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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 11.01.1899
Physical description: 12
Heller, St. Ltonhard, 619; HanS Kinigadner, FranzenSseste, 643; Karl Haßfurlher, Meran, 67V; Albert Tscholl. Meran, 676. Serlenbeste: AloiS Äußerer. Epvan 4----lg Kreis; HanS Kinigadner, Franzensseste 3---19; Fritz Danzl 5 — 18; Albert Tscholl 4 — 18; Joses Gamper, SchnalS 3 —13; Franz Stauder 17; P-ier Gasser, Bozen 5---16; MalhIaS Ladurnlr, Algiind 5, 4 — 16; Josef PattiS, Wälschnoven 3, 4-^-1ö; Ferdinand Stusltsser 5, 3—16; Johann Etzlhaler, St. Pank», 4, 3 —16; Thevdor St»inkell

«r 3. 3 ---- 16 Kreis. Prämien für die meisten Schleck», schwarzschüsse: Karl Nagele 279 Schwarz. Fritz Danzl 265, Albert Tscholl 2l)2, Mathias L»durner 134, Theodor Stein keller 179, Josef Gamper 177, Joses Mattmann, M«ran 1KV, Franz Stander 138, Josef Draßl 123. Prämien für die meist«» Eckleckerschüsse: Karl Nagele d. L 3VV Schüsse, Fritz Danzl 300, Joses Mattmann 235, Albert Tscholl 275, Theodor Steinkeller L25, Mathias Ladurner 21V, Joses Gamper 2VV, Karl Schär, Meran d. L. 1LV. Franz Stander I3V. Am Haupt

wurden 15, Ehrenscheibe 39, Schlecker 1V3 Nummern geschossen. Am Haupt betheiligten sich 110 Schützen. Der Kreis zieht Z5 3 Kreuzer. Die Vorstehung. sVermählung.Z In Bozen fand heute die Vermählung des Herrn Albert Steinlechner. Obsthändler mit Fräulein Rosa Rieger aus Meran statt. ^Journalistisches.) Nachdem HerrH. Mair' h o f« r, wie die ,N. T. St.' mittheilen, auf den aus drücklichen Wunsch des Fürstbischofs von Trient die Redaktion deS »Tiroler VolkSblatt' niedergelegt hat, zeichnet Herr Vinceoz

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 28.09.1900
Physical description: 8
, Neustist .Wieders). 5»?vfgarten, . Ebvs, Fassa, Canale tPrimiero^, Pieve di Ledro, Fueine (Male). Trient, Strigno, Lienz. Neueste Post und Telegramme.. Hofrath Albert, -f ^ Wie«, 26. Sept. Aus Senftenberg in Böhmen kommt die telegraphische Nachricht, daß Hosrath Albert heute Morgens ^ Wselbst einem H e rzfch l a g e e r l e g e n ist. In vonftä. diger Gesundheit hat Professor Albert Mitte Juli Wien verlassen und sich in Begleitung seiner Gemahlin nach London zur Theilnahme an einem Congresse begeben

. Von dort aus ^reiste-Professor Albert nach Paris zum Besuche der Weltausstellung. Erst vor Kurzem nahm der Gelehrte in Senftenberg Aufenthalt, wo er ein aus-' gedehntes Gut mit großem Park und Schloß besitzt, um dort, wie alljährlich/ auch Heuer einen Theil seines Ur laubes zu verbringen. In wenigen Tagen hätte er wieder seide Lehrthätigkeit in Wien aufnehmen sollen, und nun kommt die erschütternde Nachricht, daß er aus dem Leben geschieden ist. Der Verstorbene gehörte zu den leuchtend sten Zierden der Wiener

Universität, er hat den Ruhm der mater Vinäodollell8is gemehrt und sein Tod ^elßt eine Lücke, die kaum weniger empfunden werden diejenige, welche durch den Tod'Theodor Bill- roth's eingetreten ist. Albert hat eine Reihe der schwierig- Operationen in Wien zum erstenmale ausgeführt. Die classische Ruhe, welche er auch den verzweifeltsten Fällen gegenüber bewahrte, und die überaus sichere Hand, die er et allen Eingriffen führte, haben ihn nicht nur zu einem von seinen Hörern bewunderten

, sondern auch zu einem Überaus populären Chirurgen gemacht. Hofrath A l b e r t !' ^ 20. Jänner 1841 zu Senftenberg in Böhmen ge- is^ studirte in Wien, wurde 1867 promovirt, war von bis 1873 Operateur- und Assistent der dortigen Magischen Klinik unter v. Du mrei ch er, habilitirte !?.: .? und würde 1873 ordentlicher Professor der S?? Klinik in I n n s b r u ck, 1881 in derselben j.„^ung in Wien, wo er vor einem Auditorium von unk !^?iitlich 500 Hörern lehrte. Von Rokitansky Ark> . gefördert, behandelte Albert in mehreren

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 12.03.1887
Physical description: 8
, daß die Einen, indem sie den Zweikampf pflegen, das Staatsgesetz mit Hohn übertreten, und dabei brachte Inschrift laut Zeugniß gibt. Die Glocke, welche der junge Kaufmannssohn bei dieser Gelegenheit ge läutet haben soll und die 1842, weil zersprungen, um gegossen wurde, steht heute noch bei den Söhnen des hl. Franziskus und bei den frommen Gläubigen hoch in Ehren. Jetzt werde ich wieder die politischen Ereignisse in Angriff nehmen. Am 20. Juli 1213 erschien Graf Albert von Tirol in Bozen und ertheilte mannig fache Lehen

auch aus wärtige Kirchenfürsten in der Stadt Besitzungen hatten, und' daß es damals eine St. Asrakirche gab. Diese Kirche existirt jetzt nicht mehr und stand ohne Zweifel bei dem bischöflich-augsburgijchen Amthaus „Wendel stein', wo jetzt das Capucinerkloster sich befindet. Am nämlichen Tage belohnte Graf Albert die genannten Herren mit drei Höfen, welche unterhalb der Kirche in den wenigsten Fällen vom Strafrichter sich erwischen lassen, während Andere das Staatsgesetz grundsätzlich beachten und zur Strafe

gefördert, die Liebe zu ihr lebhaft animirt werde. Denn alles dasjenige, was zum Ziel und Zwecke der Schule in keiner oder in einer feindlichen Beziehung steht, muß vom verantwortlichen Rector sofort, ohne die „inter nationale Gesetzgebung' abzuwarten, ausgerottet werden. Graf Albert von Tirol, Graf Ulrich von Eppan, Hein rich H^rr von Wangen und viele andere Edle und Ritter auS Nah und Fern. Alle wollten den Kaiser sehen, Alle ihn grüßen, alle ihm ihre Liebe und Ehr furcht bezeigen und der Kaiser

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