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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 112 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
ans älterer Zeit vgl. de Luca 80 lind Probst 8. — Die Uni versität führt ira Siegel das Bildnis des heiligen Leopold. Eine Reproduktion des Siegels von 1673 findet sich auf dem Titel blatte der Festschrift von 18.98. Die juristische Fakultät hatte seit 1677 ein Siegel, das in Fchöner plastischer Arbeit das Salomoniche Urteil zur Darstellung brachte und neben den Abzeichen der geistlichen und weltlichen Macht den Doppel adler und das tirolische Wappen enthielt. Die Umschrift lautete: S1GIL

. FACVLTATIS lURtDIOE IN CESAREO ARCHI DVU. Vis ! VERS. (ENIPONTAN. ANNO M.D .CC .LXXVI1. Die. 1 -es Siegel hängt an den beiden von der Fakultät ausge stellten, noch erhaltenen Wappenbriefen, deren einer im Archiv der Universität, der andere im hiesigen Museum Ferdinandeuni erliegt, ebenso an dem im Anhange (Beilage VI) gebrachten juristischen Doktordiplome von 1758. Mehrere Siegel der Uni versität, darunter auch die erwähnten kennt Hagelgans J. G., Orbis litteratus academicus Germanico - Europaens (1737

) 15. 2 ) Gedruckt bei de Luca Anhang 3 ff. s ) Gedruckt bei Probst 388 ff. 4 ) Gedruckt bei de Luca Anhang 9 Ii. 5 ) Daran wurde im 17. und 18. Jahrhundert festgehalten. Die in dieser Zeit aus der theologischen Fakultät hervorgehenden Rektoren waren alle Weltpriester, ebenso gab die philosophische Fakultät infolge ihrer Zusammensetzung erst 1771 der Uni versität einen° Rektor in. der Person des Prof. Wüstenfeld,

die General Statuten vom Kaiser genehmigt 4 ). Sie enthalten unter anderen auch die Weisung, daß die Ämter des Rektors und der Dekane durch Wahl zu besetzen seien, wobei jedoch Religiose, dalier z. B. alle Professoren, die der Gesellschaft Jesu entstammten, von der Übername des Rektorates ausgeschlossen waren 5 ). Nachdem diese Statuten unter großen Feierlichkeiten am 21. Jänner 1686 an der Universität veröffentlicht worden waren, gierig man am i) Über die Innsbrucker Uni versi täts- und Fakultatssiegel

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 15 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
In diesem Sinne erfolgte die Antwort an das Gubernium, wobei man begütigend hinzufügte, man wolle die Möglichkeit, Innsbruck zur Uni versität zu erheben, nicht leugnen; wenn die Anstände sich gehoben hätten und die Mittel ausfindig gemacht seien, wolle man die Erhebung dem Kaiser empfehlen 32 . Im Jahre 1820 erneuerten die Tiroler Stände ihr Ansuchen wegen der Universität und das Gubernium nahm dies zum Anlaß, die Sache mit den bekannten Gründen wärmstens zu unterstützen. Wiederum vergeblich

. Die Studienhofkommission erklärte, daß der Antrag des Gubemiums nicht eher dem Kaiser vorgetragen werden könne, ehevor nicht im Lande selber die Bedeckung der Kosten gefunden werde 33 . Das Gubernium ließ die Angelegenheit nicht ruhen, zumal als der Kongreß des großen Ständeausschusses darauf 1821 wieder zurückge kommen war. Es erinnerte daran, daß bei der Inkamerierung des Uni versitätsvermögens im Jahre 1750 dem Staatsschatze 60.000 Gulden an Ersparnissen zugeführt sein sollten. Es schlug, wovon schon früher

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 30 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
ist, für das Beste der ihm zugewiesenen Gemeinde nach Möglichkeit zu sorgen, die gehorsamste Bitte an die hochlöblich k. k. gubernirende Landesstelle, Hochselbe wolle geruhen, beym höchsten Orte für die Herstellung der Uni versität überhaupt und für Gewinnung schon des künftigen Schuljahres ein gnädiges Vorwort einzulegen. Dieses därfte unmasgeblich dadurch geschehen, wenn die Lehrer des juridischen und medicinisehen Lehrfaches, welche noch leben und dee Quiescentengehalt geniesen und die auf der Universität

Nothpfenninge mancher Famillien zum Unterhalt ihrer auf auswärtigen Uni versitäten studierenden Söhne von hier fortwandern, sondern sich selbst der noch einzigen Hilfsquelle ohne mindesten Entgelt beraubt sehen, ob sie schon für den Vortheil der Universität bereits im Jahre 1795 ein Praecipuum von zehn Steuerknechte übernehmen und sich von jeher gefallen lassen musste, nach solchem erhöhten Besteuerungsmaasstabe die enormen Krieges lasten zu tragen- Eine hochlöblich gubernirende Landesstelle bedarf

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Page 130 of 264
Author: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Subject heading: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern ID: 140708
auch an den Universitäten eine große Rolle. Die Uni versität Paris und andere Hochschulen verlangten von ihren Gliedern ein Gelöbnis, die unbefleckte Empfängnis anerkennen zu wollen. In Osterreich hatte Kaiser Ferdinand III. (1646) den

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