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Books
Year:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
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Page 39 of 43
Author: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 41 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Location mark: III 1.438
Intern ID: 223452
38 Eine Bildtafel der Brixnerschule d. 15. Jb.. i. ku'nsthist. Hofmuseum zu Wien. welches von dem 1446 gestorbenen, Chorherrn der . Frauenkirche ,Gregor Sybar gestiftet wurde und in der Mitte die Pietà,; links davon den knie-r endèn Stifter von. der hl. Katharina empfohlen, rechts den Propheten David darstellt 1 ). Ferner das Freskogemälde des S. Vigilius an ' der Außenseite des Nebengebäudes der Kirche auf dem Kalvarien berge, zu Bozen, laut Inschrift vom Jahre 1451. wiederum

mit einem- knienden Stifter : neben dem tronenden Bisehof 2 ). .... _ In beiden Gemälden sehen wir dieselbeBehandlung der zackigen Säume des reich und schwer auf dem Boden aufliegenden Gewandwurfes; der rundliche Kopf der hl. Katharina mit we it zurückgesetzt e m Ohr und leise eingebogenen Nasenrücken ist ganz verwandt dem des hl. 'Vigilius; in den Köpfen der Stifter tritt schon ein ausgesprochener Realismus hervor; der hagere, erregte Kopf des Propheten David gemahnt noch an italienische 'Vorbilder. Disser

des Johannes auf dem Kreuzigüngsbild und des hintersten Königs auf dem Wiener Bild mit dem spitzen Kinn und dem keilförmigen Gesamt umriß zeigen sieh unmittelbar verwandt mit dem Kopf ■ der sterbenden Martha auf dem zuvorgenannten Bild, während der Kopf der Maria auf dem Wiener Bild unverkennbare Verwandtschaft mit der hl. Katharina auf dem Wandgemälde von 1446 im ersten Gewölbe dés Brixner.Kreuzganges zeigt. Hier wie dort die runde breite Gesichtsform, die lose: eingebogene Nase, das spitze Kinn

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