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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 8 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
erst die tieferen Triebfedern für das Verhalten der Wiener Zentralstellen und des Monarchen in der Frage der Wiedererrichtung der Universität ergeben und zugleich ein interessantes Streiflieht auf den Geist der franziszeischen Verwaltung fällt. Damit wollte er auch die Dankesschuld abstatten, zu der er der Universität und ihrer philosophischen Fakultät durch die Verleihung des Ehrendoktorates der Philosophie aus Anlaß des 250. Gedenktages ihrer Errichtung verpflichtet ist ®. Zweimal

hat die Universität Innsbruck das Todeslos der Aufhebung getroffen, doch beide Male ist sie zu neuem Leben wiedererstanden. Diese Lebenskraft dankte sie nicht zum wenigsten der Anhänglichkeit der Tiro ler und auch der Landeshauptstadt an ihre hohe Schule. Entsprach doch schon ihre Entstehung einem langgehegten und warmen Wunsche des Tiroler Volkes, der schon in der Bauernbewegung von 1525 laut geworden war. Kaiser Josef II. hat teils aus Gründen der Sparsamkeit, teils in der Meinung daß das Studium

medizinischen Fakultäten 7 . Aber die Tiroler Landstände setzten sich auf dem offenen Landtage von 1791 so kräftig für die Wiederherstellung der Universität ein, daß sie Kaiser Leopold II. mit Entschließung vom 30. November 1791 bewilligte 8 . Doch zum zweiten Male traf die Universität Innsbruck der Todesstreich, König Maximilian Josef von Bayern hob sie am 25. No vember 1810 neuerdings auf. Diese Maßregel war sicher als Strafe für Tirols Verhalten im Jahre 1809 gedacht. Man glaubte wohl

auch, die Er ziehung der jungen Tiroler auf der Universität in Landshut eher im gewünschten Sinne gesichert wie in Innsbruck. Zudem hatte Bayern Welschtirol und einen Teil des deutschen Südtirols mit Bozen an das Königreich Italien abtreten müssen. Damit war der örtliche Kreis, des sen Jungmannschaft die Studenten der Universität gestellt hatte, um s Gerne ergreift er die Gelegenheit, allen Herren, die ilin bei Ausarbeitung dieser Arbeit unterstützt haben, im besonderen dem Herrn Professor und 'Viaedirektor

, St. A, Archiv des Haus-, Hof- und Staatsarehives. 7 Probst 219, Budolf Kink, Geschichte der kaiserlichen Universität zu Wien, 1, 545 n. 727. s Probst 246; Wretschko, Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1871—1904, 28.

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 55 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
werden, wenn das jetzige Lyceum ermächtiget würde, den Doctorsgrad aus der Rechtsgelehrtheit, jenen aus der Heilkunde aber erst dann zu ertheilen, wenn das medicinisch-chirurgische Studium daselbst vollständig regulirt seyn wird. Das tyrolische Gubernium, welches die Wiederherstellung der Universität in Innsbruck für eine sehr wünschenswerte Sache hält, meint, diese Um gestaltung liesse sich ohne beträchtliche Kosten bewirken, weil die Pro fessoren eigentlich kein Recht auf die Erhöhung ihrer Bezüge daraus her leiten

auf: 1. ist in Inns bruck eine Universität nach dem Bedürfnisse des öffentlichen Unterrichtes notwendig und 2. sind die zur Errichtung derselben erforderlichen Mittel vorhanden oder können sie ohne andere Staatszwecke zu benachteiligen, aufgefunden werden? ad 1. Die Studienhofcommission erkenne das höchst Wünsehenswerthe, dass zwischen Wien und dem lombardisch venetianischen Königreiche eine Uni versität errichtet werden könnte, wo die Studierenden aus dem Küstenland©, aus Krain, Kärnthen, Tyrol, Salzburg

und zum Theile aus Steyermark ihre vollständige Ausbildung erhalten könnten. Schon die ehemalige Organisationshofcommission sey bey Regulirung der Unterrichtsanstalten in Tyrol von diesem Gesichtspunkte ausgegangen. Nur die bedeutenden Auslagen, welche die Unterhaltung einer Universität erfordert,

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1936
¬Die¬ Ortsnamen am St. Andräer-Berg bei Brixen a. E. : (einschließlich Milland, Sarns, Albeins) ; mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 31)
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Page 49 of 156
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 164 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sankt Andrä <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Albeins ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Milland ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Sarns ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Location mark: II Z 92/31
Intern ID: 104632
der Edlen Lithuse, Leithause, Leitgäbe in lat, Urk. de Taberna in Monte (s. bei Edelsitze, S. 6). Vielleicht ist hier der 1401 erwähnte Mayrhof zu Dorfen in Vili (A.B. II 2118) zu suchen, aus dem später mehrere selbständige Höfe bei der Kirche entstanden (s. Nr. 301). 4. Simon- und Heehen-Hof (héachn). Grdh. Oberspital. Gegen wärtig nur noch ein kleines Haus, die Grundstücke beim Gasserhof. 267 1419 (S.B. Urb. s. Cruc.) Symon von St. Andre. Der andere Hof hieß in alter Zeit „im Garten' 1412 (A.B

