Transportmittel; Gewerbe. €atintatüiig in Indien. <öccfn^t€nbc, wenn flucti barbarische SS elf er haben es zum Vau sehr vollkommener Wasserfahrzeuge gebracht man kennt die CajacS der Grönländer, die Piroguen der Poly nester mit ihren Auslegern; • manche sind sehr groß, doppelt, zur Unternehmung weiter'Seefahrten geeignet. Die Schiffe, zuerst nur durch den Wind und Menschenhände bewegt, werden jetzt zum Lyn durch Dumps getrieben, ftc haben an Bervollkominnung uu Ep an Größe (die jedoch offenbar
ein gewisses Maaß nicht überschrei ten darf) sehr zugenommen, so daß für die besten und grossen Gebäude der Reuzett der Ocean einen Theil seiner Macht und seiner Schrecken verloren hat. ' Gewerbe. 'Die zahlreichen Gewerbe, welche im Laufe der Zeit entstanden find, . bezwecken theils die Gewinnung von Naturproduktenwie Land- und Bergbau, Viehzucht, Jagd und Fischfang «. theils deren Verarbeitunq, wie die Manufakturen und Fabriken oder deren Ver breitung, wie-der Handel. Die Gewerbe sind den verschiedenen
Beschästigungen der Thierc analog; man könnte glauben,,daß manche ans - Beobachtung der Handlungen und Organe der Thicre entstan den seien. Die Waffen sind zum Theil den Thierwaffen' nachgebil det, der Mensch webt Netze wie die Spinne, klettert, schwimmt, steigt in die Luft, grabtj macht was alle Thiere nn,d noch ine mehr. Die Gewerbe, anfangs sehr einfach, entnehmen zu ihrer Ausbildung Principien " und Ausschlüsse aus d en - Wissen sch asten, namentlich ' der Physik und' Chemie. Die Alten weiideten
gerecht machen. Wie alle Entwicklung schreitet auch diese Umgestaltung -um so wei ter fort, je höher die Cultur steigt. Die Gewerbe bezwingen die Stoffmassen, verändern.ihre Form und Substanz,, trennen und ver binden sie, unterwerfen sie der Auflösung, -Gährung, Verbrennung. Nur mit unendlicher Arbeit und in langer Zeit wurden die Ge werbe ausgcbildet etwas Entehrendes im Alterthum und Mittel-