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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 4
Date: 05.02.1945
Physical description: 4
erfüllen und die Welt vom Bolschewismus erlösen. Der Adler - des Deutschen Reiches Sinnbild Herkunft und Bedeutung des Adlermotivs als Machtsymbol Nimmt man ein Geldstück zur Hand, so findet man auf ihm einen Adler. Er ist das Sinnbild des Deutschen Reiches, seiner Kraft, seiner Macht. Auf den amtlichen Schreiben, auf den Urkunden,. an den amtlichen Gebäuden und aus den Siegeln befindet sich der Adler. Und immer ist er heraldisch gsehen, er ist kein wirklicher Vogel, das Motiv ist also ein sehr altes

und die Form eine oft wiederholte und ikonographisch festgelegte. Zwar gibt es "leichte Unter schiede, die Flügel sind mehr oder weniger gespreizt, der Adler im ganzen mehr oder weniger stilisiert, aber gemeinsam ist dem Symbol seit altersher der zur Seite gewandte Kopf und Schnabel, die nach beiden Seiten ausgebreiteten Flügel, der Mittelschild und der nach unten auslausende Schwanz. Fragt man nach der Herkunft dieses heraldischen Adlers, so wird im allgemeinen auf das 12. Jahrhundert verwiesen

, auf die Zeit, in der die Schilde aufkamen, die die Wappen und Zeichen trugen, und in dieser Zeit wurde tatsächlich der heraldische Adler viel verwandt. So erscheint er etwa auf dem Wandteppich der Tristansage aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Kloster Wienhausen oder auf dem Kopfstück eines Sudariums mit Perlmosaik aus der gleichen Zeit im Dom zu Halberstadt. Hier "steht er beidemal in Schilden, in Halberstadt ist es schon ein Doppeladler, nach dem heraldischen Gedanken Ostrom und Westrom verkör

pernd. Seit 1400 entwickelt sich nämlich die Theorie, L dem deutschen König der einköpfige Adler zukäme, ! deutschen Kaiser als Herrscher über das Heilige Römi^ Reich aber der Doppeladler. Zuerst hat Kaiser SigismiA^ seit seiner Kaiserkrönung von 1433 amtlich diesen Dops adler verwandt. Er stand auf goldenem Grund, hatte eivtti goldenen Heiligenschein und war selbst schwarz. Seine Zu?** und seine Fänge waren rot. So ist er seit dieser unverändert geblieben bis zur Auflösung des alten De g schen

Reiches 1806. ^ Man hat den einfachen heraldischen Adler, der seit Kc seit 800, das Symbol des Reiches ist, angeknüpft an i römischen Adler der Legionen. In der Fortführung { Reichsidee und seines Sinnbilds liegt sicher hier der | sprung, aber der Adler der Legionen war stilistisch andx Es war kein heraldischer, sondern ein naturalistischer Ad! In dieser Form übernahm Napoleon, zurückgreifend JOT die alten Darstellungen und Münzen, den Adler, dai»^i andeutend, daß Frankreich nun, nach dem Fall

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 28.07.1906
Physical description: 16
. Zwischen ihm und Simon Adler von Achenkirch schwankte der Kampf lange hin und her. Adler hatte als erster 903 Ringe erzielt, da kam Ritzl und schoß 905 Ringe. Nun galt es für Adler, dies Resultat wieder zu überbieten und es gelang ihm kurz vor Beendigung des Schießens tatsächlich, durch 417 Ringe auf Feld und 495 Ringe auf Stand zusammen 912 Ringe zu er zielen. Wiederum trat Ritzl in den Stand und schoß die höchste Ringzahl, die je erreicht wurde, 508 Ringe auf Stand und 426 Ringe auf Feld, zusammen 934 Ringe

