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Books
Category:
Medicine
Year:
[ca. 1910]
Gries bei Bozen : wärmster klimatischer Kurort im deutschen Südtirol
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Page 25 of 34
Author: Meißner, Emil ¬von¬ / [verfaßt von Emil Ritter von Meißner]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 31 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Kurort Gries bei Bozen
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; s.Klimakurort
Location mark: I A-27.088
Intern ID: 328361
BÜcherschail. Von der reichen Literatur über Bozen-Gries seien nur erwähnt: Johann Jakob Staffier, Tirol und Vorarlberg, 1839 und 1846. ■— Beda Weber, Die Stadt Bozen und ihre Umgebung, 1849. — Ignaz von Zingerle, König Laurin und der Rosengarten in Tirol. 1850. — Dr. Andra Johann Bergmeister, Topographie der Stadt Bozen. 1854. — Ch. Dupont, La station hivernale et climatérique des Gries. 1840, — P. Flavian Orgler, Archäologische Notizen aus Siidtirol. Gymnasialprogramm 1866 und 1871

. — Heinrich Noe, Brennerbuch. 1879. — Professor Dr. Falwarczny, Der klimatische Kurort Gries bei Bozen in SUdtirol. 1876. — Dr, Franz Navratil, Gries bei Bozen. 1884. — Dr. Karl Höffinger, Der klimatische Kurort Gries bei Bozen in Siidtirol. 1885. —- Eduard Arnthor, Bozen-Gries und Umgebung. 1884. — Alois Menghin, Aus dem deutschen Südtirol. 1884. — Professor Dr. Julius Hann, Handbuch der Klimatologie. 1883 und 1907. — Die Temperatur der österreichischen Alpenländer. 1885, — Karl Atz und Hans Madein

, Der Kunstfreund. 1885 und 1886. — Karl Atz, Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg. 2, Auflage 1909. — Dr. Richard Lepsius, Das westliche Südtirol, 1878 und Franz Ritter von Hauer, Geologische Übersichtskarte der westlichen Alpenländer. 1877, — Professor Dr. Karl Grimus v. Grimburg, Vegetationsverhältnisse im Talboden von Bozen. 1880 und 1881. •— Freiherr von Hausmann, Flora von Tirol. 1851 und 1853. — Otto an der Lan, Situationsplan des Kurortes Gries; bei J. B. Kiene. — Ludwig Rabenstein, Karte

der Osttiroler Alp en, Tauern und Dolomiten. 1886 und neuere Auflagen, ebenso dessen : Karte der West tiroler und Engadiner Alpen etc. 1886. — A. Harting, Rundschau von Bozen-Gries in Wort und Bild. 1886. — Panorama von Kohlern von O. Peischer. Sektion Bozen des D. u. Oe. Alpenvereines. — H. Noe, Edelweiß und Lorbeer. 1896. — H, Noe, Bozen-Gries. 1899. — von Blaas, Geologische Karte von Tirol. 1902. —■ J. C, Platter, Führer für Bozen - Gries. München, Bruckmanns Verlag 1904. — Dr. M. Kuntze

, Einiges über den Winter der Südtiroler Kurorte. Bozen, F. Moser 1904. — Kurort Gries. Vortrag gehalten am 23. September 1905, anläßlich der V. ärztlichen Studienreise von Dr. Ludwig Nazarkiewiez. Gries. — Der klimatische Kurort Gries bei Bozen, von einem Freunde des Kurortes 1910 gewidmet. Verlag der Kurvorstehung. DEtail-RliskünffEI In allen das Kurwesen, den Kurort betreffenden, sowie Verkehrs- und Wohnung-sfrag-en erteilt mündlich oder schriftlich bereitwilligst kostenlose Auskünfte die in der Kurkanzlei

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 94 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
L8 Josue. der Stadt Hai. „Josue aber blieb diese Nacht unter dem Volke, und machte sich des Morgens frühe auf, musterte seine Gefährten, und zog hinauf mit den Ael- testen an der Spitze des Heeres, umgeben von seinen Tapfern. Und da sie nun hinaufkamen, und gerade ge gen die Stadt hinzogen, stunden sie auf der nördlichen Seite der Stadt, welche ein Thal von ihnen trennte/' „Als aber der König von Hai es sah, eilte er des Morgens, und zog heraus mit dem ganzen Heere der Stadt, und stellte

sich zur Schlacht' gegen die Ebene des Thüles zu, wo Josue stand, „und er wußte nicht, daß im Rücken ein Hinterhalt verborgen war. Und Josue und ganz Israel wichen von dem Orte, und stellten sich furchtsam, und flohen auf dem Wege nach der Wüste.' Als dieß die Feinde sahen, so schrien sie zusammen, und ermahnten sich einander, und jagten den fliehenden Juden nach. Wie sie nun auf diese Weise weit genug entfernt waren von der Stadt, wo sie niemanden zur Vertheidigung zurückgelassen hatten; da sprach der Herr

zu Josue: „Hebe den Schild, der in deiner Hand ist, gegen die Stadt Hai, denn ich will sie dir geben.' Und da er den Schild gegen die Stadt erhob, brachen jene Juden, welche bisher im Hinterhalte gelegen waren, „eilig hervor und gingen auf die Stadt los, und nahmen sie und verbrannten sie.. Und die Manner der Stadt, welche Josue nach jagten, blickten hinter sich, und sahen den Rauch der Stadt bis zum Himmel emporsteigen, und konnten nicht weiter fliehen, weder hierhin, noch dorthin.' „Denn da Josue

und ganz Israel sah, daß die Stadt einge nommen sey, und der Rauch der Stadt emporsteige, Wandten sie sich' gegen ihre Verfolger um, und schlu gen sie. Aber auch jene Juden, welche die Stadt ein nahmen und verbrannten, zogen aus der Stadt den Ihrigen entgegen, und fingen an, die Feinde zu schla gen, welche nun in der Mitte eingeengt waren. Die Feinde Hürden also von zweien Seiten geschlagen, so daß von so großer Menge nicht Einer davon kam. Die Juden fingen den König der Stadt Hai lebendig, und führten

ihn vor Josue. Hiernach wandten sich die Juden noch einmal gegen die Stadt, und tödteten alle Weiber und Kinder, die noch darinnen waren: und in allem sind an diesem Tage zwölftausend Mann von der Stadt Hai umgekommen. „Jvsue aber zog seine nieder, die er in die Höhe gehoben, den Schild M halten-, the M Einwohner Hais erwürg waren. Das V,eh aber und die Beute der Stad theilten dte Sohne Israels unter sich, wie der Herr ^ Und Josue verbrannte die Stadt, und machte sie zu einem Schutthaufen au ewig. Den Komg

