18 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FEO/FEO_8_object_3919432.png
Page 8 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
, — M. Seeber, Gutsbesitzer, Oberau bei Franzensfeste. — Dr. M. Solder, Arzt, Bruneck. — Dr. A. S2>arber , Gymn,- Prof., Brixen. — M. Stent berget' , Gasthofbesitzer, Bruneck. — Dr. P. Frhrr, v. Sternbach , Abgeordneter, Brina eck. — Bürger der Stadt Sterling. — F. Streiter, Industrieller, Bozen. — Dr. 0. Streiter, Arzt, Bozen. — S. Streiter, Industrieller, Bozen, — Pfi, R. v. Strele, Statthaltereirat a. B v Yahrn. Dr. K. Timi, Advokat und Abgeordneter, Schlanders. — F. Graf Toggenburg, Minister

Vili Heppsrger, Advokat, Bozen. — Dr. P. v. Hepperger, Advokat, Meran. — Dr. R. Hibler, Advokat und Bürgermeister, Bruneck. — H. Hölzl, Kaufmann, Bruneck. — Dr. F. Huter, Historiker, (Bozen) 'Wien. — Dr. R. Hüttegger Bezirksarzt a. D., Bruneck. J. Insatn, Privatgelehrter, St. Ulrich i, Groden. — F. Junger für die Monatschrift »Der Schiern«, Bozen. — J. Jungmann, Altbürgermeister, Sand i. T. Dr. S. Vt Kempt ei', Arzt, Welsberg, — J. Kerschhaumer, Haudelakamracrpräsidcnt, Bozen

. — Dr. K. Kerschhaumer , Advokat, Bozen. — F. Kleinlercher, Dekan und Stadtpfarrer, Bruneck. — J. Köllensperger, Industrieller, Lana b. Meran. K. Ii. v. LachmüUer, Hofrat a. D., Brisen. — Dr. ff. Leiter, Advokat, Altbürger meister, Bruneck. — Mag. pharm. M. LieU, Apotheker, Bozen. — F. F>-Ttrr. v. Longo, (Heumarkt) Krampen dor f. — f C. Lun, Baurat, Meran. — Dr. K. v. Latter otti, Advokat, Kaltem, Dr. J. Mader, Arzt, Brixen. — C. Mahl sen., Kaufmann, Bruneck. — II. Mahl, Buchdruckereibesitzer, Bruneck. — A. Mariner

, Kaufmann, Bruneck. — Dr. R. Marsomr, Historiker, Bozen, — Dr. K. M, Mayr, Privatgelehrter, Bozen. — Dr. K. v. Mayrhauser, Advokat, Bozen, — J. v. Morl, Buchdruckerei- besitzer, Brixen, — F. Mütter, Baumeister, Brimeck. — Dr. H. Mumelter, Advokat, Bozen. — Museumsverein Bozen. C. Nmhauser, Kaufmann, Bruneck. — J. Neuhauser, Yizebürgermeister, Bruneck. — Dr. 0, Noldin, Advokat, Salurn. Dr. J. Perathoner, Alfcbürgermeister, Bosen. — Dr. V. Perathoner, Advokat, Bozen. — Dr. F. Pete, Primararzt, Bozen

. — A. v. Piawenn, Bankdirektor, Bozen. — Frau R. v. Pütz, Ober&tenswitwe, Bozen, Dr. Johannes Raffi, Fürstbischof, Brixen. — Dr. 0. Reiter, Arzt, Sand i. T. — Dr. E. Reut-Nikohissi, Advokat, Bozen. — A. Riepet\ Gasthofbesitzer, Nieder- vintl. — Dr. J. Romani, Advokat, Tramin. — J. Bössler, Kunstmühlenbe- fcitzer, Bozen. Frau B. Santifaller, Archivarsgattin, Bozen. — Dr. L. Sant if aller, Staatsarchivar, Bozen. — J. Schifferegger, Gasthofbesitzer,, Altbürgermeister, Bruneck. — Dr. G. Schmid, Dompropst, Brisen

1
Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FEO/FEO_7_object_3919430.png
Page 7 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
Emil von Ottenthai zum JO. Geburtstage IJ. Juni IQ2J. Von den Deutschen südlich des Brenner: II. Ammann, Gymnasial-Prof,, Brixen. — Arnold Amonn, Kaufmann, Bozen. — Dr. L. Appacher, Advokat, Bruneck. — A. Graf Arz, Bezirkshauptmann a. D., Gries b. Bozen. E. Auckenthaler, Direktor d, Lehrerbildungsanstalt, Bozen. — B. Auer, Gewerbetreibender, Sand i, T. — Mag. pharm. P. v. Aufschnaiter, Apotheker, Bozen. P. Frhrr. v. Biegeleben, Senatspräsident a. D., Gries b, Bozen. — /. Blaas, Guts besitzer

, Gries b. Bozen, — Dr. L. Bohler, Primararzt, Brixen. — N. Frhrr,. v. Bossi-Fedrigotti, Bezirkshauptmann a. D. t Branzoll. — Dr. J. v. Breitenberg, Arzt, Bozen. — Dr. V. v. Breitenberg, Appellationsrat, (Bozen) Genua. M. R. Fürstin von Campofranco, Kaltem. — P. Christanett, Vizebürgermeister a. D., Bozen. — Dr. M. Clara, Arzt, Blumau. Dr. A. Desaler , Zahnarzt, Bozen, S, Graf Eitzenberg, TcrLin. — Dr. II. Erlacker, Richter, (Sand i. T.) Pinguente (Islrien). — Dr. J. Erlacher, Arzt, Bruneck

. — Dr. J, Erlach er, Notar, Sand i. T. — G. Frhrr. v. Eyrl, Gries b. Bozen, Dr. H. Faschmgbauer, Primararzt, Brixen. — P, Felder er, Stiftspropst, Inniclien. — II For eher-Mayr, Kaufmann, Bozen. Dr. A, Ghedina, Advokat, Bruneck. — Dr. P. t>. Grabmayr , Advokat, Bozen. — E. v. Grebmer, Gasthofbesitzer, Bruneck. B. Malier, Prälat des Stiftes Neustift. — f J. Harrasser, Industrieller, Bruneck. — 1 Icimatschutzverein Bozen. — W. Ueiss, Gasthofbesitzer, Brixen. — Dr. K. v.