. Er blieb damit unbestrittener Sieger, denn die Zeit war zu weit vorgeschritten, als daß es Adler hätte nochmals versuchen können. Franz Ritzl war schon bei dem letzten Bundesfchießen in Hannover der beste Schütze. Ritzl ist Büchsen macher in Fügen und steht im 53. Lebensjahre. Von jeher hat er, wie es sein Beruf mit sich bringt, den Stutzen fleißig gehandhabt, und es hat wenig große Schießen gegeben, bei denen er nicht war. Seine Familie besteht aus vier Buben und acht Mädeln, lauter saubere Kinder

, wie er mit Stolz hinzufügt. Adler, der zweite Meisterschaftsfchütze, ist 36 Jahre alt und seines Standes ein Wirt in Achenkirch am schönen Achensee. Er spricht nicht viel, jedes Wort muß man ihm abkaufen, aber dafür schießt er umso bester. Mit stoischem Gleich mut hat er das Resultat seines glücklicheren Rivalen entgegengenommen; er wird das nächste Mal noch besser Hinhalten . . . Nachstehend die Namert der Tiroler, welche auf den verschiedenen Scheiben die besten Resultate hatten: Feldm eist e r- Seri

e n sche ib e: 1. Franz Ritzl, Fügen; 3. Simon Adler, Achenkirch; 9. Kaspar HauSb erger. Fügen. Standmeister- 1 Serienscheibe: 1. Ritzl, Fügen; 3. Adler, j Achenkirch, 4. Hausberger, Fügen; 5. Pattis, Bozen. Feldfestscheibe München: 4. Kaspar Hausberger, Büchsenmacher in Fügen. Jubi läumsscheibe: 1. Heinr. Ha im bl, Mechaniker in Briren a. E.; 5. Josef G risse mann, Wirt : in Eyrs. Armeege wehr-Mei ft erscheibe: ' 3. Hausberger, Fügen; 4. Jessacher, Sillian; 5. Penz, Zell a. Z. Feldmeisterscheibe

: 3. - Adler, Achenkirch; 4. Ritzl, Fügen; 8. Mau- J racher, Schwaz; 9. Hausberger, Fügen. ! Stand meist er scheibe: 2. Schw arz, Volders ; > 6. Etzthaler, Labers; 10. Penz, Zell a. Z. : Außer den in voriger Nummer genannten ! Herren erhielten Prämienbeste (Becher, Uhren, ! Gedenkmünzen): P a t t i s - Bozen, Faller- Kufstein, j Knoflach -Innsbruck, Dr. I. Praxmarer- j Innsbruck, Etzthaler-Labers, Tab? r n i g - Lienz, ! Dr. Wurnig-Lienz, Ignaz Elsler-Dorf Tirol, ! Stuflesser-St. Ulrich (Gröden), Fritz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 30.05.1932
Physical description: 8
. Aus Tr in? wird berichtet: Beim Läuten auf dem Turm der Pfarrkirche Trius verwickelte sich der Glockenstrick an einem Brett. Der Stoß webersohn Alois Schlögl wollte den Strick loswachen, wurde dabei aber vom Glockenklöppel io heiftg auf den Unterarm getroffen. daß der Knochen zersplitterte. Der Per- letzte wurde nach Anlegung eines Notverhandes in hie Innsbrucker Klinik übersührl. Friedrich Adler auf der Hvngerdurg. Nur wenigen dürste es bekannt sein, daß Friedrich Adler, der Sohn des-unvergeßlichen Viktor Adler, einst

drei Wochen lang unerkannt aus der Hungerburg weilte. 1918! Bloß wenige wußten damals, wer der stille, einfach gekleidete, sehr einfach ausschende Mann mit dem brei ten schwarzen Hut war, der einsam aus Waldwegen herum stieg, meist ein Buch oder Heft unter den: Arm. Im letzten Kriegsiahre war es . . . die revolutionären Ereignisse — Adler sah sie voraus! — führten zur Amne stierung und Freilassung des eingekerkerten „Stürgkh- mörders". Friedrich Adler hat bekanntlich am 21. Okto ber 1916