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 225 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
Jeremias. 219 kommen, und die Stadt in Brand stecken werden. »Und wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das wider euch streitet, schlüget, und nur einige Verwundete übrig blie ben aus ihnen; so würden sie doch, ein jeder aus sei nem Zelte, sich aufmachen, und diese Stadt verbrennen mit Feuer.' Als die Chaldäer abgezogen waren, hatte man.auch Jeremias seiner Haft entlassen. Er wollte nun in seine Heimath gehen, um dort einige Familiengeschäfte zu schlichten. Als er aber beim Thore der Stadt

befreite ihn der König Sedecias daraus, auf seine Bitte, und ließ ihn in das Vorgemach der Kerkers bringen, und ihm täglich einen LeibBrod geben nebst Zugemüse. 5. Zerstörung der Stadt Jerusalem und des Tempels. Es dauerte nicht lange, so kehrten die Chaldäer wieder zurück, und belagerten die Stadt Jerusalem mit noch größerer Wuth. Es war zum Letzten gekommen. Jeremias wußte, daß Gottes Wille unabänderlich fest stehe, Jerusalem zu bestrafen. Er verkündete dem Volke: »So spricht der Herr: Wer

in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch Schwert, Hunger und Pest; wer aber hinaus fliehet zu den Chaldäern, wird leben und seine Seele retten. So spricht der Herr: Sicherlich wird diese Stadt dem Heere des Königs von Babylon übergeben, und er wird sie einnehmen. Aber die Für sten sprachen zum Könige: Wir bitten, laß doch diesen Menschen tödten! denn er macht die Kriegsleute muth- los, die noch übrig sind in dieser Stadt, auch das ganze Volk, weil er solche Reden führt; denn der Mann sucht

ihn aus der Grube.' Jeremias mußte in seinen vori gen Gewahrsam im Vorhause des Kerkers zurück kehren, worin er blieb bis zur Eroberung der Stadt. Hätte ihn dieser Fremdling nicht gerettet, so wäre er zu Grunde gegangen. Auch dem Sedecias erneuerte Jeremias die Ermah nung, aus der Stadt zu ziehen. „Wenn du hinaus gehest zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wirst du dein Leben erhalten, und diese Stadt wird nicht verbrannt werden mit Feuer, und du und dein Haus wird am Leben bleiben

. Wirst du aber nicht hinaus gehen zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hände der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und auch du wirst nicht entrinnen aus ihrer Hand.' Aber Se decias gehorchte ihm nicht. Endlich aber, nachdem zwei Jahre mit der Bela gerung Jerusalems verstrichen waren, nahm der Hunger in der Stadt so überhand, daß man zur Verteidigung kaum mehr fähig war. Nun erbrachen die Chaldäer die Stadtthore, und die Fürsten des Königs von Ba bylon zogen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 128 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
hatte, und er wurde sammt seiner Familie gesteiniget und alle seine Habe verbrannt. „Also find die Wege (Schicksale) aller Geizigen: sie rauben den Besitzern das Leben.' Sprichw. 1, 19. 6. Eroberung der StaN Hai. Die Gerechtigkeit Gottes war wieder ausge söhnt^ ,, und der Herr sprach zu Josue: Fürchte dich nicht, und bebe nicht. Nimm mit dir alles streitbare Volk, und mache dich auf, und ziehe hinauf gegen die Stadt Hai. Siehe! ich habe in deine Hand gegeben ihren König und das Volk, und die Stadt und das Land

. Und du sollst der Stadt Hai thun, und ihrem Könige, wie du ge- than Jericho und seinem Könige: aber die Beute und das Vieh sollt ihr/unter euch theilen: und lege einen Hinterhalt der Stadt im Rücken. Und Josue machte sich auf, und alles streitbare Volk mit ihm. um hinaufzuziehen gen Hai, und erwählte dreißigtausend der tapfersten Männer, sandte sie ab bei der Nacht, und gebot ihnen und sprach: Leget Hinterhalt hinter der Stadt, und entfernet euch nicht zu weit, und seid alle bereit. Ich aber und alles Volk

, das mit mir ist, wir wollen ge rade gegen die Stadt ziehen. Und wenn sie (die Feinde) ausfallen wider uns, wie sie vordem ge- than, wollen wir die Flucht ergreifen und fliehen, bis sie, uns nachjagend, etwas weit von der Stadt entfernt sind, weil sie glauben, daß wir fliehen, HauS-Kalender. l. Band, 9? wie vordem. Und wenn wir nun fliehen und sie uns nachjagen, sollt ihr hervorbrechen aus dem Hinterhalte, und die Stadt zerstören, denn der Herr euer Gott wird sie in eure Hände geben. Und wenn ihr sie eingenommen, verbrennet

sie, und thnet alles, so wie ich geboten.' Josue entließ sie also, und sie zogen zu dem Orte des Hinterhaltes, uud bliebe» auf der west lichen Seite der Stadt Hai. „Josue aber blieb diese Nacht unter dem Volke, und machte sich des Morgens frühe auf, musterte seine Gefährten, und zog hinauf mit den Aeltesten an der Spitze des Heeres, umgeben von seinen Tapfern. Und da sie nun hinaufkamen, und gerade gegen die Stadt hin zogen, stunden sie auf der nördlichen Seite der Stadt, welche ein Thal von ihnen trennte

.' „Als aber der König von Hai es sah, eilte er des Mor gens, und zog heraus mit dem ganzen Heere der Stadt, und stellte sich zur Schlacht' gegen die Ebene des Thales zu, wo Josue stand, „und er wußte nicht, daß im Rücken ein Hinterhalt ver borgen war. Und Josue und ganz Israel wichen von dem Orte, und stellten sich furchtsam, und flohen auf dem Wege nach der Wüste.' Als dieß die Feinde sahen, so schrieen sie zusammen, und ermahnten sich einander, und jagten den fliehenden Juden nach. Wie sie nun auf diese Weise

4
Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 407 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
Bergeri us und Konrad Sohn Peters, Petrus Elgrellus. n. 17, 1297, Pfalzen: Goctalieb von Vil- ' nöss, Heinrich Bergerius, Konrad Sohn Peters und Nikolaus von Michelsburg, n. 23, 1297, Caprile : Pasqualus von Lar- zonei und sein Sohn Exynantus. n. 25, 1297, Bozen: Jäkelin von In ge nuin in Bozen, n. 30, 1297, Brisen: Bischof Landulf und Domkapitel von Brixen. ji . 42, 1300, Bozen: Chorinus von Vols, n. 67, 1303, Bozen: Berthold, Spitaler des Hoiligenkreuzspitals von Brisen, n. 75, 1304, Prösels

: Reinprecht von Völs. n. 106, 1307, Brisen: Cionus von Flo renz, Bevollmächtigter der Floren tiner Handelsherren Thomasius Ug- holini, Silvester und Bartalus. n. 147, 1311, Salzesehe: Eltelinus von Völs. n. 162, 1312, Bozen: Albrecht der Wirt gen. Jude, n. 169, 1312, Bozen: Bischof von Eich stätt. n. 175, 1313, Prösels: Heinrich Tarier und seine Gemahlin Grete, n. 197, 1314, Bozen: König Heinrich von Böhmen, ji- 198, 1314, Bozen : Bischof Heinrich von Trient. es Verzeichnis n. 201, 1314, Bozen: Domkapitel

von Brisen. n. 202, 1315, — Guadagnimi» de Aves cano. n. 203a, 1315, Gries bei Bozen: Bischof Johann von Brixen. n. 216, 1316, — Nikolaus und Paul von Schöneck. n. 221, 1316, Brixen: Bischof Johann III. von. Brixen. n. 252, 1318, Bozen: Jakob, Sohn des Toldo Erber von Gümmer, n. 280, 1320, Bozen : Berthold Müntscher. n. 295, 1321, Bozen: Hendl ein, Richter in Bozen. n. 296, 1322, Zenoburg: Konrad, Sohn Dietmars von Vintel und König Heinrich von Böhmen, n. 301, 1322, Feltre : Nicholinus de Imola Podestà

von Feltre und Gemeinde von Feltre. n. 302, 1322, Feltre: Nicholinus de Imola Podestà von Feltre und der Rat von Feltre. n. 303, 1322, Feltre: Bischof Gorzia von Feltre-Belluno. n. 305, 1322, Schloß Tirol: Johannes de Boue Notar von Feltre. n. 308, 1322, Bozen: Pilgerim von Gummer. n. 314, 1324, Bozen: Franciscus Hoste- rius von Trient. n. 315, 1324, Enneberg: Nikolaus von Sehöneek. n. 344, 1327, — Paul und Nikolaus von Schöneck. n. 345, 1327, — Guadagninus de Avos- cano. n. 384, 1328, — Guadagninus

de Avos- cano. n. 398, 1328, Caprile: Betinus bietet Venauolus de Fumo Caprili, n. 428, 1330, Bozen: Gottschalk Hai serms von Signat. n. 443, (vor 1331), — Guadagninus de Avoscano. n. 444, (vor 1331), — Paul von Sehön eek.

