mit allen Lehen, welche der 1248 ^erstorbene ^Gras^ Ulrich von Ulien von der Kirche Trient besessen, und die derselben durch dessen kinderloses Ableben heimgefallen waren, belehnte (15. Juli

12H3, Schloß- Tirol).^) Gleichzeitig belehnte auch König Konrad IV. ?en Grafen. Albert nebst den Söhnen seiner Tochter Adelheid und des Grafen Mein-. ^ hard IV. von Görz. mit dem Schlosse. Ultcn und allem dem, was..., zwischen dem Fern und der Scharnitz liegt und durch den Tod des Grafen *) H orm a hr, a.a.O., 1/2, 327. **) Öfele, a.a.O., 104. '*'*) S o r m à h r, a. a. O., 1/2, 190. - s)Hormahr, Geschichte Tirols 1/2, 360, 3.6.1, 362. Aus Verlangen Bifdfjof Egnos von Trient, Alderichs Nachfolger

5
Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 35 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
Z'> l'adells X. a Sachse«. is Albert I. So Thetlung. Witten Lauen berg. burg. Albert n. Johann. Diese Li nie stirbt töW aus. ftg Albert II. erhält die Pfalz, Sach sen, und ist als erster Kurfürst an zusehen. 98 Rudolph!., die ser behauptet da» Erzmarschallamt. Dreizehntes Bahrhundert von 1201 bts iZoo. Thüringen. rg Ludwig II. der Heilige, Land graf. -7 Hermann IV. 42 stirbt kinderlos, und ihm folgt sein Bruder Heinrich RaSpo. Dieser wird 45 Kaiser gegen Friedrich II. Cr stirbt

4/ und mit seinem Tode erlöscht die se Dynastie. e i ß e n. 22 Heinrich der Durchlauchtige, Dietrichs und Zu- tha's Sohn. 4? macht als Jutha's Sohn Anspruch auf Thüringen. Nach langen Streitigkeiten (Tabelle X. e, '>>-!, Hessen) kömmt das Land an Heinrich den Durch lauchtigen Markgrafen von Meißen; ihm folgt sein Sohn gg Albert der Unartige. Dieser wollte seine Gemahlin Magareth, Tochter Kaisers Friedrichs >>. umbringen las- . sen, um Kunigunden von Isenburg zu ehelichen. Margareth wurde gewar- net und entfloh

, nachdem sie, beim Abschiede von ihren Kindern, den al tern Friedrich, aus Verzweiflung, in die Wange gebissen hatte. Albert wollte sodann seine zwei Söhne enter ben, und das Land Apiz, Cmngundens Sohne geben; darüber entstand ein Krieg, Albert wurde von seinen Söh nen gefangen, aber auf Verwendung Kaisers Adolph wieder entlassen. D as he i l ige rö m i s ch - d e u t s ch e Rei ch. Länder- » Philipp wird von Otto von Wittelsbach ermordet, und Otto IV. ist allein Kaiser, Verlust. im wird er vom Papste

von Mainz, welcher sich mit mehreren Ständen vereinigt und Albert, Rudolphs Sohn, zum Kaiser wählen läßt. Es entsteht ein Krieg, und Adolph verliert 9y in der Schlacht bei Gellenheim sein Leben. . .. . k — Albert >. bleibt Kaiser. Er entsagt der unmittelbaren Gerichtsbarkeit »n den Kur landen, und schwächt dadurch das kaiserliche Ansehen. Länder- zuwach ö.

7
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 5 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

geheissen), beigenannt der Pfnff, wurde 1238 bischöflich-lrientnerischer Richter zu Botzen, und 1257 vom BisclinTe Egno Grafen von Eppan sammt seiner Hausfrau Adelheid Treutine mH dem Schlosse Greifenstein belehnt, mit der Bedingung, dasselbe offen zu halten, es nicht zu veräussern, und jährlich 150 Pfund an die bischöfliche Kammer zu erlegen. Zufolge einer anderen Vormerkung fibergab er 1263 dem Grafen Albert von Görz und Tirol das z i n s w o i s e besessene Greifenstein, und das ihm um 80 Pfund

