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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 808 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
zu predigen, und nun gab Gott seinen Segen. Nach drei Jahren — 5084 — suchte der heil. Bruno, der Stifter der Karthäuser, mit seinen Genossen bei ihm Zuflucht^vor dem Verderben der Welt. Hugo empfing Und so war es auch; denn als er nach Parma und sie mit Freuden, wies ihnen die Karthause an, die nicht Burgo St. Domini kam, erkrankte er, und endigte mit Bezeugung einer besondern Freude sein segenreiches Leben. Auch uns gibt Gott die Wahl zwischen dem geist lichen und weltlichen Stande

; in jedem kann man selig .werden; ein jeder hat seine Freuden- und seine Leiden. Im geistlichen Stande gibt Gott mehr Gnaden, fordert aber eine desto strengere Rechenschaft. Der R April. Der heil. Hugo, Crzbischof. Hugo, war der Sohn eines frommen Offiziers, mit Kamen Odilo, der in der Mitte des eilften Jahrhun derts dem französischen Könige diente. Der Vater ver weit von Grenoble lag, und hielt sich öfters im Jahre einige Tage bei ihnen auf. Er fastete, bethete und ar beitete mit ihnen, und lag den demüthigsten

verlor. Mit Thränm be weinte er seine kleinen Fehler und sagte: „Nur durch dl'e Barmherzigkeit Gottes, die man unablässig anrufen soll, könne man selig werden.' Et starb am i. April lebte'die letzten achtzehn Jahre in einer Karthause mits N32; nach zwei Jahren wurde , er von Jnnocenz II dem Ruhme großer Tugend. Hugo war im Jahre ? 053 zschon heilig gesprochen. nahe bei Valence geboren, und eben sowohl in der Got- tesfurHt, wie in den WisselMasten unterrichtet, WG Wegener bald bei der Hauptkirche

in Valence eine Dom herrenstelle erhielt. Jedoch diese frühe ^ Beförderung machte ihn nicht eitel; .durch seine stille Tugend zog er ftgar die Aufmerksamkeit des päpstlichen Abgesandten, Aus dem Leben des heil. Hugo sehen wir, wie viel der fromme Wandel der Vorgesetzten zur Besserung der Untergebenen, beiträgt. Eltern, Hausväter, Erzieher! werdet zuerst selbst getreue Nachfolger Jesu, und folget der Ermahnung Jesu: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr thut, (euren Untergebe nes Kardinals

Hugo, auf sich, der ihn als leinen Mit- nen durch Belehrung, Ermahnung und Liebe), wie ich gehilfen annahm. Hugo bewies nun einen solchen Eifer, besonders gegen die Laster der Unreinigkeit und des Geizes, daß alle Gutgesinnten einen solchen Seelenhir- ten als Bischof zu haben wünschten. Als daher nicht lange nachher der Bischof von Grenoble starb, fiel die Wahl auf ihn. Hugo widersetzte sich aus allen Kräf ten, und schützte unter Anderm auch seine Jugend vor — er zählte erst sieben und zwanzig

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 468 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
. Hinter den altersgrauen Türmen und Zinnen blinken die Gletsche des Schwarzensteines und der Löf felspitze herunter, die in grauer Vorzeit den Felskegel, auf dem die Burg thront, glatt geschliffen Haben. Der Erbauer -war Hugo von Tuvers 1130, àr Stammvater des Zu hohem Ansehen gelangten Geschlechtes. Im Anfange des 13. Jahrhunderts sahen wir Hugo IV. von Taufers als treuen Freund des Grafen Albert HI- von Tirol, 1225—1255 sitzt sein Sohn Heinrich auf dem bischöflichen Stuhle Zu Brixen. Am 23. August 122S trägt Vater

Hugo dew Sohn Heinrich seine Schlösser Taufers und Uttenheim Zum Lehen auf und empfangt sie vom Sohne nebst mehreren anderen Ein künften und Besitzungen vom Stifte wieder zu Lehen. Hiefür ge lobt wiederum der Bater das Stift gegen alle auswärtigen und inne ren FeMde W verteidigen, ein kluges Geschäft, wobei Zweifellos beiide Teile an Macht und Ansehen gewannen. Nach dem Aussterben des Geschlechtes im Jahre 1337 kam die Burg in den Besitz ber Landesfürsten, die verschiedene Herren da mit belehnten

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Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 281 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
Swiker, der Ende der 60er Jahre eingetreten sein mag 1 ), scheint auch den Enkeln Arnold und Swiker eine Ver mehrung ihres Vermögens gebracht zu haben. Wenigstens ließe sich daraus am leichtesten die Schuld erklären, die ihr Onkel Hugo v. Mont- anbot ihnen und ihrem Vetter Utelus, dem Sohne TJtos von Schlanders- berg, gegenüber hatte (1276). Es ließe sich daran denken, daß er diese Schuld als Testamentsvollstrecker auszuzahlen hatte oder daß sie etwa als Ablösungssumme für von Swiker ihnen testierte

Güter bestimmt war, die Hugo nicht aus den Händen lassen wollte. Die jungen Vettern müssen ihrem Onkel arg zugesetzt haben, da er sie im Mai 1276 bis Michaeli 1276 zu zahlen versprach, für die Ausgaben, welche die Ein treibung der Schuld verursachen würde und für die Einhaltung der Vereinbarungen nicht nur mit seinen Gütern, sondern auch mit Anteil seiner Gemahlin Elsbefch zu haften gewillt war, außerdem bei Termin versäumnis Einlager auf der Schnalsburg (in castro Naxlex!) gelobte ') Swiker

d. Ä. wird 1270 April 30 bereits ala verstorben gemeldet. Zum letztenmal eicher nachweisbar ist er 1266 April 28 in Mals, wo er sich mit seinen Söhnen Hiltipolt, Uto und Swiker verpflichtet, dem Kloster Steingaden gegenüber seinem Sohne Hugo, bezüglich der wegen der Pfarre Tschars getätigten Abma chungen, zur Seite zu stehen. (Mon. Boica VII, S. 534, Orig. i. Reicharchiv in München, Kl. Steingaden, U.-Fasz. 9). Swiker siegelt neben Heinrich, d. Erwählten von Chur mit eigenem Siegel. Es ist das älteste

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Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 38 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
der Richtung von Cittadella und Bassano und von da gegen Castel Romano, Mussolente und St. Zenone, nahm Vieh, Wein und Ge treide und was sonst brauchbares sich vorfand. Auf dem Heimwege wurde er vom Feinde angefallen ; schlug ihn jedoch zurück, ver folgte den fliehenden bis Castelfranco und brachte über 400 reich beladen e Wagen nach Treviso zurück, Die Fortsetzung des Krieges verlier i unser Interesse, weil Hugo nicht weiter mehr persönlich hervortritt, und es genügen einige ab schliessende

unter namen losen Leiden und Verlusten mit unerschütterlicher Treue bei ihm ausgeharrt hatte! Welchen Eindruck mag diese verkehrte Tragödie, in der er selbst eine so hervorragende Rolle gespielt, auf Hugo gemacht haben ? Aber von diesem Trientner Frieden bis zur Schlacht bei Sempach liegen nur zwei Jahre! Nachdem dieser Kriegslärm vorüber, finden wir Hugo einige Zeit auf seinen Besitzungen — häufiger auf den westlichen — im friedlichen Verkehre. Am 21. Januar 1385 gibt er die Toch ter des Hans Mark

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