jH »ah ^ bemerkte, und eine grüne. Mauer vor sich zu „ haben wsh«te. In her Nähe ber Kirche selbst war ein erhöhter Platz «gebracht, wo, eine. Musikbande Aus- stellaiA nahm, -welche, während der Kaiser , vorbeizog, , öen sogen. „Tusch' auf das prachtvollste blies.. Das Kloster «b die Kirche waren mit sinnreichen Inschriften, welche die Jahreszahl 1815 enthielten, versehen. So lavàte eise: »OeiNpIuscker?M»e!seu8 > eràko lavMs làev äem geÜEbwstsv àiser ?mv2isous.' Ebenso war der Obstplatz
, die Must erga sie und besonders di àiseMone reich verziert. ÄK der Nahe der Franziskanerkirche hatten sich vick Schlitzen aas Nah und Fern eingesunden, um d«« àrser das Ehrengeleite zu , geben. Unter diesen «Am ob-ihrer malerischen Tracht die von K a m penn »M Kol lern hervor. DieFranziskaner, denen Kaiser Fr«z, wie «ir hören, werden, das Kloster wieder gab, , MHhalb am Portal die Inschrift stand : „ Franciseu8 IwMmtor dssc restituit. Veo gratikl? ! (d. h. Kaiser Am»z PMte bies wieder her. Gott sei
Dank?) hatten W mit den ehrwürdigen Batern Capuzmem vor der WanziKkanerkirche ausgestellt, um dem Kaiser ' ihre Ehr- s»rcht zu bezeugen und um den Zug vom Kloster weg bis Mk àiferkwM M begleiten. Als nun Kaiser Franz in der eben beschriebenen Weise, unter dem Jubel der Bevöl- à»sg W seinem Absteigquartier angelangt war, nahm « die H«ldig«g aller jener entgegen, welche den Zug begleitet und verherrlicht hatten, ' nämlich des Magistrates, des Nervs »nd der verschiedenen Beamten, woraus er Wh aas