5
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 103 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
Aus dem Buche der Richter. 97 Die Mutter des Abimelech stammte aus der Stadt Si. chem; daher wandte sich Abimelech zuerst an die Ein wohner dieser Stadt, um sie unter seine Bothmäßigkeit zu bringen. Die siebzig Söhne.Gedeons behaupteten nämlich in Israel ein beinahe fürstliches Ansehen, an welchem aber Abimelech nicht Theil nehmen durfte, er Wollte sich also selber um eine Herrschaft umsehen. Er redete nun mit den Verwandten seiner Mutter, welche in Sichem waren, und sprach: „Saget zu allen Män

Leute in den Sold, „und kam nach Ephrä in das Haus seines Vaters, und erwürgte seine Brüder, sieb zig Männer auf einem Stein. Nur Joathan blieb übrig, der jüngste, weil er sich versteckt hatte.' Nach dieser entsetzlichen Mordthat versammelten sich alle Männer zu Sichem, -und gingen hin, und mach ten diesen siebzigfachen Brudermörder zum Könige. „Da dieses dem Joathan kund ward, ging er hin, und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim,' welcher ganz nahe bei der Stadt Sichem war, „erhob

dann von dort weg. Die Prophezeiung des Joathan ging auch wirklich in Erfüllung. Kaum hatte Abimelech drei Jahre über Israel re giert, so fingen schon die Einwohner der Stadt Sichem an, ihren selbstgewählten König Abimelech zu verwün schen. Sie wälzten die Mordthat an den siebzig Söh nen Gedeons, bei der sie auch mitgewirkt hatten, auf Abimelech, ihren Bruder, und die übrigen Obersten Sichems, die ihm geholfen. Abimelech war eben nicht in der Stadt. Diese Gelegenheit benützten die Ein wohner und legten ihm Hinterhalte

, und was ist Sichem, daß wir ihm dienen?' „Gäbe doch jemand dieses Volk in meine Hand, so wollte ich Abimelech aus dem Weg schaffen!' Doch Zebul, der Oberste der Stadt, ließ dieß alles heimlich dem Abimelech sagen, und ermunterte ihn, am frühen Mvrgen die Stadt zu überfallen. „Da machte sich Abimelech mit all seinem Heere auf bei der Nacht, und stellte einen Hinterhalt bei Sichem an vier Orten. Und Gaal zog heraus und stellte sich ans Thor der Stadt.' Da sah Gaal das Heer des Abimelech, und so prahlerisch

er früher gewesen war, eben so verzagt war, er jetzt. Doch zog er ihm entgegen zum Streite, ergriff aber bald die Flucht. Abimelech jagte ihm nach, und drängte ihn in die Stadt hinein, wurde aber bald von Zebul wie der hinaus gejagt. Abimelech zog für diesesmal nicht in die Stadt ein, sondern hielt sich in der Nähe der selben auf. Die Sichemiter glaubten also, sie wären sicher, und gingen wieder hinaus aus das Feld zu ih ren Arbeiten. Das wurde dem Abimelech hinterbracht. „Da nahm er sein Heer

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 206 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Bozen. J 75 falls die erste Etappe nach den. hesperidischen Gefilden und darum lieben wir es besonders. Das äußere Bild der Stadt ist ein ungemein anheimelndes 5 die Durchdringung nordischer und südlicher Sitte, welche sich in den Straßen auf Schritt und Tritt aufdringt, ist einer der Gründe, warum uns Münchnern Bozen so sympathisch ist; heißt es doch bei uns die südliche Vorstadt Münchens. Wir finden einerseits die gemütlichen Erker, die dem Deutschen so vertraut sind ; andererseits gehören

und schlug wahrscheinlich seine Eesidenz in der damals schon wichtigen Stadt Bozen auf. Ende des to. Jahrhunderts läßt v. Hormayr Tirol in drei Grafschaften geteilt sein, die Grafschaft Mareit, den norischen Gomitat der Andechs er und die weifische Grafschaft Bozen. 1028 tauchen Grafen von Bozen auf, die aber ohne Zweifel weder vom Reich noch von den Herzogen in Bayern und Kärnten, sondern von

eine Niederlassung. Später dürften die Ostgoten von Bozen Besitz ergriffen haben, jedenfalls aber wurden sie bald von den Langobarden verdrängt. Die Bajuvaren hatren schon Mitte des 7. Jahrhunderts in Bozen festen Fuß gefaßt, denn Paulus Diaconus berichtet, daß Herzog Alachis von Trient, den bajuvurischen Grenzgrafen (vielleicht einen Eppaner ?), der Bozen und die dortigen Kastelle regierte, 680 bekriegt habe. Bei der Teilung des Bajuvarenreiches unter Theodo II. im Jahre 701 er hielt Theodobert das Land Tirol

7
Books
Category:
History
Year:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Page 109 of 246
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 219 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/30
Intern ID: 104631
und Naturalzinse nur in Gegenwart des Gegenschreibers einnehmen und ausgeben. Matthäus Rydler, bisher Schenk König Maximilians, wurde also, wie schon oben erwähnt, am 14. Mai 1502 zum Zeugmeister, Baumeister und obristen Fructier zu Bozen und an der Etsch ernannt. Er erhielt drei Instruktionen, an welche er sich m semer dreifachen Tätigkeit als Zeugmeister, Baumeister und obrister Fructier halten mußte. Er sollte der ,,superintendent sein über unser landtgepew an der Etsch'. Sein Gehalt betrug

100 Gulden jährlich, der ihm aus den Einkünften des Amtes zu Bozen auszuzahlen war. Es wurde ihm zugesagt, daß er im Falle des Rücktrittes des Amtmannes yon Bozen Hans Abmstorfer zu dessen Nachfolger er nannt werde. Rydler hatte diese Ämter nur etwas mehr als zwei Jahre inne ; er wurde, wie schon erwähnt, mit Termin vom 30. September 1504 in der Tat zum Amtmann von Bozen erhoben. Als zu Ende des Jahres 1505 seine Absetzung erwogen und schon über die Person seines Nachfolgers beraten wurde

, da ist er knapp vor seinem Rück tritt am 30. November 1505 gestorben 23 ). Die Episode eines landesfürstlichen Zeugmeister-, Baumeister- und obristen Fructier-Amtes in Bozen ist meines Wissens bisher noch nie in der Literatur be handelt worden. Maximilian hat bekanntlich in der Organisation der Behörden, besonders der Zentralverwaltung in Anknüpfung an ältere Vorbilder viel Wert volles geschaffen, das sich dann unter Ferdinand I. zu festen Formen herauskristalli sieren

sollte. Er hat aber auch in seinem gedankenreichen und etwas sprunghaften Geist manches angeregt, was nur ein Versuch bleiben und bald wieder verschwinden sollte. Das genannte Amt in Bozen scheint meines Erachtens ein solcher bisher unbekannter vorübergehender Versuch Maximilians in seinem großen Werk der Behördenorganisation zu sein 23 ®). Sein Versuch ist aber kulturhistorisch interessant und bildet ein kleines neues Kapitel der Geschichte Bozens und Südtirols. 23 ) Vgl. die Angaben oben in Anm. 7 u. 11; 7 a I. 3106 hat ein anhangendes

