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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1936
¬Die¬ Ortsnamen am St. Andräer-Berg bei Brixen a. E. : (einschließlich Milland, Sarns, Albeins) ; mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 31)
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Page 88 of 156
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 164 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sankt Andrä <Brixen> ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Albeins ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Milland ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis<br />g.Sarns ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Location mark: II Z 92/31
Intern ID: 104632
(Forsch, u. Mitt. 1911, 5, 17) Georg 1678 Amtmann von Bru neck (fb.H.A. 10181), Wilhelm Dompropst und Weihbischof von Bri xen f 1697 (Sinn. 11 329, III 397, V 169, VIII 401, 407). Balthasar Domher f 1659 (ebd. III 397) usw. — Im Steuerkataster des Ge richtes Rodenegg (c. 1780) erscheint unter der Kat.-Nr. 1782 der Plätscher Hof mit dem adeligen Ansitz Platsch und als eigene Nummer 1783 der „Adelige Ansitz an den Thurn Platsch hiezu erbaut'; beide steuerfrei, Besitzer Josef v. Vintler zu Platsch

und Rungglstein. Als Kat.-Nr. 1784 folgt: Thum Plätsch-Hof. Grdh. Hofamt Brixen, In haber Jos. Stanislaus von Vintler förstl. brixen. Hofrat, Stadthaupt mann und Pfleger zu Bruneck, stoßt 1. an Platz, 2. an den andern Ansitz Platsch, 3. an dessen Krautgarten, 4, an eigenen Baumgart. Am 6. Dezember 1809 fiel Platsch der Brandlegung durch die Franzosen, von der in Milland nur die Karlsburg und die Kirche verschont blieben (siehe Votiv-Bild in der Kirche) zum Opfer, wurde nur notdürftig als Bauernhaus

zu Kranwittach angegeben, „paut Groß Walthasar zue Millandt, yetz Christoff Summerer sein sun.' Davon dürfte wohl der Name kommen. Ueber dem Eingange an der Ostseite befindet sich das Wappen der Vintler: Balthasar Vintler zu Platsch, 1639 Deus adjutor meus. — J.St.K. unter Nr. 1785: Sommerer Hof, lutaigen Inhaber (wie beim Thurn Platsch-Hof) Josef Stanislaus von Vintler, Stadthauptmann und Pfleger zu Bruneck. Nach dem Brande von 1809 wohnten hier die Vintler, verkauften 1877 den Hof an Ign. Seidners Erben

und diese 1895 an die Missionäre. 5. Lahnerhof, 646 kommt im J.St.K. nicht vor, wohl aber im Transp.-Buch Milland un ter Novalia: Lanerhof aus dem Sommerhofe, eine Feuer- und Fut terbehausung. — Heute beim Rader genannt, weil dort ein Wagner wohnt. 6. Altheim- oder Martele-Hof. Grdh. von Lebenegg (in Brixen. 647 1507 (Urb. hosp. s. Cruc. fb. Sem.B.) Klain Walser von Mülland dat halben wein zu Althaym. — 1680 (Wasser urk. im Winkelhof) Herr Thomas Hueber Inhaber des Ansitz Altheimb; 1789 (ebd.) Martin Pacher

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Category:
History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 213 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
er baute Salvatoriskirchlein erhob 3 ), Hier aber schufen dann im späteren 16. und im 17. Jahrhundert hauptsächlich Hof und Klöster große Baukomplese, in denen die älteren Bauten meist aufgingen und die der Straße erst den vollen Zusammenhang gaben. Die genannte Zeit.war nach der spätgotischen eine zweite Hauptbauperiode der Stadt und von ganz anderem Gepräge als jene. An die Stelle des Bürgertums und der mit ihm vertraut zusammenlebenden volkstüm lichen Landesherren, wie es Herzog Friedrich, Siegmund

