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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Page 997 of 1046
Author: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 1040 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Location mark: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
Intern ID: 88593
Acte» Über die Bürgermeister- und Rathswahlen, dann Aber die Feierlichkeiten bèi Hofreisen. Die Acten über Magazinirung. Urkunden über das Stadtspital, über . den Handwerkerstand und das Zunftwesen. Kirchen rechnungen der Stadtpfarre von 1542 an. Documente der Bemfieien: Mayr-Thierhammer, Kastner, Cazzan, Remich, v. Mayrl, Rottenbuch, Draxl u. s. w. Prozes- fionsordnung der Stadt Bozen. Reverse der Stadt- pfMne Bozen und deren Filialen. Urbarien der Stadt- Pfarre Bozen. Differenzen

zwischen Pfarrern und dem StMmagistmte voir Bozen. Die Rechnungen der WKalkirchen der Pfarre Bozen: Leifers, St. Peter auf àrnol, St. Justina, St. Magdalena, St. Vigil, St. Johann im Dorf, St. Georg im Bozner Leitach, St. Lorenz zu Neutsch, St. Martin in Campill, St. Oswald, llànden und Acten über das Steuer wesen der Stadt Bozen. Rechnungen über die aufge lösten Bmderschasten. Dann benützte ich: „Die Chronik von Bozen von ?.JustinianLadurne r', welche er im Jahre 1844 abfaßte und worin er, wie er selbst sagt

: „einen anspmchslosen Versuch machte, eine chronologisch ge ordnete Sammlung historischer, kirchlicher, politischer, ' civiler und commerzi'eller Denkwürdigkeiten von Bozen Und seiner Umgebung' zu schreiben. Sie reicht bis 1808. Ferner das ? rotooo I! u m convsnwL s. àn- ^ cisci m oppicks DuIsWM»! l'omus I., II., III. et IV. ab sullo 1634 WGus aä svaum 1888. Ebenso LpiZt 01arii eonventus 8. ?Mvàei in oxpiäo LàsMMÌ pars I, II, III. et IV. sb auao 1681 ULMS ss WNUW 1888. Dann „Wahrhaffte Geschichten, weliche

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Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1871
Ansitz Stillendorf
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Page 8 of 11
Author: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 8 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1871
Subject heading: g.Bozen / Ansitz Stillendorf
Location mark: II 102.480
Intern ID: 203754
in der Kapelle zu Compill (auch Brandls genannt) bei Bozen die Trauung des Josef Peter von Zallinger ' mit Maria Justina Wittwe von Mayrl, geb. v. Menz, statt. Josef Peter von Zallinger, der Urgroßvater des jetzigen Besitzers von Still- dorf, stammt aus der älteren Linie der Zallinger; die jüngere Linie führt seit dem Jahre 1672 den Thurm im Wappen und Namen. Jos. Pet. von Zallinger starb am 9. Dez. 1805. Maria Justina von Zallinger, geb. von Menz, am 6. Jänner 1807. Ihr Sohn Josef von Zallinger erhielt laut

Abhandlung vom 23. Feb. 1807 den adelichen Ansitz Stilldorf, der dann nach dessen Tode im Jahre 1845 an feinen ältesten Sohn Karl von Zallinger kam und von diesem auf seinen Sohn Franz überging. Es ist in Betreff des Alters von Stillendorf noch zu berichten, daß Brüder von Stillendorf schon in einer Urkunde vom Jahre 1242 vorkommen. Da dieselbe auch in anderer Hinsicht wichtig, denn sie ist die erste bisher bekannte Urkunde, in welcher die Existenz eines Franziskaner Klosters in Bozen erwähnt wird, gibt

uns ferner Kunde von Rechten und Gebräuchen zu Bozen in jener dunklen Vorzeit, ist interessant durch Nennung einiger Orte um Bozen, und spricht deutlich die Existenz des Anwesens Stilleudorf im Jahre 1242 aus ; so soll hier die fragliche Urkunde in vollständigem Auszuge deutsch aus dem lateinischen Orginal mitgetheilt werden: Im Jahre des Herrn MCCXLII, 15 Infektion, an einem Sonn tage am 2. Februar zu Bozen in der Kirche des heiligen Francisois bei den mindern Brüdern in Gegenwart Meinhards des SohneS

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Books
Category:
History , Arts, Archeology
Year:
1871
Ansitz Stillendorf
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Page 9 of 11
Author: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬
Place: Bozen
Publisher: Wohlgemuth
Physical description: 8 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1871
Subject heading: g.Bozen / Ansitz Stillendorf
Location mark: II 102.480
Intern ID: 203754
diejenigen zu verrichten hätten, welche das Gewerbe, (oiLeium) einer Bäckerei von Stifte Tnentzu Lehen tragen? — Und diese sagten bei einem Eide aus: diese seien gehalten, so oft der Bischof von Trient oder sein Stellvertreter nach Bozen kommt, zum Kelleramte deS Bischofs zu fahren und dort das stiftische Getreide zu erheben und selbes zur stift-trientnerischen Mühle zu führen und dort mahlen zu lassen, und dann das gewonnene Mehl zum stiftischen Backofen zu führen und Brode daraus backen

im I. 1270 oder 73 enstanden sey, erweiset sich dessen Daseyn schon im I. 1242, aus einer in diesem Jahre in der Frauziskanerkapelle stattgefundenen Versammlung vieler trientischer Gotteshausleute, auf Geheiß des Conrad von Grebenstein, bischöflichen Pflegers, der eine eidliche Aussage in Betreff der Servi- tuten den Bäcker (denen Gewerbe, wie oben erwähnt, bischöfliches Lehen war) von denselben abverlangte.' Im Buche Beda Webers: „Die Stadt Bozen und ihre Umge- gebungen' wird erzählt, daß im Jahre 1221

die ersten Franziskaner durch Bozen nach Deutschland kamen, hier daS Verlangen nach einer ähnlichen Ordensgenossenschaft weckten, und daß die ersten Brüder sich an der ohne Zweifel altern St. Erhardskapelle niedergelassen zu haben scheinen, welche außerhalb der alten Stadtmauer stand, 16 Jahre nach dem Tode des heiligen Franziskus. Es wird sodann erwähnt, daß fich im Jahre 1242 bei ihrer Niederlassung bereits eine Kirche des

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