Siegel Rydlers, 7a I. 1471 hat ein aufgedrücktes Siegel Rydlers und dessen eigenhändige Unterschrift; vgl. über die künftige Absetzung u. d. Tod Rydlers 8d 1505, f. 100 u. 102, 13. u. 20. Dez. 1505; 8e 1505, f. 128, 3. Dez. 1505. 23a ) Ich glaube, daß es weder vor noch nach Rydler einen landesfürstlichen obristen Fructier in Bozen init den genau angegebenen Aufgaben gegeben hat, wie sie die nachstehend abge druckte Instruktion Maximilians aufzählt. Die im Landesregierungsarchiv verwahrten Ver

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 536 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
strafen. Er verkündete dem Volke- ^So spricht der Herr: Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben dutch Schwert, Hunger und Pest; wer ab ei' hinaus fliehet zu den Chaldäern, wird leben und seine Seele retten. So spricht der Herr: Sicherlich wird dieft Stabt dem Heere des Königs von Babylon übergeben, und er wird sie einnehmen. Aber die Fürsten sprachen zum Könige: Wir bitten, laß doch diesen Menschen tödten! denn erwacht die Knegs- leute iktttthlos, die «och übrig sind in dieser Stadt, ailch

also. Und sie zogen Jeremias an den Seilen heraus, »nd brachten ihn aus der Grube/ Jere mias mußte in seinen vorigen Gewahrsam im Vor- hauft des Kerkers zurück kehren, worin er blieb bis zur Eroberung der Stadt. Hätte ihn dieser Fremdling nicht gerettet, so wäre er zu Grunde gegangen. Auch dem Sedecias erneuerte Jeremias die Ermahnung, aus der Stadt zu ziehen. „Wenn du Hittaus gehest M den Fürsten des Königs von Babylon, so wirst du dein Leben erhalten, und diese Stadt wird nicht verbrannt werden mit Feuer

, und du uud dein Haus wird am Leben bleiben. Wirst du aber nicht hinaus gehen zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hände der Chaldäer gegeben, und ste wer den fi« mit Feuer verbrennen, und auch du wirst nicht entrinnen aus ihrer Hand/ Aber Sedecias gehorchte ihm nicht. ìà Endlich aber, nachdem zwei Jahre mit der Belagerung Jerusalems verstrichen waren, nahm der Hunger in der Stadt so überhand, daß man zur Verteidigung kaum mehr fähig war. Nu» erbrachen die Chaldäer

die Stadtthore, und die Fürsten des Königs von Babylon zogen in die eroberte Stadt ein, Wie Sedecias sah, daß die Stadt erobert sei, so floh er und seine Kriegsleute des Nachts bei der StM Maus, und zog den Weg, der zu der Wüste führt. Aber das Heer der Chaldäer jagte ihnen nach, und sie ergriffen den Sedecias in der Ebene der Wüste von Jericho, und alle seine Begleiter flohen von ihm. Die Chaldäer führten ihn gefangen zu Nabnchodonosor nach Reblatha, wo er sich damals aushielt, und Nabncho donosor sprach

über den abtrünnigen Judenkönig das Urtheil. ^Und der König von Babylon tödtete die Söhne des Sedecias vor seinen Augen, und auch alle Fürsten von Juda tödtete er zu Neblatha. Und der König von Babylon stach dem Sedecias die Augen aus, uud band ihn mit Ketten, knd führte ihn nach Babylon, und that ihn in's Ge- fängniß bis zu seinem Todestag. Aber in der Stadt Jerusalem ging es gleich falls schrecklich zu. Nabuzardan, so hieß der Oberste des Heeres der Chaldäer, ließ den Tempel des Herrn aufsprengen

9
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 93 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
hinauf lag, „und sprach zu ihnen: Ziehet hinauf, und erkundet das Land. Und sie erfüllten den Auftrag, und erkundeten Hai, und kamen zurück und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, son dern zwei oder drei tausend Männer laß hinziehen und die Stadt vertilgen. Warum soll das ganze Volk be lästiget werden wider so wenige Feinde'/ Also zogen dreitausend streitbare Männer hinauf; aber sie flohen alsobald, und wurden geschlagen von den Männern der Stadt Hai, und es fielen

der Stadt Hai. Die Gerechtigkeit Gottes war wieder ausgesöhnt, „und der Herr sprach zu Josue: Fürchte dich nicht, und bebe nicht. Nimm mit dir alles streitbare Volk, und mache dich auf, und ziehe hinauf gegen die Stadt Hai. Siehe! ich habe in deine Hand gegeben ihren König und das Volk, und die Stadt und das Land. Und du sollst der Stadt Hai thun, und ihrem Könige, wie du ge than Jericho und seinem Könige: aber die Beute und das Vieh sollt ihr unter euch theilen: und lege einen Hinterhalt der Stadt

im Rücken. Und Josue machte sich auf, und alles streitbare Volk mit ihm, um hin aufzuziehen gen Hai, und erwählte dreißigtausend der tapfersten Männer, sandte sie ab bei der Nacht, und geboth ihnen und sprach: Leget Hinterhalt hinter der Stadt, und entfernet euch nicht zu weit, und seyd alle bereit. Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wir wollen gerade gegen die Stadt ziehen. Und wenn sie (die Feinde) ausfallen wider uns, wie sie vordem gethan, wollen wir die Flucht ergreifen und fliehen

, bis sie, uns nachjagend, etwas weit von der Stadt entfernt sind, weil sie glauben, daß wir fliehen, wie vordem. Und wenn wir nun fliehen und sie uns nachjagen, sollt ihr hervorbrechen aus dem Hinterhalte, und die Stadt zerstören, denn der Herr euer Gott wird sie in eure Hände geben. Und wenn ihr sie ein genommen, verbrennet sie, und thuet alles, so wie ich gebothen.' Josue entließ sie also, und sie zogen zu dem Orte des Hinterhaltes, und blieben auf der westlichen Seite

10
Books
Category:
History
Year:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Page 106 of 246
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 219 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/30
Intern ID: 104631
war jetzt erst als ständiger Sitz des Amtmannes von Bozen gesichert. Als nun Bürgermeister und Rat der Stadt Bozen vom neuen Amtshaus Steuern einheben wollten, befahl Kaiser Maximilian dem späteren Amt mann Jörg Botsch, keine Steuer auszuzahlen, weil auch vom alten Haus nie eine Steuer entrichtet worden sei 14 ). Der Kaiser hatte auch um 1510 das „Peckenhewsl zunechst an unserm ambthaws' kaufen lassen, damit der Gegenschreiber des Amtes zu Bozen darin wohnen könne 15 ). Der neue stattliche Bau war der Sitz

gierung wußte bereits im J. 1505 sehr gut, daß er es vom König als Geschenk er langen wolle. So kam der Bescheid, daß Abmstorfer im alten Amtshaus, Rydler und Kniilling im neuen bleiben sollten. Wenn Maximilian nach Bozen kommen und im neuen Haus wohnen werde, dann müßten eben die letzteren vorübergehend anderswohin ziehen 12 ). Endlich wurde die langwierige Streitfrage dadurch ent schieden, daß der König das alte Amtshaus mit dem Garten dem Hans Abmstorfer, der zu Beginn des J. 1506 neuerdings