. II 2120) Niclaus auf dem Garten zu St. Andrä Kirchpropst. In den Urbaren des obern (hl. Geist) Spitales steht fortlaufend: 1519 Hoff im Garten; 1536 Simon-zinst; 1662 Andrä Gasser zinst von Simon Hof; 1707 der Symeon Hof. — 1698 (fb.H.A. 19092) Steuersachen von Hechenhof. — J.St.K. Hechen- hof; Das Simion und Hechengueth. 5- Beim Wirt (Gemeindegasthaus) Pfarre St. Andrä. 268 J.St.K. Wirthsbehausung, vor Alters das Frauner- oder Schuester- fiaus, — 1629 (Pf.A. St. Andrä). Maremiel, Bürger und Bäcker

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1905
Ernst Demelius, o. ö. Professor des österr. Zivilrechtes, Rektor magnificus der Universität Innsbruck, gest. am 28. Juli 1904 : zur Erinnerung an die Trauerkundgebung am 4. August 1904 und an den von der deutsch-freiheitlichen Studentenschaft Innsbruck am 30. November 1904 veranstalteten Trauerkommers
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Page 21 of 34
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred v. Wretschko
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 29 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Demelius, Ernst
Location mark: II 102.457 ; II 64.222
Intern ID: 204059
bekunden, in dem Sie beschlossen, ihm die letzten studentischen Ehren zu er weisen. In großer Zahl haben Sie sich hier versammelt, haben Freunde der Universität geladen und auch uns, Ihre Lehrer, zu kommen ge beten. Ja, Sie haben dem Trauerfeste eine besondere Weihe ver liehen, indem Sie Seine Magnifizenz unseren jetzigen Herrn Rektor baten, den Ehren vor sitz des Kommerses zu führen. So haben Sie in ernster Zeit nach außen hin dargetan, daß Sie treue Söhne unserer alma mater sind, daß die politischen

Gegensätze und Kämpfe der letzten Wochen, die schweren Krisen, welche un sere alte deutsche Hochschule bedrohten, das Verhältnis zu ihren Lehrern, zu Rektor und Senat zu trüben nicht vermochten, daß sich stets aufs Neue hier um Lehrer und Hörer das Band der Treue und des gegenseitigen Vertrauens schlingt l h. Wohl das schönste Kleinod der deutschen Universität! Ich danke Ihnen für diesen neuen Beweis Ihrer Anhänglichkeit an die Hochschule. Ich danke Ihnen vor allem auch dafür, daß Sie in dem heutigen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 551 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
, nach ihrer Gewohnheit in den Baum garten ging. ' Es war niemand darin, außer den zwei Aeltesten, die sich versteckt hatten und nach ihr schauten. Susanna sprach zu dell- Mägden: Bringet mir Oel und Seife, und schließet die Thüre des Vaumgartens. Und sie thaten, wie sie befohlen hatte.- sie schlössen die Thüre des Baumgartens, gingen zur hintern Thüre hinaus, das zu holen, was sie verlangt hatte, und wußten nichts von den Aeltesten, die sich darin versteckt hatten. Aber kaum waren die Mägde fort, so brachten

die zwei Rich ter ihre schmählichen Anträge vor; ja drohten ihr sogar, sie wurden Susanna sonst anklagen, daß sie deswegen die Mägde sortgeschickt habe, weil ein junger Mensch heimlich im Garten sich eingefun den hätte. „Da seufzte Susanna und sprach: Ich bin be drängt von allen Seiten: denn wenn ich das thue, so bin ich des Todes; thn ich's aber nicht, so ent komme ich nicht euren Händen. Aber ich will lieber ohne die That in eure Hände fallen, als sündigen vor dem Angesichte des Herrn. Und Susanna

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 18 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
auch vielleicht in nichts andern besteht, als in einem einfältigen Wörtlein. >— Mensch! wie weit du immer zurückgekommen bist; magst sein ein Bettler, oder ein Tagdieb, oder ein Verbrecher; erinnere dich doch, du bist von einem hohen, alten Adel, du stammst vom allmächtigen Gott ab; mache deinem himmlischen Vater keine Schande. Gott wollte aber auch dm Menschen, sein liebstes Geschöpf auf Erden, recht liebevoll ver sorgen. Der schönste Platz auf Erden wurde von Gott selber zu einem herrlichen Garten hergerich

tet, und Gott selber pflanzte die schönsten Bäume mit den köstlichsten Früchten hinein. Ein Strom theilte sich in vier Arme, die nach allen vier Welt gegenden hin den Garten bewässerten. Dieser Gar ten Gottes, voll Schönheit und Anmuth, heißt das Paradies, das aller Wahrscheinlichkeit nach in der Gegend des Landes Armenien gelegen war. „Gott der Here nahm nnn den Menschen, uud setzte ihn in den Lustgarten, damit er ihn bebaue nnd bewahre.' Der Mensch sollte also arbeiten, und durch eigenen Fleiß

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