den österreichischen Ministerpräsidenten Grafen Karl Stürgkh im Hotel „Meisei und Schaden" in Wien, Kärntnerstraße, erschossen. Während das Volk nicht ein mal die rationierten Lebensmittel erhielt und unsäglichen Hunger litt, speiste der den Krieg liebende und ihn för dernde Graf vornehm und reichlich im feinen Hotel. Die Kugel Adlers traf Stürgkh gerade beim üppigen Mahl. Friedrich Adler wurde am 19. Mai 1917, also vor fünfzehn Jahren, zum Tode durch den Strang verurteilt. Das Urteil zu vollstrecken, wagte

man aber nicht. Adler ist aus Gründen der „Staatsklugheit" begnadigt worden. Die „Gnade" bestand in achtzehn Jahren schweren, ver schärften Kerkers! Sie konnte jedoch nicht zur Auswirkung kommen. Umsturz . . . Revolution . . . Friedrich Adler war frei! Bor allem war min Erholung sehr nötig. Udler hafte Schwevstes, Werschwerstes hinter sich. Und so erholte er sich denn in Innsbruck — aus der H u ng e r b u r g! Im heu tigen „Erholungsheim der Sozialdemokratischen Handels und Gewerbetreibenden". Im sehr bescheidenen

Heim lebte Friedrich Adler zweiundzwanzig Tage. Das Haus ist noch so erhalten wie zu Adlers Zeiten. Eine Küche mit Speise raum im Parterre, drei kleine Räume im ersten Stock. Gerade seiner Schlichtheit wegen paßt das kleine Heim' aus den stillen^ idyllisch-schönen Aussichtsplatz. Waid und' Beyge als prächtiger Hintergrund. Und im Vordergründe: Innsbruck, das Jnntät, zu Füßen! Die Aussicht aus den Glungezer, Palscherkosel, die „Stubaier" usw. ist berückend schön. Wenn man sie als Innsbrucker

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Gardasee-Post
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Page 5 of 14
Date: 12.10.1907
Physical description: 14
auch damit einsetzen, Tirols Dichtern und Schriftstellern für alle Zukunft einen ständigen Verlag zu schaffen in Innsbruck. Unter dem Schutze des Tiroler Adlers ein geeintes deutsch-tiro- Jisches Schrifttum, kann man sich etwas national-wertvolleres denken? Nein! Hoffen wir also darauf und geben wir dieser Zu kunft Senns Lied vom Tiroler Adler zum Taufgeschenk: Adler, Tiroler Adler! .Warum bist du so rot? Ei nun, das macht, ich' sitze Am First der Ortlerspitze. Da ist’s so sonnenrot, Darum bin ich so rot. Adler

, Tiroler Adler! Warum bist du so rot? Ei nun, das macjit ich koste, Von Etschlands Rebenmoste, Der ist so feuerrot, Darum bin ich so rot. Der Personenzug No. 31 wird von Bozen-Gries erst um 10 h 28 abends abgehen und in Ala um 1 h 17 nachts anlangen. Hierdurch wird in Bozen-Gries der Anschluß an den Schnellzug No. 11 von Franzensfeste (Wien- Villach hergestellt. (An Bozen-Gries 9 h 46 abends). Der Berlin-Neapel-Expreßzug No. 13 wird von Kufstein bereits um 9 h 10 abends abgehen und in Ala

1898 gab es keine einzige deut sche Zeitschrift, welche die Interessen der Schrift steller vertreten hätte. Das „Recht der Feder“, das Adler, Tiroler Adler! Warum bist du so rot? Ei nun, das macht, mich dünket, Weil Feindesblut mich schminket, Das ist so purpurrot. Darum bin ich so rot. Adler, Tiroler Adler! Warum bist du so rot? ' Vom roten Sonnenscheine, Vom roten Feuerweine, Vom Feindesbl.ute.jat Davon bin ich so rot!