Amtmann von Bozen geworden war, und seinen Erben am 31. Dezember 1506 schenkte 13 ). Letzterer mochte wohl große Ver dienste oder besondere persönliche Beziehungen zu Maximilian gehabt haben, daß er für seine jahrelange Gehorsamsverweigerung mit einem so schönen Geschenk belohnt wurde. Die Innsbrucker Quellen besagen nichts näheres über sein Leben, das darüber Aufschluß geben könnte. Ein Zurückkehren der Amtmänner in das alte Haus war also nach dieser Schenkung nicht mehr möglich, das neue Haus

eines der wichtigsten landesfürstlichen Beamten in Tirol 16 ). Als z. B. Rydler mit einem Gehalt von 120 Gulden jährlich zum Amtmann ernannt wurde, da erhielt am 17. September 1504 der Kellner zu Tirol Hans Ueblher den Auftrag, nach Bozen zu fahren und Rydler das Haus, alle Register 12 ) Se 1505, f. 13 u. 174, 28. März u. 4. April 1505; 8d 1505, f. 67, 15. April 1505. 13 ) 8h Aa, f. 2. Maximilian hatte schon am 30. Juni 1490 dem Amtmann Hans Abmstorfer „unser pawrecht der behawsung gelegen zu Bötzen in Wanger

-gassen (Vintlerstraße) mit sambt ainem garten binden daran, stost morgen halb hinden daran der Mülpach, gen mitten tag Hans Keren haus, das yetzo Fritzen Flasers ist, gen dem abend vorn an die gemain straße. . und oben heran die behausung, so wir yetzo unserer getrewen Jörgen Scheirer, bürger zu Bötzen verkauft haben'. Vgl. darüber 8h M, f. 94. Vgl. d. Amtsrevers Abmstorfers als neuen Amtmannes von Bozen v. 4. Jan. 1506 in 7a I. 1492. Über den Bozner Mühlbach s. 30 2 n. 597 f. 647. 735. 832; 118a

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 535 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
hinweg räumen; in diesem Jahr sollst du sterben; denn du hast geredet wider den Herrn.' Und Hananias starb nach zwei Monaten. Sedecias ließ sich aber nicht abhalten, den Worten der Lügenpropheten Glauben zn schenken, und fiel ab vom Könige von Babylon. Da kam Nabuchodonosor, der König von Babylon, er und sein ganzes Heer nach Jerusalem, um einmal emst liche Rache zu nehmen, umzingelte die Stadt, und baute rings herum Bollwerke. Sedecias war nun so thöricht, und ließ den Jeremias fragen, ob nicht Gott

vielleicht durch ein Wunder den König Na buchodonosor vertreiben wurde. So machen es die thörichten, verstockten Sünder! Wenn sie durch ihr Lasterleben sich in's Elend gestürzt haben, dann sollen Gott und alle Heiligen herbeieilen, und ihnen helfen. Von Bekehrung wollen sie nichts wissen; aber doch achten sie es nicht zu viel, von Gott sogar ein Wunder zu begehren. Jeremias aber verkündete dem Sedecias: „So spricht der Herr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hand des Kö nigs von Babylon geben

, und er wird sie mit Feuer verbrennen. Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern ergriffen und gefangen seiner Hand übergeben werden, und du wirst nach Ba bylon kommen/' Anstatt sich zu bekehren, ließ aber Sedecias den Jeremias in Haft setzen. Während Jeremias im Gefängnisse war, nahm in der Stadt in Folge der Belagerung Hunger und Pest immer mehr zu, und Jerusalem war schon nahe daran, den Chaldäern übergeben zu werden. Dennoch befahl Gott dem Jeremias, n solle einen Acker kaufen in seiner Gàtsstadt Anathoth

durch Moses geboten, daß im siebenten Jahre jeder Jude, der als Sklave ver kauft war, freigelassen werden sollte. Dieser Ent schluß gefiel Gott, und es zog der König von Egypten herauf, um Jerusalem zu befreien. Nun mußte Nabuchodonosor von Jerusalem abziehen, um gegen den König von Egypten zu streiten. Allein wie es viele in der Zeit der Noch machen, daß sie da Gott alles Mögliche versprechen, aber wenn die Roth vorüber ist, es nicht halten; so ging es auch hier. Kaum waren die Chaldäer von der Stadt

abgezogen, so wurden die Juden wieder an dern Sinnes, und zwangen ihre Knechte und Mägde zum Dienste. Daher ließ ihnen Gott durch Jere mias neue Strafe androhen, daß die Chaldäer wieder kommen, und die Stadt in Brand stecken werden. „Und wenn ihr das ganze Heer der Chal däer, das wider euch streitet, schlüget, und nur einige Verwundete übrig blieben aus ihnen; so würden sie doch, ein jeder aus seinem Zelte, sich aufmachen, und diese Stadt verbrennen mit Feuer. ' Als die Chaldäer abgezogen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 537 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
528 Paulus in Griechenland. sagten: Laß diese Menschen los! Der Kerkermeister aber verkündete diese Worte dem Paulus: Die Stadt- obersten haben gesandt, daß ihr losgelassen werdet. So gehet nun hinaus, und ziehet in Frieden! Paulus aber sprach zu ihnen: Oeffentlich, unverhört, haben sie uns, da wir doch römische Bürger sind, gegeißelt, und ins Gefängniß geworfen, und jetzt entlassen sie uns heimlich? Nicht so! sondern kommen sollen sie, und selbst uns hinausführen!' Paulus war nämlich

, daß es Römer seien. Sie kamen, thaten Ab bitte, führten sie heraus, und baten sie, aus der Stadt zu ziehen. Da gingen sie aus dem Gefangnisse und hin zur Lydia. Und sie besuchten die Brüder, trösteten sie und zogen fort.' Darnach kamen sie nach Thessalonika, einer Haupt stadt Makedoniens, wo die Synagoge der Juden war. Paulus ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und sprach drei Sabbate zu ihnen von der Schrift, indem er sie aufschloß und zeigte, daß der Messias lei den und von den Todten auferstehen

mußte, und daß diefer MefsiaS — Jesus sei, den ich euch verkündige. Und einige von ihnen wurden glaubig, und schloffen sich an Paulus und Silas an, auch von Gottesver- ehrern und Heiden eine große Menge und nicht wenige der angesehensten Frauen. Aber die Juden voll Ei fers nahmen einige schlechte Männer vom Pöbel zu sich, rotteten sich zusammen und brachten die Stadt in Aufruhr, und sie traten vor das HauS des Jason (wo Paulus mit den Seinigen wohnte) und suchten sie unter das Volk zu bringen

. Da sie aber dieselben nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brü der zu den. Obersten der Stadt und riefen: Diese, welche den Weltkreis in Unruhe setzen und auch bie- her gekommen sind, diese hat Jason aufgenommen, und si.e alle handelnvwider dix Satzungen des KaiferS, wei sie sagen, daff ein anderer König sei, nämlich Jesus.' Durch dme Verläumdungen „brachten sie das Volk und die Obersten der Stadt auf, die dieses hörten Nachdem sie aber Bürgschaft von Jason und den Uebri- gen erhalten hatten, ließen

sie dieselben los. Die Brü der sanà aber alsbald bei der Nacht den Paulus und Silas ^rt nach Beröa,' einer andern Stadt in Macedsmen. „Alv 1>e dahingekommen waren, gingen sie in die Synagoge der Juden. Diese nun waren edler als jene zu Thessalonika, sie nahmen das Wort mit aller Begierde auf, und forschten täglich in der Schrift, ob es sich also verhielte. Und viele von ihnen wurden gläubig, und die heidnischen angesehenen Frauen und der Männer nicht wenige. Als aber die Juden M Thessalonika erfuhren

