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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 498 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
war zurückgeschnitten, ein Walmdach. Um diese Seite stattlicher zu gestalten, beauftragte man Meister Haus (Schmaltz) Maurer 1480/81 einen Giebel im Gedinge für 129 M. B. auszuführen, in der einfachen Art und Weise, wie sie heute noch erscheint. Die Änderung des Hauptportales, weil dessen Dach das alte Radfmster verdeckte, übertrug man 1498 den Meistern Ber nard, Baptist«, Anton und Christoph, Steinmetzen von Kam (Como); nämlich das Tor abzubrechen, nach alter Form mit möglicher Benützung der alten Säulen

und Mitte November trat der Parlier Meister Hans Lutz von Schössenried, den Engelbert als Erbauer vorausgeschickt zu haben scheint, mit seinen Gesellen in Tätigkeit, im Werkhause Steine zu hauen; zu Beginn des Dezember kam Meister Burkhard mit dem „Visier' des Turmes. Erst im Jahre 1516 ward der von Goldschmied „Bernhard Hemenstorffer'- für 100 Golddukaten vergoldete Knopf am 24. August aufgesetzt. Die Vollendung im Jahre 1519 verewigt folgende Inschrift im obersten Gaden unter dem durchbrochenen Helme

: „àao ägi 1501 anfang des yars am 18. tag winter monet durch meister Hanns Lucz stainmetz von schusenriet volent des 16. tag herbstmonet anno ài 1519.' über die weiteren Schicksale des Meisters sind wir nicht sicher unterrichtet; ob der Spitlmeister von Bozen 1517—1520 des Namens „Hans Lutz' der nämliche, muß dahingestellt bleibend) Sein Porträt befindet sich nuu im Museum. Die Baubeschreibung des Turmes siehe S. 459. Von „Steinmetzen', welche sich als Gesellen am Chorbau der Pfarrkirche von Bozen

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Books
Category:
History
Year:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Page 84 of 246
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 219 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/30
Intern ID: 104631
kinder n selbst geleistet worden ist, ja sogar die Orgel ist ein Werk von Steinachern (Reiniseh). Da ist es vox allem an der Außenseite die aus Tuffstein erbaute Vorhalle, die von Franz Strickner erstellt wurde, wie auch die schön geschnitzte Kirchentür ihn zum Meister hat. Der „Brennende Dornbusch' oberhalb des Einganges aber stammt von seinem Bruder Anton Strickner dem Alteren und von dessen heute noch leben dem Sohn Anton d. J. Innen aber ist es ein Großteil der Schnitzereien

ihr größtes Werk nicht vergessen wer den — nämlich die großen Stationen in derselben Kirche, die den Anton Strickner und Georg Niederkofler zum Meister haben. Ihr Name mit Jahrzahl 1862 ist in der siebten Station verewigt. Damals wurde besonders gerühmt, daß es wohl in ganz Tirol keine so großen Stationen mit so vielen Figuren geben dürfte. Die Künstler haben zwei Jahre daran gearbeitet. Von andern Werken, die sich noch in Steinach finden, sei vor allem das Grabdenkmal der Familie Johann Holzmann erwähnt

der Strickner vorhanden, so z. B. auch in Telfes bei Steigen. Von Schmira, heißt es ausdrücklich 17 ) : „An der Kanzel in Schmira, sind zwei schöne Relief — die Gesetzgebung auf Sinai und die Bergpredigt. Das Werk lobt den Meister Anton Strickner, Bildhauer und Dekorateur in Steinach (d. J.)'. 1B B Tiroler Bote, 1876 S. 2203. 17 ) Neue Tiroler Stimmen, Jg. 1875 Nr. 236. 70

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Category:
General, Reference works
Year:
1878
¬Die¬ Sammlungen im Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
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Page 28 of 97
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 92 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Sammlung
Location mark: 2.838
Intern ID: 189663
337. Unbekannter Meister. Der ehemalige Wappenthurm zu Innsbruck, (abgebrochen im Jahre 1765.) Leinwand. BBS. Michael Ignaz Mildorfer, geh. zu Innsbruck, etwa 1680. Brand der Sommerresidenz „ 'Ruhelust ** zu Innsbruck 1728. Leinwand. 339. Angeblich Mazzuoli (Parniegiano) gest. 1540. Maria mit dem Kinde, dem hl, Johannes und einem Engel. Lein wand. 340. Josef Arnold jun., geh. um das Jahr 1823, gest. 1865 zu Innsbruck. Ein tirolischer Schützenkönig, Kostümbild. Lein wand. ' T 341. Josef Arnold

jun., geh, um das J, 1823, gest. 1865 zu Innsbruck. Weibliches Brustbild. (Poesie). Leinwand. 342. Unbekannter Meister. Ein geharnischter Landsknecht. Nach einem Original in der Amraser Sammlung. Leinwand. 343. Edmund von Worms, geh. zu Wien 1827, lebt zu Inns bruck seit 1859. Landschaft. Orvieto im römischen Ge birge. Leinwand. 344. Melchior Fritsch, lebte zu Wien 1852. Ungarische Land schaft. Im Vordergründe Zigeuner kochend. Holz. 345. Copie nach einem alten Gemälde zu Nürnberg. Philippiae

Nenbaur. Portrait des Grafen Carl von Chotek, Gründer des Ferdinandeums 1823. Leinwand. 350. Angeblich Tintoretto. Marter eines Knechtes am Grabe des hl. Markus. Leinwand. . 351. A. Schrotzberg, Hofmaler in Wien 1862. Portrait des Erzherzogs Carl Ludwig, Statthalters von Tirol 1855—61. Leinwand. 352. Unbekannter . Meister, . Portrait der Kaiserin Maria The resia. Leinwand.

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Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 19 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
Staatsbibliothekar, welcher wie Gindter in Unterpeissenberg geboren war. Gindters nächste Arbeiten in Tirol fallen in das Jahr 1751. Damals war der Bau der großen Kirche des Benediktinerstiftes Fi echt bei Schwaz vollendet worden. Der Bauherr Abt Lambert Höllerer war früher ein Mitglied des Klosters Wessobrunn gewesen. Es ist kaum zweifelhaft, daß er den mit Wessobrunn so eng verknüpften Meister Gender berief und ihm die Ausführung der Deckengemälde, einen großen Zyklus aus dem Marienleben, übertrug. Fast

von Wessobrunn gelegenen oberbayrischen Rottenbuch stammte, Meister Gindter, der hier im Jahre 1764 eines seiner bedeutendsten Werke schuf. Er stand damals offenbar auf dem Höhepunkt seiner Kunst, wie auch seine ein Jahr zuvor voll a ndete Deckenmalerei in der Kirche zu Rott am Inn zeigt. Sechs Jahre später (1770) malte Gindter im Auftrage des Stiftes Wilten die Fresken in dem neugebautem Kirchlein auf der G all wie se (Mentelberg) bei Innsbruck. Im Jahre 1775 finden wir ihn abermals im Lande

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