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 23.05.1917
Physical description: 4
begann vor dem hiesigen Ausnahmegericht der Prozeß gegen den sozialdemokratischen Schriftsteller Dr. Friedrich Adler wegen Ermordung des Minister Präsidenten Grafen Stürgkh. Die Anklageschrift schilderte im einzelnen den mörderischen Anschlag auf Grund der Ergebnisse der Voruntersuchung und des rückhaltlosen Geständnisses des Beschuldigten, aus dessen Erklärungen hervorgeht, daß er schon zu Beginn des Jahres 1915 mit dem Gedanken des Attentates umging. Die Personen, ge gen die es gerichtet

werden sollte, wechselten im Laufe der Zeit. Erst in der zweiten Hälfte 1916 will Adler zu der Entscheidung gekommen sein, daß der Minister präsident den geeigneten Gegenstand seines verbrecheri schen Planes darstelle. Als Adler am 20. Oktober die Mitteilung erhielt, daß die Abhaltung der für den 23. Oktober anberaumten Versammlung, deren Ein- berufer den bürgerlichen Parteien angeyörten, unter sagt worden sei, hielt Adler, der als Urheber des Ver botes Stürgkh ansah. den Augenblick für gekommen. Adler bezeichnete

die Ermordung als Demonstration, welche der Welt die österreichischen Zustände zeigen, andererseits der sozialdemokratischen Partei ihre feige Haltung vor Augen führen sollte, da sie jede Be kämpfung dieser Ausnahmeverfügungen der österreichi schen Zustände unterließ. In dieser Anschauung hatte Dr. Adler, der ver heiratet und als überspannter politischer Fanatiker be kannt ist, am 21. Oktober 1916 die geplante Tat vollbracht, indem er den Grafen Stürgkh im Hotel Meißl u. Schadn durch mehrere Revolverschüsse

tötete. Nach zweitägiger Verhandlung wurde der Ange klagte, der sich sehr geschickt verteidigte und für geistig verantwortlich erklärt worden war, für schuldig be funden und zum Tode durch den Strang ver urteilt. Nach der Urteilsverkündung kam es zu wüsten Kundgebungen unter dem Publikum. Vor dem Weg gehen wandte sich Dr. Adler zum Zuhöreraum und rief mit voller Lungenkraft: „Es lebe die internati onale revolutionäre Sozialdemokratie!" Die im Zu hörerraum zahlreich anwesenden Anhänger

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Wörgler Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 20.08.1932
Physical description: 8
: 7 55 ll 50 13 25 16 20 >♦♦ 4 ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦*♦♦❖♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ Sport- und Strickwolle in neuesten Qualitäten und herrlichsten Farben eingelsngt. Modenhaus Johann (Sottner Farben und Lacke Firniß, Terpentin sowie alle Gattungen Ole er halten Sie billigst Kaufhaus Bauer, Wörgl Cinstede- Pergament, Tabletten für Obst und Gemüse Adler-Drogerie Wörgl Echte Leöerhosen klein und groß, bagrischer Schnitt (Bergfreunö), wegen vorgeschrittener Saison bedeu tend billiger bei Hans Kirschl WarenhauSStelzhamer Ein ganzes Kilo beste, reine Terpentin- Kernseife 8 1.28

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 31.01.1906
Physical description: 8
ist in denjenigen Fällen, in welchen bei Zählung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicherstellung dieser Abgaben statt Goldgulden Silber gulden in Verwendung kommen, ein Aufgeld von 20 Prozent in Silber zu entrichten. Vrixlegg, 29. Jänner. (Beerdigung.) Heute fand aut dem hiesigen Friedhofe die Beerdigung des letzten Samstag nach langem Leiden dahingeschiedenen Hausbesitzers und Schuhmachermeisters Herrn Johann Adler unter äußerst starker Beteiligung statt. Der Verstorbene, der erst im 46. Lebensjahre

stand, hinter läßt eine trauernde Witwe und eine Tochter. Vater Adler zeichnete sich durch seinen durch und durch kern deutschen Charakter aus. er war ein Freund jeglichen Fortschritts, ein warmer Freund der Kinder, ein treuer Kamerad und in der Gesellschaft durch seinen jovialen, stets guten Humor allgemein beliebt. Als langjähriger Kaffier des Schulvereines hat sich Adler durch seine sparsame und gewissenhafte Führung der K.bahrung unvergängliche Verdienste um den Verein und die Schule erworben