Berner versetzte Gericht der Stadt und des Marktes Botzen. Albert machte nun Greifenstein wehrhaft, und dessen Bruder Meinhard II. erwarb sich die Hälfte der zum Schlosse gehörigen Güter. (Zeitschrift des Ferdinandeums zu Innsbruck, Jahrgang 1828, pag. 187, '• Eine Schwester Christians { Chri stina) f lHlMi , war die Gattin Wern- hers von Weineck. (Hildebrand oder Hildbold) von Weineck verkaufte 1356 den von s einer Grossmut ter h erführe dcnAntheil an Greifenste dem Heinrich von Starkenberg. Conrad

8
Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 58 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
der Graf in Abrede und klagte hingegen: „er besitze in Stains- berg bei Ardez ein sola men als freies Eigenthum — (Der Satz ist dunkel und es scheint der Graf wollte Wagen : dies freie Eigenthum werde ihm vom Bischöfe vorenthalten; oder sollte es heissen : er habe eine Vertröstung auf das Sehloss Steinberg?) — Hierauf wurde mit Rath und Willen der Par- theien folgender Vertrag geschlossen: Graf Albert erkennt des Stiftes Hecht auf Sehloss Montani an, sendet all sein Recht da ran in die Bände

des Bisehofs auf, worauf ihn letzlerer damit belehnt mit Versprechen ihn bei dem ihm gewährten Rechte zu schützen. — Ebenso sendet auf und schenkt Graf Albert dem Bischöfe sein vermeintliches Recht auf Sehloss Steinsberg mit Gelobniss. darum das Stift in Zukunft nicht mehr zu be helligen, ja vielmehr dasselbe im Besitze desselben gegen jeder mann zu vertlieidigen. — Zudem gab erwähnter Randold die zwei fraglichen Höfe in Pakts auf und Graf Albert macht sich verbindlich, dieselbe»* Höfe

von desselben Handolds Bruder Ul rich zu lösen. — Dafür belehnt der Bischof den Grafen Albert mit Gilten von IQ Mark, welche zuerst dem Grafen von Mo Ut fort zustehen sollen, jedoch mit Ausnahme des Lehens der Vogtei von Matsch und aller Vicedominate. Und nun folgte eine sehr wichtige Gewährung, welche der Bischof mit Bur .... von Wiltenbrun und Vol . . , von Neuenburg samml den folgenden Ministerialen: Conrad von Ri- alt, V, von Aspermont, Fridrieh und Albert von , hivalt, Albert von Staub, Albert von Ria

lt., Swiker von Ramus, Rudolf von Malles, Marquard von Lauz (Laaisch) , Andre von Mattel, Heinrich von Silles, Otto von Grouenstein und V. Pasegun eid lich dem Grafen gelohten, d a s s der B i s c h o f d e n T ö e h t e r n des besagten Grafen Albert alle — die neuen wie die alten — Lehen, welche derselbe vom Stifte Cur empfangen, verleihe n w o 11 e ii n d der Bischof mit denselben Lehen auf Ansuchen des Grafen Albert Ih un wolle, was ihm u n d seinen T ö ch l e r n ä in nützlichsten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1926
Stolz-Heft
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Page 23 of 40
Author: Garber, Josef ; Weber, Franz Sylvester / [Josef Garber ; Franz Sylvester Weber]
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 40 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ; 7,1
Subject heading: p.Stolz, Rudolf<br>p.Stolz, Ignaz <der Jüngere><br>p.Stolz, Albert <Künstler>
Location mark: III 1.834
Intern ID: 155220
in Wachstempera, der man noch die unge schulte Hand des Lehrjungen deutlich an merkt- Dem Drange des bis in die späten Nachtstunden in der Dachkammer s^iszig zeichnenden Benjamin eröffnete ein Zufall den ersehnten Weg auf die Akademie. Einmal hatte Albert nach einer schlechten Photographie ein Porträt zu malen- Ein Herr Eeheimrat aus Coburg sah die Arbeit, erkannte die Ver anlagung und gab Albert den Auftrag, ihn und seine Frau zu porträtieren. Als die Bildnisse ganz zur Zufriedenheit des Eeheimrates

ausfielen, machte er dem Vater Stolz den Vorschlag, Albert auf die Akademie zu schicken, wobei er versprach, die Hälfte der Kosten zu übernehmen- So kam Albert 1899, bereits fünfund zwanzig Jahre alt, zu Professor Alois Delug auf die Akademie nach Wien. Die Stadt wirkte auf den wenig gereisten Provinzler erdrückend, aber weit draußen im 18- Bezirk war es etwas ruhiger und die selbstgekochten Mahlzeiten schmeckten gut nach dem weiten Weg zur Akademie, den er gewöhnlich zu Fuß machte. Zwei Tiroler