13
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 357 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
Geschichte im 13. und 14. Jahrhundert 339 von Greifenstein auf Bozen besessen hatte, durch Vertrag an sich Zu bringen. Um diese Zeit wurde Bozen, wie es bei der damaligen Un sicherheit der fehdelustigen Grafen und Bürger notwendig war, be festigt; zinnengekrönte Mauern und Türme schützten die Staidt. In dem mehrjährigen Krieg, 'den Meinhard von 1274 an mit dem Bi schof Heinrich von Trient führte, mußten die Bozner ihren Bischof unterMtzen. ^77 schloß Meinharid mit >den Bürgern der Stadt Frieden

, diese erkannten sein Gericht an und versprachen, dem Bi schof während der nächsten vierzehn Monate nicht zu helfen. Kaum hatte jedoch Bischof Heinrich das Land verlassen, um als kaiserlicher Gesandter nach Rom zu gehen, begann Meinhard den Krieg von neuem, Zerstörte die Weinberge und riß die Wehren der Talfer und des Eisack nieder, um die Sta-dtbewohner zu ersäufen. Doch gelang es ihm nicht, die Stadt einzunehmen, und ldie Bürger behielten ihr Leben trotz der Ueberschwemmung. Kaiser Rudolf machte der Fehde

, das zweitemal — nicht viel erfolgreicher — mit Besen und Stecken zu erwehren suchte, 1331 und 1348 waren große Erdbeben, 1222 und 1277 (auch noch später 1719 und 1759) Ueberschwemmungen der Talfer und des Eisack; 1347 die Verheerung .durch König Karl IV. von Böhmen, der sich für die Verjagung Johanns, des ersten Gemahls der Maul- tasch, rächen wollte (S. 299). Aber nichts konnte den Pohlstand der Stadt erschüttern, der nach Eröffnung des 1314 begonnenen Kunters- Weges mächtig gefördert wurde

. So kann es uns nicht wundern, wenn Mitte des 14. Jahrhunderts die ersten Juden, die in Tirol er schienen, sich in Bozen niederließen; es war Ä-ies der beste Beweis für die Bedeutung des Handelsplatzes. Im Jahre 1362 sah Bozen eine große Versammlung, zum ersten- male waren neben dem Adel auch die Städte vertreten. Die Ver anlassung war folgende: Nach Ludwig des Brandenburgers Tode war sein achtzehnjähriger Sohn Meinhard III. zur Regierung ge langt, wurde aber von seinem Oheim Herzog Stefan in München

14
Books
Year:
1864
Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol
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Page 6 of 29
Author: Durig, Josef ; / von Josef Durig
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 30 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie
Location mark: III A-2.747
Intern ID: 167921
, wo Bozen 'baierisch war, da- longobardische Gàict in die unmittelbare NäheDieser Stadt ./s^ufgereicht habe.^ :::: Dafür sprechen folgende Thatsachen: In einem Briefàn den Papst Gregor bezeichnet/der Kaiser Mauritius die Urheber des öfter citirten Schreibens in der Angelegenheit der DreicapitelstreiteS als Bischöfe von Städten und Burgen.- welche sich im Besitze der Longobarden befinden (Resch Annal. Sab. 2. 416). ' ßiner dieser Bischöfe war/wie bereits erwähnt wurde, Jngenuin, der Bischof der Kirche

aber erscheint Dozen im Besitze der Baiern. 2) Ebenso stand Mais bei Meran zur Zeit, als der heilige Corbinian seine Reise nach Rom machte, und spater noch, als derselbe beim Grabe des heiligen Walentin verweilte, unter baien'scher Herrschaft, 3 ) kam jedoch noch bei Lebzeiten Corbinians in die Gewalt der Longobarde». -i) - Es. wurden nämlich Bozen , Mais, Säben und äderen Umgebungen vom König Liutprand wieder erobert, und blieben unter longobardifcher Herrschaft, bis Herzog'Tassilo II. sie — vielleicht

DiaconuS berichtet zum Jahre. 680 eine Fehde zwischen Herzog SIlahiS zu Trient und dem boierischen . v. Grafen, zu Bozen : Eie (Alahis) dum dux esset in Tridentina civitate, cum comite Bajoariorum, quem illi Gravionem ' dicunt,-qui Bauzanuni et reliqna castella regebat conflixit. De gest.:LongoKYlib.' V. 'cap. 36. ' ' ; ' I'. ' 3)'Äribo,\Titä'S.' Corbiri^ cap. l8 und'20.'' • f' ;=> - ; :• . ' > 11 ' S 1 '' \.; s ' •' 4) 1. c. cap v _29 : und 35. v | ^ ^ V • '-,v : ,5) .PauluS DiaconuS (lib..VI., cap

Bevölkerung war. ' Dafür aber, daß daS longobarbische Gebiet nach der Rückgabe BozenS an Baiern bis in die unmittelbare Nähe dieser Stadt heraufgereicht habe, spricht hie spätere Grenze zwischen dem oftfrönkischen oder deutschen Reiche und dem Königreich Italien, von der man wohl annehmen darf/daßls!e^ieselb?'gebliebm war, wirsteTn der letzten Zeit zwischen dem Longobardenreiche -und Baiern bestanden hatte. '.Dafür läßt sich' ferner anführen, daß Karl der Große,-als er im Jahre 737 drei Heere unmittelbar

an den Grenzen BaiernS aufstellte, seinem Sohn Pippin den Befehl zugehen ließ, nach Trient zu kommen und sein Heer bis Bozen vorzuschieben: Et tertium exercitum

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 274 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
268 Maccabàer. Bestechungen zu helfen, und blieb nun in seinem Hohenpriesteramte, und nahm zu an Bosheit. Um diese Zeit rüstete sich Antiochus zu einem Kriegszuge wider das ägyptische Reich. „Da trug es sich zu, daß in der ganzen Stadt Jerusalem äo Tage lang durch die Luft rennende Reiter in goldenen Ge wändern und mit Svießen wie die Rotten bewaffnet erschienen, auch. Reiterei in Ordnung gestellt, Anlaufe von beiden Seiten, Bewegungen der Schilder, eine Menge Gepanzerter mit gezückten