, Kaiser Max noch gewesen, trat der vom Volk sich mehr sondernde, romanischer Denkungsweise zugeneigte Hof Ferdinands II. und seiner Nachfolger bis hin zu Erzherzogin Klaudia und ihren Söhnen; im engsten Verbände mit ihm aber stand die von den Tendenzen der. Gegenreformation erfällte Kirche. So kommt es denn zu Bauwerken, die sich nicht an das Bild der Bürgerstadt anschließen, sondern sich gegensätzlich dazu in abgeschlossenen Bildungen ausbreiten und von der heimischen Bauweise zur italienischen

übergehen. Es entstand vor dem Silber und Rumertore eine förmliche Hof- und Kloster Stadt, in der sich zugleich der Umschwung zu den neuen Stilen der Renaissance vollzieht. ') Sehönherr and Kl aar, Drei Tortiirme aus dein alten Innsbruck (Bericht des Innahr. Yerschönerungsvereina 1899, S. 8) und Klaar, Zeitschr, d. Ferd. 1899, S. 326. *) Photographie in der Eibl, des Ferdinandeums in Innsbruck (Nr, 4794). Vgl. Sehönherr, Gesam. Schriften 1. S. 126. *} Lechner K., Geschichte des Gymnasiums in Innsbruck

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Page 107 of 168
Author: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 118 - 277 : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Subject heading: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Location mark: II 109.733
Intern ID: 87602
sind. Der Bergbau ist jedoch weit älter. Die älteste Angabe über Bergbau in historischer Zeit be trifft die Schenkung eines Gutes bei Trens (südl. Sterzing) samt den dortigen Eisenadern durch einen Edelmann an das Stift Tegernsee (1010), Das später berühmte Schneeberger Silber wird zuerst 1237 als Tauschmittel erwähnt, wie es wohl auch in früheren Jahrhunderten hiezu diente. Urkunden von 1288 und 1291 nennen einen Hof „Zur Silberplatte' im Pflerschtai, wo die Grafen von Tirol als Landesherren auf eigene

Rechnung Silberbergbau betrieben. Mit dem Wieder- aufschwung des Tiroler Bergbaues zu Beginn des 15. Jahr hunderts trat das Bergrevier Sterzing-Gossensass in den Vor dergrund. Es erhielt 1427 eine neue Bergordnung, deren Grundlage der Schladminger Bergbrief von 1408 war. Das neue Recht verdrängte damals das alte einheimische. 1431 erließ Herzog Friedrich an den dortigen „Schreiber' (Bergrichter) einen Bestellbrief, der sehr wichtige Bestimmungen enthält: Der Bergrichter hat die Rechte des Landesfürsten

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Category:
Law, Politics
Year:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Page 27 of 180
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 172 S.
Language: Deutsch
Notations: Schlern-Schriften ; 40
Subject heading: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/40,1
Intern ID: 105174
geworden. Die folgenden schwächeren Regierungen haben ihn allerdings wieder mächtiger und selbstbewußter werden lassen und in der Zeit der ständischen Bewegungen von 1400—1430 ist es infolgedessen zu einer schweren Krise der landesfürstlichen Macht gekommen. Ein großer Teil des Tiroler Adels hat damals, gestützt auf einen großen grundherrlichen Besitz zu Eigen und Lehen und auf die Verpfändung landesfürstlicher Pfleg- und Gerichtsämter, die landes fürstliche Gewalt noch mehr als bisher

S. 35 f.). : ) Diese Absicht der aufständischen Tiroler Adeligen von 1423 zeigt das Verhör der gefange nen Hauptleute derselben, das nach seiner Niederschrift in einem landesfürstlichen Kanzlei buch IStA. lib. frag. 1 f. 128, Noggler in Zt. Ferd. 26 (1882) S. 172 wörtlich abgedruckt hat: ., Alle Lehen des Landes sollen hinfür von dem Reich empfangen werden und vom Reich zu Lehen rühren. Was die, die in dem Bund (der Adeligen) sind, nöten (d. h. erzwin gen), das soll des Reiches sein und auch das ganze Land'.

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