, der Zeichenlehrer Josef B a ch- feldner, der ebenfalls im 18. Bezirk wohnte, und Karl Domanig, der Dichter in Klosterneuburg, nahmen sich des Landsmannes an- An Sonntagen war Stolz ein gern gesehener East in Domanigs Haus und der Hausherr ver anlagte ihn oft zum Erzählen von Sagen und Märchen, die Stolz von seiner Tante Julie in seiner Jugend gehört hatte- Nach dem Schuljahre IMI ging Albert mit dem Königswarter-Preis für die all gemeine Malschule in der Tasche nach Hause und malte hier in den Ferien

die Wandgemälde im Gasthaus „zum Roten Adler' in der Goethestraße: auf die ' Wände Altboznerszenen und ein vorzüg liches Bildnis Goethes als Tafelgemälde. Im dritten Akademiejahre, wo Albert die Spezialschule des Prosessors Delug be suchte, war der Herr Eeheimrat und der Vater schon fast ganz vom Geldfenden be freit, denn an Privataufträgen gab es hin reichend zu verdienen und das Ende des Schuljahres brachte wieder ein Stipen dium- Da der Herr Eeheimrat nun die Kosten einer Fahrt nach Italien über nahm, ging

bis nach Palermo und Monreale fortgesetzt werden- Als Albert Stolz in der Heimatstadt sich nun wohl ausgebildet als selbständi ger Künstler niederließ, fiel ihm im Auf trage der Bemalun.g des Welponerhauses in der Museumstraße der erste größere Auftrag zu. Unter guter Ausnützung der durch Fenster zerschnittenen Mauerflächen bemalte er 19Ü6 die Fassade mit Fresken aus der Siegfrieds-Sage- Der damals vollendete Museumsbau harrte der Innenausstattung und Albert wurde für die dekorative und figürliche Bemalung

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Page 539 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
Seite rich von Tirol den Aussprach, dass ohne des Bischofs Willen in dem ihm allein zugehörigen Grafschaft shezirke Niemand ohne seine Erlauliniss ein Schloss baue« dürft-, 5. Mai Uf5 . 56 ti. Der Bischof Albert von Trient belehnt den Adalbert von Villa/.ano und seme beiden Sühne mit einem Hause und Keller bei der porta Imola, 27, Mai 1185 58 23. Der Bischof Albert belehnt die Brüder Ulrich und Arnold Graten von Eppan mit den Schlössern Walwen- stein und Arz, mit dem Weiderechte in Neumarkt

und mit der Hälfte der Grafschaft Eppan, 23. Juli 1185 - » 60 Vi. Heinrich Graf von Eppan ver nichtet zu Gunsten des Bischofs Al bert auf alle seine Besitzungen in Breguz, Bondo, Tione und jenseits des Berges Durone, 27, August lld5 64 25. Palmera von Corel verzichtet zu Gunsten den Bischofs Albert auf alle ihre Ansprüche atis der Erb schaft F edrizin's von Pratalia, 30. Mär?. 118ö . . . 66 26. Peter von Civezaano erhält vom Bischöfe Albert die Belehnung mit dem Schlosse Bosco, 18. Juni US? . 6~ 27. Der Bischof

Albert erlheilt dem Notar Albertos die Befugnis®, ina Be zirke der Pfarrgemeinde Fondo ein befestigtes Schlags zu, bauen, 28. Jän ner 1 ISti TO 28. Sieben geschworne Zeugen fal len den Ausspruch, welche Gkbig- keiten an Tüchern, Schafen und Eisen in Fleiras gezahlt werden mussten, 'iz. Februar 1188 70 29. Arpo von Cles verkauft dem Bischöfe Albert einen Weierhof im Vintschgau «od seine Besitzung®» von der Teil bis gegen Mals, 24, Juni 1188 : ' 30. In Gegenwart des Kaisers Fried rich