2
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/378243/378243_362_object_4420866.png
Page 362 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Bedeutung. Dank des raschen Auf schwunges der Handels- und Verkehrsstadt Bozen gewann er für dessen Bürger neue Anziehungskraft. Die drückende Hitze des Hochsommers in der Talfer- stadt, die Angst vor Seuchen, sonderlich seit dem Auftreten der Pest, begün stigten die Ansiedlungen am Ritten. Seit 400 Jahren gibt es dort ein weit ver Wandgemälde an Bauernhäusern in Thaur erinnern noch an diese Zeit, so ein Bild des hl. Ignatius. Das Haus neben den Spieltennen ziert eine Abbildung des sei. Wolfhold

zwischen der Pfarrkirche und dem Wunderwirtshaus auf dem Kirchplatz aufgeführt. Noch heute steht der Balkon des Gasthauses, der ins Spiel mit einbezogen wurde. Ein Passionsspieltext, vermutlich aus dem aus gehenden 18. Jahrhundert, besaß noch einer der letzten Seelsorger; ein andrer, am Titelblatt als Sarntheiner bezeichnet, soll in O b e r i n n aufgeführt worden sein. Der Ritten, zwischen Eisack- und Sarntal mit der Spitze gegen Süden, Bozen, gelegen, ist ein hoher Gebirgsstock mit günstiger Aussicht und hochgele

gener Ebene, deren weite Flächen einen mannigfaltigen Pflanzenwuchs und gün stige Luftverhältnisse aufweisen. Einstmals ging die Straße von Bozen nach Klausen über den Ritten. Im Urbar des gewaltigen Tiroler Grafen Meinhard IL sind viele Rittner Bauernhöfe als lehens- und zinspflichtig angeführt. Der Deut sche Orden gründete 1211 sein Hospiz für Wegmüde m Lengmoos. Die Besied lung des ganzen Höhenzuges war früh rege und dicht. Mit Erbauung des Kunter- weges verlor der Ritten seine ursprüngliche

3
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/137394/137394_36_object_4445039.png
Page 36 of 228
Author: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 211 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran
Location mark: II 102.663 ; II 65.413
Intern ID: 137394
Die Beziehungen des Stiftes Marienberg zu Meran. Adelgott Schatz. Zum erstenmal knüpfte das Stift Marienberg, das um daß Jahr 1150 gegründet worden waT, mit der Stadt Meran 1707 nähere Beziehungen an, die im Lauie von mehr als 200 Jahren nie abgebrochen wurden, wenn es auch hie und da Meinungs verschiedenheiten gab. Als nämlich im Sommer 1707 der Ratsherr und bekannte Historienmaler Pußjäger in Marienberg weilte, gab der unternehmende Abt Johann Bapt. Murr die Absicht zu erkennen, in Meran

eine Studienanstalt zu errich ten und zwar zunächst von 4 Klassen, die allmählich auf 6 Klassen gebracht werden sollten. Der Magistrat von Meran griff diesen Gedanken sofort auf und erklärte sich bereit mitzuwirken. Auch der Adel und die umliegenden Gemeinden wurden für den Plan gewonnen. Alsdann begannen die Verhandlungen mit dem Kloster. Die Stadt erklärte, daß Bitter, Adel, Rat und Bürger geneigt seien, das Vorhaben des Stiftes zu unterstützen. Meran hoffte für diesen Zweck vom Kaiserhofe einen Beitrag

von 6000 Gulden zu erhalten, die man dem Kloster überlassen wollte. Dafür sollte dieses sich verbindlich machen, das Gymnasium aus eigenen Mitteln auf weltewige Zeiten zu erhalten. Allein die Hoffnung auf einen Staatsbeitrag erwies sich als trügerisch und dem Stifte und der Stadt fehlten die nötigen Geldmittel. So gerieten die Ver handlungen 1708 ins Stocken. Erst im Jahre 1723 wurden dieselben wieder aufgenommen. Franz Feiertag, ein einflußreicher Bürger von Meran, kam mit dem Abte von Marienberg

überein, die Abmachungen vom Jahre 1708 zugrunde zu legen. Die leidige Geldfrage schien lös bar, Johann von Ruffin, gebürtig von Meran, Hofkämmerer des Kurfürsten von Bayern, spendete die vergebens von der Regierung erwarteten 6000 fl. So kam am 6. September 1724 zwischen dem Kloster Marienberg und der Stadt Meran ein Vertrag zustande. Es handelte sich vor allem darum, von der kaiserlichen Regierung in Wien die Erlaubnis zur Errichtung des Gymnasiums zu erlangen. Den vereinten Bemühun gen des Abtes

. Am 27. Februar 1727 schlössen Marienberg und die Stadt einen neuen Vertrag ab, wodurch sich ersteres verpflichtete, fünf Professoren zu stellen ; Meran versprach dem Kloster hinfort als einigen Ersatz für den Unterricht und für die Unterkunft der Anstalt und für andere Bedürfnisse jährlich 380 Gulden. Wenige Wochen später wurde durch eine Hofresolution die

4