. Die Schuljugend ist darum auch mit schwarz umflorten Fahnen ausgerllckt. Das letzte Ehrengeleite gab ihm auch der M'litär- Veteranen-Verein Brixlegg mit Fahne, deffen Ehren mitglied Adler war. Eine große Zahl Mitglieder und ehemalige Kameraden der freiw. Feuerwehr nebst einem Ehrengeleite neben dem Sarge zeugten von der großen Beliebtheit des Verschiedenen. Nach dem Kondukte schritt der Gemeinde-Ausschuß mit dem Herrn Vorsteher an der Sp'tze. Herr Adler war auch langjähriger Kassier der Krankenkoffe. Mitglied

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Tiroler Grenzbote
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Page 9 of 12
Date: 08.10.1904
Physical description: 12
, 2. Lechner Hans Nürnberg, 3. Penz Max Zell a. Z., 4. Adler Simon Achental, 5. Eder Ludw. Jenbach, 6. Seeber Peter Mauls bei Sterzing, 7. Stein- lechner Georg, 8. Gasser Josef Kufstein, 9. Meßner Michael Schwaz, 10. Bramsohler Johann Fügen, 11. Furtner Franz St. Margarethen, 12. Kirchebner Josef Innsbruck, 13. Sock Franz Thierberg, 14. Falkner Franz Rätters, 15. Jäger Engel bert Lermoos, 16. Stufleser Ferdinand St. Ulrich in Gröden, 17. Platzer Jakob Zell a.Z., 18. Steinlechner Firmin Schwaz, 19. Pinzger

Bartholomäus St. Margarethen, 20. Penz Friedr. Zell a. Z., 21. Neurather Wilhelm, 22. Geiger Anton Rätters, 23. Ritzl Jngenuin Zell a. Z., 24. Lehner Hans Innsbruck, 25. Arnold Jakob Kufstein, 26. Bank! Christof Lauf bei Nürn berg, 27. Nägele Karl Meran, 28. Hechl Jakob Thiersee, 29. Hechl Ferdinand Thiersee, 30. Straßer Josef Zell a. Z. Schleckerscheibe. 1. Kaspar Hausberger Fügen, 2. Bank! Christof Nürnberg, 3. Adler Simon Achental, 4. Gottfr. Gstrein Kufstein, 5. Ritzl Jngenuin Zell a. Z., 6. Falkner

i. T. 1. und H. Nummernschüsse. Am 25. September 1904 nachmittags 1. Nummer Franz Ortner Söll und 2. Ritzl Jngenuin Fügen. Am 26. Sept. 1904 früh 1. Nummer Penz Friedrich Zella. Z.und 2. Distler Andreas Nürnberg; nachm. 1. und 2. Nummer Penz Friedrich Zell a. Z. Am 30. September 1904 früh 1. und 2. Nummer Gaster Josef Kufstein; nachmittags 1. und 2. Nummer Gasser Josef Kufstein. Am 1. Oktober 1904 früh 1. Nummer Distler Andreas Nürnberg und 2. Adler Simon Achenkirch ; nachmittags 1. Nummer Geiger Anton Rätters und 2. Adler

. Man hüte sich vor Nachahmungen, daher achte man beim Einkauf auf die Firma des Fabrikanten Apotheker LaHltseN in Bremen. Zu haben in allen Apotheken. Haupt- Niederlage: Apotheker Kmit Schrapp, Apotheke zum Tiroler Adler, Knfstein. Ein sehr geräumiges, hübsch möbliertes Zimmer nahe beim Bahnhof, mit 1 oder 2 Betten, sogleich oder auch später zu vergeben. Näheres in der Exped. unter Nr. 3220. Im - Karrs parterre ist ein möbliertes Ummer mit elektrischem Licht zu vergeben. 3222 Ein Fräulein | ? aus gutem

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