I. wird der Ausspruch gefällt, dass der Bischof Albert von Tri etil nicht berechtigt gewesen sei» auf sei- -nem Todbette Kirchvngiiter zu verga ben, 6- December 1188 79 31. In Gegenwart des Kaisers Fried rich I. wird der Spruch gefällt, dass ein Bischof an Niemanden den Bann ■ber seine eigene Person übertragen könne, 8. December 1188 ..... fct 32. Der Bischof Conrad von Trient liei ahnt die Eheleute Adelhaid von Kastelrutt und Otto von Weineck, und der erstem Sohn Heinrich mit der Obhut des Schlosses Liechten stein

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 312 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
MG' ^ X. Meran und das Etschtal Vis Bozen land es. Im Jahre 1138 war der Streit jedenfalls beendet, denn Albert von Tirol begleitete àifer Friedrich I. auf seiner zweiten italienischen Heerfahrt. Durch feinen siegreichen Zweikampf gegen einen ligurffchen Ritter, der allein vor das deutsche Lager ritt und prahlend «die deutschen Ritter, die er als schlechte Reiter verhöhnte, herausforderte, gewann Albert großen Ruhm; kein anderer hatte sich getraut, dem Italiener entgegenzutreten. Am Jahre 1214

würbe dem Grafen Albert III. von Tirol vom Bischof von Brixen die Vogte! des Stiftes übertragen, bald nachher erlangte er auch die Grafschaft im Eisacktale. Albert IM. war von einer rastlosen Tatkraft, er übertraf im Eifer für das Kaisertum wie in der Erwerbspolitit seine Borfahren. Anfangs war er ein treuer Freund der Bischöfe von Brixen und die Teilnahme an einem Kreuzzuge schien seine religöse Gesinnung zu beweisen. Aber nach seiner Rückkehr verfolgte er seine Ziele rücksichtslos und erlaubte

sich mehrfache Uebergriffe in den Besitz der Bischöfe von Brixen und Trient. Etwa von 1225—1233 hatte er auch mit den Bischöfen von Chur ernste Zerwürfnisse, da er seine Herrschaft im Bintschgau gleich falls zu erweitern strebte. 123k verheiratete Albert seine Tochter Adelheid an seinen Freund Meinhard von Görz, worauf ihm dieser 1237 alle tirolischen Lehen, die er vom Herzog von Kärnten und vom Patriarchen von Aquileja besaß, übertrug. Um die gleiche Zeit heiratete die zweite Tochter, Elisabeth, Alberts

Mündel Otto,ll. von Meran. Gemeinsam mit seinen beiden Schwiegersöhnen bekämpfte er 1240 den Bischof Egno von Brixen, welcher Streit 1241 durch einen folgenreichen'Vertrag beendet wurde. Als Otto II. von Meran 1248 starb, erwuchs dem Besitze Ulberts wieder eine wesentliche Vergrößerung, hiezu kamen noch zahlreiche andechsische Allode diesseits und jenseits des Brenner. 12S2 be kriegten Albert und MLinharÄ, vom Kaiser Friedrich II. hiezu auf gefordert, den Erzbischof von Salzburg, einen Gegner

des Kaisers. Gemeinsam berannten sie Schloß Grelfenstein, den Schlüssel ins Innere des Erzbistums, da überfiel sie der Erzbischof unvermutet und nahm Ulbert gefangen, während Meinhard entkam. Gegen hohes Lösegeld, das er nur durch Verpfändung einiger Besitzungen erhalten konnte, kehrte Albert bald wieder heim. Die vom Bischof Ggno von Trient 1253 erhaltenen Lehen, die vorher Graf Ulrich von Ulten besessen hatte, ließen ihn den Verlust verschmerzen. Am M Juli 12S3 starb Albert als der letzte seines Stammes auf seinem