Schwertern, Abschie ßen der Pfeile, der Glanz von goldenen Waffen und Panzern jeglicher Gattung. Daher betheten alle, daß die Wunderzeichen etwas Gutes bedeuten möchten. Als sich hierauf ein falsches Gerücht verbreitete, als ob An tioche gestorben sey, nahm Jason nicht weniger als eintausend Mann, und überfiel plötzlich die Stadt. Die Bürger liefen von allen Seiten auf die Mauern, aber die Stadt wurde zuletzt genommen, und Menelaus flüchtete auf die Burg. Jason mordete schonungslos unter allen Mitbürgern

und bedachte es nicht, daß Kriegsglück gegen Mitbürger das größte Unglück sey. Aber die Herr schaft erhielt (Jason) doch nicht. Die ganze Fruch seiner hinterlistigen Verrätherei war Schande. Cr flüch tete sich wieder, und ging ins Land der AMmoniter.' Aber auch da fand er keine bleibende Stätte. „Flüch tig von Stadt zu Stadt, gehaßt von allen als Abtrün niger von den Gesetzen und verabscheut als Verräther des Vaterlandes und der Mitbürger, ward er nach Aegypten ausgeworfen. Er, der viele

die heiligen Gefäße; was von andern Königen und Städten zum Schmucke und zur Verherrlichung des Ortes war hingebracht worden, schleppte er mit unrei nen Händen fort, und vertheilte es. So bedachte der unsinnige Antiochus nicht, daß Gott wegen der Sünden über die Einwohner der Stadt nur kurze Zeit erzürnt sey, und daß darum den Ort solche Schmach treffe. Denn waren sie nicht in so vielen Sünden befangen gewesen, so würde auch er alsbald wie Heliodorus beim Vordringen gegeiselt und von seiner Vermessenheit

, die Waffen zu ergreifen, und alle, die zur Feier des Sabbats hinausgegangen warm, ließ er tödten; die Stadt aber durchzog er mit Be waffneten, und ermordete eine ungeheure Menge. Er nahm die Beute der Stadt, legte Feuer, und zerstörte ihre Häuser und Mauern ringsum. Und sie führten die Weiber und Kinder gefangen weg, und nahmen das Vieh. Aber die Burg Sion befestigten sie mit einer starken Mauer, und festen Thürmen, damit sie ihnen zur Festung dienete. Sie hinterlegten nun hier die gemachte Beute

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 96 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Die ursprüngliche Siedlung, die um 1200 unter der Bezeichnung Filis er scheint, lag am linken Vii su f er. Sie wurde verlassen, als die neue Ortschaft, wahrscheinlich durch die Hohenegger auf der anderen Seite des Wassers ge gründet wurde. König Ludwig IV. erhob Vils vor dem 15. September 1327 zur Stadt und bewidmete sie mit Kaufbeurer Recht, wie sich aus der Ein leitung zu dem nur mehr abschriftlich vorliegenden Stadtbuch von 1594, der Aufzeichnung des Kaufbeurer Rechts zum Gebrauch der Vilser

ergibt. Die Königsurkunde ist gleich den anderen urkundlichen Schriftstücken der Stadt aus dem 14. Jahrhundert verloren. Das Merkwürdigste an der Geschichte von Vils ist, daß die Einwohner dieser Stadt zum größeren Teil herrschaftliche Eigenleute waren, daß auch — in seltsamer Umkehrung des Satzes „Stadtluft macht frei' — zugezogene Leute der persönlichen Abhängigkeit verfielen, und daß die Leibeigenschaft der Vilser, mochte sie sich auch sachlich völlig abschwächen, erst gegen Ende

des 18. Jahrhunderts verschwand. Ein deutliches Zeichen dafür, daß die Stadt, deren seit 1487 bezeugtes Siegel den hoheneggischen schwarzen Ochsen kopf in Gold (jedoch unter Zufügung eines Flusses) zeigt, nie zu größerer Bedeutung kam und im wesentlichen in dörflichen Verhältnissen verharrte. Was sich sonst über das alte Vils nachweisen läßt, stimmt zu diesem Bild. Von einem städtischen Patriziat ist keine Rede. Nur eine einzige Familie (Rief) führte vermöge landesfürstlicher Verleihung von 1591 ein Wappen

. Eine wirkliche Selbstverwaltung der Stadt bestand nicht; denn der herr= schaftliche Ammann (unter Österreich Pfleger) leitete das Gericht, dessen 12 Urteiler von der Herrschaft bestellt waren. Er ging auch im Rang den beiden Bürgermeistern vor, denen je zwei Ausgeschossene aus jedem der vier Stadtviertel zur Seite standen, und war auch in der politischen Verwaltung der maßgebende Mann. Seit 1806 verschwanden auch alle Besonderheiten der Vilser Rechtspflege. Das eigenartige Asylrecht der Stadt

. Die Besitzer der Herrschaft Vils- egg, die das Zoll- und Geleitsrecht besaßen, zogen aus dem Verkehr Gewinn, und die Vilser, in deren Stadt sich eine Rodstatt, später auch ein Salzfaktor amt befand, betrieben vielfach das Fräehtereigeschäft. Aber hochzukommen vermochte die Stadt deshalb doch nicht. In der Neuzeit verlor dann die Straße über den Fern auch noch an Bedeutung, und es ist wohl kein Zufall, daß an dieser Verkehrsader und ihren Fortsetzungen mehrere städtische Siedlungen lagen und liegen

17
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Linguistics
Year:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Page 14 of 144
Author: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 143 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Location mark: II Z 193/9
Intern ID: 87633
lastete. .Mit Urkunde vom 8. 12, 1256 verwandelte Bischof Egno von Trient auf Bitten der Bürger diese in ihrer Höhe nicht bestimmte Steuer in einen ein für allemal festgesétzten, jährlich zu leistenden Betrag von 100 Mark (1000 Pfund). Die Leistung dieses Betrages versprechen die in der Urkunde erwähnten Vertreter Bozens „pro se et comunitate ac universis habitatoribus in Bozano (de burgo et districtu Bozani)'. Die Steuer traf also nicht bloß die Stadt allein, sondern, wie bei der folgenden

Be schreibung der Hofe gezeigt wird, das ganze Stadt- und Landgericht. Nur jene Bewohner sollten von dieser Steuer ausgeschlossen sein, über die der Graf vom Bischof von Augsburg die Yogtei innehatte. Die Verwaltung (nicht aber der Bezug) der Steuer ging dami in die Hände der Bürgerschaft über. Die Bischöfe von Trient blieben das ganze Mittelalter hindurch und in die neueste Zeit hinein im Bezüge ihrer alten Steuer, Als Bischof Georg im Jahre 1462 dem Herzog Siegmund auf dessen Lebenszeit das Stadtgericht

Bozen (die 8 Stadtviertl) abtrat, behielt er sich den Bezug der Steuer von 100 Mark, die in den folgenden Urkunden als Küchensteuer bezeichnet wird, ausdrücklich vor. Auch nach der endgültigen Abtretung des Stadtgerichtes Bozen an König Ferdinand I. im Jahre 1531 bezog der Bischof, der als Ersatz dafür Pergine erhielt, seine Steuer in Bozen noch fort. Der Charakter dieser Steuer hatte sich aber im Laufe der Zeit geändert : aus der Öffentlich-rechtlichen Steuer wurde eine privatrechtliche Giebigkeit

. Die öffentliche Gewalt über Bozen war im Laufe der Zeiten in ihrem ganzen Umfang an die Grafen von Tirol übergegangen. Demgemäß mußte jede Abgabe, die nicht an den Landesfürsten floß, als eine privatrechtliche erscheinen und so sank auch die vom Bischof alljährlich bezogene Abgabe von 100 Mark zu einer privatrechtlichen Giebigkeit herab. So ist es auch zu erklären, daß sie später auf andere Personen überging. (Zum ganzen Abschnitt Zwölfmalgreien ist jetzt auch des Verfassers Miszelle „Die Zwölf Malgreien

