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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1910
¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
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Page 99 of 126
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ / A. von Wretschko
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich;s.Universität;s.Akademischer Grad
Location mark: II 102.272
Intern ID: 204086
,s ) To rock S. 19, Kaufmann II. S. 6 Anm. 1 und S. 12;!. — Papst Innozenz VII. gestattete 1405 dem Rektor der Prager Universität im Falle der Erledigung des erzbischöflichen Stuhles, während der Sedis- vakanz die Stelle des Kanzlers zu vertreten. Diese Verfügung geht da rauf zurück, daß nach dem Tode des Erzbischofs Wolfram (1402) der Metropolitansitz fast anderthalb Jahre unbesetzt blieb, und für die Zu lassung von Baccalaren zum Lizenziat in dieser Zeit Vorsorge getroffen werden mußte. Tomek

S. 58, Kaufmann II. S. 140. An der von Ferdinand I. in Prag 1562 gestifteten, dem Jesuitenorden übergebenen Akademie war ein Mitglied des Ordens Kanzler. Als der Orden 1622 auch die alte Karls-Universität erhielt, sollte nach dem von den Jesuiten ausgearbeiteten Entwurf einer neuen Stiftungaurkunde Kanzler der Uni versität nicht mehr der Evzbischof von Prag sein, sondern ein Angehö riger des Ordens das Amt erhalten, das jedoch dem Rektor unterstellt war. Dem trat der neue Erzbischof Graf Harrach

mit Entschiedenheit entgegen. Das Diplom Ferdinands III,, welches, nachdem eine Einigung mit den Jesuiten erreicht war, die seit jener Zeit dauernde Vereinigung beider Anstalten zur „alma mater Carolo-Ferdinandea' verfügte, beließ die Kauzlerwürde dem Erzbischof von Prag, beschränkte aber seine Ein flußnahme im Sinne der Bullen Klemens VI. von 1347 und Bonifatius IX. von 1397 auf die Erteilung der Lizenz. Sein Vertreter im Falle der Ab wesenheit war im 18- Jahrhundert der Rektor der Universität

besaß er auf die Berufung des Kanzlers der Universität in Wien maßgebenden Einfluß. — Der Kanzler ließ sich bei der Promotionsfeierlichkeit vielfach vertreten. Für die theologische Fakultät wurde durch Beschluß des Basler Konzils vom 16. Februar 1441, den. Nikolaus V. am 28. März 1452 bestätigte, angeordnet, daß dieser Vertreter, den der Kanzler, in dessen Abwesenheit aber das Professoren-Kollegium bestellte, aus dem Kreise der Doktoren dieser Fakultät entnommen sein müsse. Generell

für alle Fakultäten verfugte Maximilian I. von Gent aus am 22. Juli 1508 zur Schlichtung eines Streites zwischen dem Dompropst und der Universität, daß der Kanzler, so oft dies notwendig würde, bei Promotionen sich nur durch einen Doktor jener Fakultät vertreten lassen dürfe, um deren Promotion es sich handelt, daß aber die Fakultät einen solchen Stellvertreter un weigerlich anzunehmen habe. In der Frage der Ernennung dieses Vize-

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 127 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
in den Statuten von 1422. Darnach wird den auf der Universität befindlichen Domherren die Präbende mit Ausnahme einer Quart ausbezahlt 60 ); um alle Miß bräuche hintanzuhalten, sollte in Zukunft keiner auf die Universität geschickt werden, der nicht vorher durch das Kapitel als geeignet befunden worden ist öl ) ; endlich sollte Ermland 1384 gewähren den auswärts studierenden Domherren außer ihrer Präbende einen jährliehen Zuschuß von 15 Mark (Pottel 9, 23). Studienurlaube sind im 14. Jahrh. außerdem

nach Hause kommen, soll die Zeit der Hin- und Rückreise als Studienzeit angerechnet werden. (Lamay 22 f.). In Basel wird 1453 bestimmt, daß die Studierenden ihrer 9 monatliehen Residenzpflicht an der betreffenden Universität nach zukommen haben (Gnann 10 f.). In Trier erhielten die Studierenden, falls sie Kapitularen waren, die Einkünfte der ganzen Präbende, waren sie aber Domizellare, einen ausreichenden Teil (Kisky 20). Auch Bamberg (Kohlmayer 19 f.) und Verden (Biickmann 25) kennen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 140 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
von Griesingen Rektor der Universität Padua. In Bologna bekleiden die Würde eines Prokurators der deutschen Nation 1373 Johann von Sengen* (314), 1387 Leonhard Schauer, 1462 Ulrich von Rechberg, 1469 Christoph Schachner*, 1489 Georg von Neideck und 1492 Christoph von Wolkenstein* Georg von Neideek ist außerdem 1486 Syndicus, 1491 Rektor der Ultramontanen und 1491—1492 Rektor beider Universitäten in Bologna, In Wien bekleidet 1394 Leonhard Schauer die Würde des Rektors und 1504 Georg von Neideck

jene eines Superintendenten. Siegmund Kreuzer* ist dreimal Rektor der Universität Freiburg i. B. 1492—1493 das ganze Jahr, 1495 Sommersemester und 1497—1498 Wintersemester. Schon oben 85 ) wurde bemerkt, daß der Magistertitel nicht immer akademischer Herkunft zu sein brauchte? das selbe gilt von der Bezeichnung iuris peritus, Rechts kundiger, die sich mehrere Male bei Brixner Domherren findet 86 ). Die schon im alten Rom und dann im ganzen Mittelalter verwendeten Ausdrücke „doctor' und „magister' erhielten seit

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 192 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, 275; 1327, 349; 1334, 541; 1336, 582, 5B9. Rvn- kad 1305, 87, 88; 1309, 121, 125; 1312, 156; 1314, 190; 1334, 541. Runkad a 1336, 583. Rvncada 1297, 25. Rvnkada 1293, 616. Rnnkadp 1316, 226; 1317, 236; 1.326, 339; 1329, 407; 1331, 463; 1335, 574. Rvnkade 1297, 24A; 1305, 90; 1309, 126; Runkaden 1317, 236; 1334,551; 1335, 573; 1336, 592. Runckad 1315, 208; 1325, 324. Runckade 1326, 335. -—• Acker: 1298, 36; Acker, dann Wein garten, zum Meierhof des Domkapitels gehörig, Vorakclier 1312, 156

des Swergewels 1317, 236; Siegfrieds des Zikerollen 1317, 236; Ulrichs des Wafzerers ze Walzer, 1315, 208. — Hofstatt: auf der Ottle, Eidam des Prauftes Nikolaus sitzt, 1326, 335; des Heiligenkreuzspitals 1326, 335. — Garten: Heinrichs des Gretlers 1336, 589. — Meier des Brixner Domkapitels-. Berthold 1297, 24A, 25. — Ch. 1293, 616. — Jakob 1334, 541, 551. — Nikolaus der Pranger, Sohn des Brix ner Bürgers Engelmar an dem Ort, 1305, 87; 88, 90; 1309, 121, 125, 126; 1317, 236; 1320, 275; 1326, 335, 339; 1327

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