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Books
Category:
History
Year:
1860
Beiträge zur Geschichte Tirols
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Page 140 of 145
Author: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 144 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.249 ; II 59.206
Intern ID: 84339
niclit das Sterbejahr des Grafen Albert; dieses war aber nicht das Jahr 1254, sondern das Jahr 1253. — Denn als Papst Innocenz IV. am 15. März 1254 obenerwähntes Schreiben er Hess, war die Nachricht vom Tode und Begräbnisse des Grafen Albert, und zwar auf Umwegen — über Freising — sogar schon nach Rom gedrungen, obschon Graf Albert nach Herrn Kink's und anderer Angabe erst am 22, Juli 1254 gestorben sein soll ; nun war es doch damals, wie jetzt, nicht gebräuch lich, dass sich Fürsleo

vor ihrem Tode begraben liessen ! — Zudem bestätiget am 4. September 1253 Graf Gebhard von Hirschberg eine üekriif'ti gungsurkuml e seines Schwiegervaters Albert, Grafen von Tirol ; gegeben in un serer Stadt Innsbruck, Mow, hoic. 1, B. ; somit muss Graf Albert schon gestorben gewesen sein, da sich seine Schwiegersühne schon als Gebieter seines Landes beiragen. — Ebenso übergaben am 17. Septem ber 1253 im Schlosse Tirol Mainhard , Graf von Görz und Gebhard, Graf von Hirschberg, Uta, Gräfin von Tirol und deren

Töchter, — als T es t a me nls exceutoren — dem deutschen Orden, die demselben vom Grafen Albert schon zu Damiate geschenkten zwei Viehalpen zu Runschile, so wie den Stuten hol zu Yilpian, den er ihm im Testamente vermacht hatte. ('mihi.) — Nebstdem bitten am 4. October 1253 Hr. Ulrich von Taufers und dessen Mutter Alhaid die Grafen Mainhard von Görz und Gebhard von Hirschberg um die Erlaulmiss, das Spital zu Sterzingcn dem deutschen Orden überlassen zu dürfen , und erhallen selbe

auch von ihnen j wäre nun damals Graf Albert noch am Leben gewesen, so hätten sie von ihm als Mitstifter und Landesfürsten und nicht von dessen Schwiegersöhnen diese Erlaubniss erbitten müssen. —• Wir könnten zwar noch mehrere Beweise, dass Graf Albert schon im Jahre 1353 gestorben, aus Urkunden anführen, begnügen uns aber nur noch an jenes Schreiben in Fontes rerum austriac. I. B. zu erinnern, welches Papst Innocenz IV, schon am 13. Jänner 1253 an den Propst von 'Wüten richtete, worin er ihm aufträgt, die Witwe

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Books
Year:
(1903/1912)
Franziskanergymnasium <Bozen>: Jahresbericht; 1902/03 - 1911/12)
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Page 133 of 828
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: II Z 95/1902/03 - 1911/12
Intern ID: 433021
. 130b. Reg, fol. 109 b. 239 1431 Sept 1, Kl. Sohnais. („in monast. mont. oran. an gel., in S., in stuba maiori domus'; Ind. IX.). Pr. Johannes und der Convent, zu Ae., die beiden Visitatoren des Kl.: Albert, Pr. des Kl. Hortus Christi bei Nördlingen, und Michael, Pr. des Kl. aule Marie in Buchshaim bei Memineen, schließen mit Albert. Magister liberalium Q » ' *—' artium und Pfarrvikar zu Naturns, wegen der strittigen Angelegen- 7 O D C c leiten der Pfr. N. folgenden Vertrag: 1. Pr. Johannes erläßt

dem Vikar Albert wegen Neubau des Pfarrhofes 33 Mk. P.. welche derselbe dem Kl. schuldig geworden war. 2. Vikar Albert soll dein o o Kl. in den J. 14,31 und 1432 je 21 Mk. P. jährl. in zwei Raten zu Lichtmeß und Johann Bapt. reichen, nach diesen zwei Jahren aber jährl. 16 Mk. P. 3. Alle Briefe und Reverse, welche Albert besitzt, auch jener, womach durch den Ordinarius die Abgaben auf 15 Mk. P. gesetzt wurden, sind erloschen; hingegen verbleiben die Briefe des Kl., sofern