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Category:
History
Year:
1867
Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol
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Page 29 of 298
Author: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863
Location mark: II 59.200
Intern ID: 87872
Das zweite Gesetz handelt über die Wein-Ordnung. Die vier aufgestellten Bürger hatten zu sorgen, daß in den Wein schanken gleiches Maß gebraucht Werde, und daß sie den Preis des Weines nach der Güte desselben festsetzen sollten. Ein Maß guter Wein sollte um 10 Perner, der schwächere uni 8, 6, 5, und uni 4 Perner verkauft werden. Wer sich dagegen verfehlt, hatte zwei Pfund und fünf Perner als Strafe zu erlegen, und zwar zur Hälfte dem Gericht und zur Hälfte der Stadt zur Einhaltung oder Erbauung

der Ringmauer oder für andere Nöthen..— - . ' Als drittes Gesetz ist die Fleisch-Ordnung aufgeführt. Der Metzger dürfe das Fleisch nicht verfälschen. Der Metzger müsse jedem, der Fleisch kaufe und nachfrage, sagen, wann das Rind geschlagen worden, welcher Gattung Fleisch u. s. w es sei. Wer sich diesem Gesetze nicht fuge, habe zwei Pfund und fünf Perner jedesmal zu zahlen, zur Hälfte der Stadt und zur Hälfte dem Gerichte. Viertes Gesetz. Niemand dürfe außerhalb der Stadt auf der Straße irgendwie

etwas kaufen. Jeden Händler lasse man seine Waaren in die Stadt zum Verkaufe bringen, jedoch dürfe man in den naheliegenden Ortschaften Ankäufe machen, aber was da gekauft worden wäre, müsse von einem Bürger in die Stadt aus den, Platz, und nirgends anderswohin, gebracht werden. Der Uàrtreter soll mit zwei Pfund und fünf Pernern gestraft werden. Fünftens soll Niemand anderswo als auf dem Korn markte in der Stadt Futter kaufen, auch solches nicht in den benachbarten Orten einlegen und heimlich in die Stadt

führen. Wer sich nicht daran hält, dem soll das Fütter weggenommen werden, und dazu soll er noch zur Besserung zwei Pfund und fünf Schillinge zahlen. Sechstens sollen alle grünen Fische, die in der Paffer, Etsch oder anderswo gefangen werden, in der Stadt vor dem Hause König Heinrichs verkauft werden. Der Uàrtreter mußte zwei Pfund und fünf Schillinge Strafgeld zahlen. König Heinrich bedingte sich das Recht aus, vor andern Leuten die seilgebotenen Fische kaufen Zu können. Wer immer grüne

oder gesalzene Fische in die Stadt bringt, der möge sie verkaufen; jedoch soll kein Bürger des Gewinnes wegen mehr kaufen, als er für sein Haus und seine Gäste brauche. 2'

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 208 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
Bozen. — Geschichte im Mittelalter. 177 Daß die Bozner Kaufleute sich auch zu wehren wußten, wenn es sich um Geldforderungen handelte, beweist ihr Verhalten gegen den zahlungsfähigen König Heinrich, das fast den Stoff für eine Operette geben würde (A, XI). Im 13. und 14. Jahrhundert trafen Bozen schwere UnglücksfäUe : 1224 eine große Feuersbrunst, wobei 1500 Menschen umkamen; 1338 und 1340 Heuschrecken schwärme, deren man sich das erstemal mit Bann und Fluch, das zweitemal

— nicht viel erfolgreicher — mit Besen und Stecken zu erwehren suchte. 1331 und 1348 waren große Erdbeben, 1222 und 1277 (auch noch später 1719 und 1759) Überschwem mungen der Talfer und des Eisack; 1347 die Verheerung durch König Karl IV. von Böhmen, der sich für die Verjagung Jo hanns, des ersten Gemahls der Maultasch, rächen wollte (A. XI). Aber nichts konnte den Wohlstand der Stadt erschüttern, der nach Eröffnung des 1314 begonnenen Kuntersweges mächtig gefördert wurde. So kann es uns nicht wundern, wenn Mitte

des 14. Jahrhunderts die ersten Juden, die in Tirol erschienen, sich in Bozen niederließen ; es war dies der beste Beweis für die Bedeutung des Handelsplatzes. 1362 sah Bozen eine große Versammlung, zum erstenmaìe waren neben dem Adel auch die Städte vertreten. Die Veran lassung war folgende: Nach Ludwig des Brandenburger Tode war sein achtzehnjähriger Sohn Meinhard III. zur Regierung ge langt, wurde aber von seinem Oheim Herzog Stefan in Mlin chen festgehalten. Auf der Bozner Zusammenkunft wurde nun ein Schreiben

verfaßt, das von sieben der vornehmsten Adeligen und von den Vertretern der Städte Meran, Bozen, Hall und Inns bruck im Namen der übrigen besiegelt wurde und also lautete : ,,Lieber, gnädiger Herr, wir thun Euer Gnaden zu wissen, daß wir zu Bozen bei einander gewesen und übereingekommen sind, Euch zu bitten, das Ihr zu Eurer, wie zu des Landes Ehre und Nutzen hereinkommen möchtet zu uns, weil wir Euch schon lange gerne gesehen hätten, wie ganz billig ist; denn Ihr seid ja unser lieber, rechtmäßiger

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 120 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
bekümmert war. Weil nun Saul im Kleinen so getreu war, so wollte ihn Gott über Vieles setzen. Der Knecht aber sprach zu Saul: „Siehe! es ist ein Mann Gottes in dieser Stadt, ein berühmter Mann; alles, was er sagt, geschieht ohne Zweifel. So laß uns nun dahin gehen, vielleicht zeigt er uns unsern Weg, weßwegen wir gekommen sind. Und Saul sprach zu seinem Knechte: Siehe! wenn wir hingehen, was wird er zehenten, und es seinen Knechten geben. Auch! bringen wir dem Manne Gottes? Das Brod

, und vor uns aus-iDeine Rede ist sehr gut. Komm und laß uns gehen: ziehen, und unsere Kriege führen für uns. Und Samuel! Und sie gingen in die Stadt, darin der Mann Gottes hörte alle Worte des Volkes, und sprach sie vor denlwar. Als sie nvn hinauf gingen den Hügel zur Stadt,' Ohren des Herrn. Der Herr aber sprach zu Samuel-.Idenn die Städte lagen gewöhnlich auf Hügeln, «trafen Gehorche ihrer Stimme, und setze einen König über sie.!sie Mägdlein, die heraus kamen, Wasser zu schöpfen, Und Samuel sprach zu den Männern

Israels: Einlund sie sprachen zu ihnen: Ist der Seher, d.h.soviel Jeder gehe in seine Stadt.' Er fürchtete, sie möchtenials Prophet, hier? Diese antworteten und sprachen zu sich sonst vereinigen, und selber einen König wählen.»ihnen: Er ist hier. Siehe! da vor dir, eile nun! denn Aber den König, seinen sichtbaren Stellvertreter unterler ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk dem Judenvolke, wollte Gott selber wählen, wie er eslheute ein Opfer hat auf der Höhe. Wenn ihr in die auch gethan

. IStadt kommt, werdet ihr ihn alsobald finden, ehe er jauf-die Höhe steiget, um zu essen. Auch ißt das Volk nicht, bis er kommt; denn er segnet das Opfer, und dann essen die, welche geladen sind. So gehet nun hinauf, denn heute findet ihr ihn.' «Und sie gingen hinauf in die Stadt; und als sie . , ,m der Stadt gingen, siehe! da ging Samuel heraus, - »^ ^ Mann von Benjamin, Eis mit Namen,!ihnen entgegen, um auf die Höhe zu steigen. Der Herr em rugger Mann. Der hatte einen Sohn, Namens laber hatte Samuel

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