sie nicht gegen diese Vertragsbestimmungen sind, in Kraft. 4. Kommt Albert in einem Jahre'dieser Verpflichtung nicht nach, so hat der Prior das Recht, dessen Güter zu pfänden, und sollte derselbe sich diesem widersetzen, so muß er dem Propst von Gries als Conservator der Privilegien der Kartäuser 10 Mk. P. Strafe entrichten. Siegler: Die Visitatoren Albert und Michael. Zeugen : Thomas Prandisser, Praebendarius in monasterio, Fridrich Praitnauer von N Urenberg, Conversus, Nicolaus Wirtenberger, Diener des gen. Thomas u. a. — Not. Instr

. (Jacobus de Sarnecz de Merano). — LA. III, fol. 53. LA. IV. fol. 1 b. Reg. fol. 136 a. Vgl. Schwarz, a. a. O. N. 50 und 51. 240' 1431 —. P r. Johannes de Austria zu Ae. in S. beschwert sich über den \ikar Albert, da dieser auch jetzt noch seinen Verpflichtungen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 14 of 234
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1993
Intern ID: 192462
Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei die ser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behal ten. 1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pu stertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal

erfolgreich sei ne Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Graf schaft Ep pan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Un recht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet

in den Ur kunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Ti rol« oder einfach »Grafschaft Tirol « auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische »Land im Gebirge « durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Er 1254 ben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so un ter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch

-, Ei sack- und Pustertal blieben. 1271 Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Ti rol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard II. von Ti rol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Va ters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert dìe Stammlande Görz

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Books
Category:
History
Year:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Page 40 of 148
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [5] - 146.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Location mark: II Z 3.299/F. 3, H. 14
Intern ID: 360449
scheinlicher, und zwar aus dem Grunde, weil sowohl von unserm Grafen Albert als auch vom Bischöfe Berthold bis um die Mitte des Jahres Ì220 gar keine in unserm Lande gege bene Urkunde bisher aufgefunden worden. — Dass aber Graf Albert den Kreuzzug unternommen und der Belagerung von Daniel beigewohnt, dafür bürgt uns seine Vergabung zweier Schwaighöfe zu Runschille an den deutschen Orden gemacht laut des Schenkungsbriefes zu Damiate ausgefertigt, (leider ist dieser längst verloren gegangen

) ; aber vermöge einer Urkunde vom 16. September 4253 übergeben seine Wittwc Uta und seine zwei Schwiegersöhne Meinhard, Graf von Gürz, und Geb hard, Graf von Hirschberg, nach dessen Ableben dem deutschen Orden nebst a »denn von ihm in seinem Testamente dem Orden Vermachten auch obige zwei Schwaighöfe, welche Graf Albert demselben bei Damiate vermacht hatte laut seines Schcnkbriefes (Archiv des deutsch. Ord.) Am i. Mai 1220 hielt K. Fridrich IL zu Frankfurt eine feierliche Staatsversammlung, wobei

er seinen Sohn Heinrich zum römischen König erwählen Ii ess und verkündete dort zu gleich seine Absicht gen Rom zum Empfang der Kaiserkrone ziehen zu wollen. In Folge dessen bringt Bischof Albert von Trient seine Vasallen zusammen, unter denen auch Albert, Graf von Tirol und Ulrich von Ulten erschienen, um mit ihnen zu ver handeln, wie viele Mann jeder zur Begleitung des Zuges bei zustellen hätte. Der Bischof bestimmte für jede Columna einen Mann zur Begleitung des Kaisers. (Alberti Annali

p, 84,) — Im August dieses Jahres zu Trient erbat sich der Bischof Albert einen Spruch, und dieser fiel in Gegenwart des Grafen Albert von Tirol dahin aus: alle grössern Regolanerien der Schlösser und der Feidungen seien wahre Lehen des Stifts Trient und dürfen nur von Mannspersonen verwaltet werden. (Alberti 1, c. p. 85) — Bald darauf kam der Kaiser wirklich auf seinem Zuge durch das Gebirge im September d. J. nach Bozen und schlug daselbst sein Lager auf; hier kamen die Bischöfe Berthold von Brixen und Albert

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