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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Page 156 of 410
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 398 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Meran ; z.Geschichte
Location mark: II 102.643
Intern ID: 84112
verabreicht werden. Heber diesen Besitz gibt ein Bittgesuch des Ralhes von Meran an die Regierung von Innsbruck nähere Auf klärung: „Wohlgeborne, wohledlgeborne, wohledlgestrenge, gnädig -und gebrechende Herrn! Die Stadt Meran hat schon vor etlichen Jahren als mm 1624 ein Holz Trifft aus einem Walde zu „Wälda' selbst schlagen lassen, und geführt; und ist wiederum Vorhabens, eben von solchen sogenannten Stadtwald auf heuriges 1689sten Jahr bei 500—600 Klafter zur Nothdurft der Stadt auf derv

Unkosten herauszubringen, müssen dann bereits die Holzschlag- und Zusammen richtung der Prügl beschchen. Nun ist zwar observirlich, daß von allen aus Passeier zur Lead 'all her leitenden Prügl-Holz die zehende Klafter in das landesfürstl. Kelleramt als ein Zoll-Holz geben wirbt. Weil aber dieser der Stadt Holzschlag allein zu höchster Nothdurft der Inwohner und zu keinen weitern Kauf oder Partikular, sondern eigentlich zu den gemeinen Nutzen, darunter auch die Geistlichen, das Spital und die Kappnziner

von angezeigter Holz Trifftung der 10 Zoll Klafter auch in Gnaden befreit zu lassen. Zur gnädigen Gewährheit wir uns gchorsamst empfehlen. Meran am 4. April 1689. Gehorsame N. Bürger meister und Rath an Meran'. Auf diese Eingabe hin verlangte die Regierung Bericht und Gutachten vom damaligen Kellner auf Tirol, Jakob Andrà von Boglmair. Das Resultat ist unbekannt. Der Wald, um den es sich in der Eingabe handelte, soll im' Kalben- chale gewesen sein, „Luimes ' genannt.' Meran war der Sitz des -Schar frichters

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1862/1864
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 3/4
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Page 166 of 522
Author: Sauter, Andreas ; Posch, Josef Ebleu ¬von¬ / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter und Josef Ebleu v. Posch
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 244 S. ; 273 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 2 Teile
Subject heading: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Location mark: II 189.137/3-4
Intern ID: 251392
so nahe als möglich am Boden abgeschnitten, und es muß bei ihrer Fällung denselben eine solche Richtung gegeben werden, daß dadurch das Zerbrechen der Stammtheile und jede Beschädigung an der neben- und dazwischenstehenden von der Nutzung ausgeschlossenen Bestockung thunlichst vermieden wird. Ueberschreitet der Gedingnehmer die Grenzen der Auszeigung, indem er innerhalb oder außerhalb des Schlages Stämme fällt, welche-nicht ausgewiesen sind, so erhält er für das unbefugt gefällte Holz

keinen Arbeitslohn, und kann nach Umständen auch als Forsterzedent behandelt, und zur Ersatzleistung des angerichteten Schadens verhalten werden. 4. Das gesammte dem Gedingnehmer überwiesene Holz muß dis zu zwei Zoll Wienermaß Durchmesser der Stamme und Aeste aufgearbeitet, und nach Maßgabe seiner Verwendbarkeit entweder zu Saghölzern von 12 Venetianer- schuh Länge (ungerechnet die weiter unten erwähnte konvexe Abrundung) und wenigstens 6 Venetianerzolle Durchmesser am Dünnende, oder zu Brennholz

mit der größten Vorsicht, daß die für das Sag holz sorgezeichneken Maße nicht verfehlt werden, und Jmaugehaltung des Zweckes, da- schadhafte Holz mit möglichst geringer Einbuße am . Sagholz zu beseitigen, zu geschehen hat.

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Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 191 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
und Arbeit. Erwähnt werden enspome und gruntpome. Jene sind die Brückenbalken 3 ), diese die Pfeiler der Joche; dazu kommen Bündel von Brettern für die Verkleidung der Pfeibr und die Deckung der Brücke. Das Holz wurde in eigenen, für die Brücke bestimmten Wäldern gefällt, in denen das Schlagen von Bäumen zu anderen Zwecken untersagt war. Daneben begegnet auch die Verpflich tung zur Anlage von „Werken im trockenen Land', das ist die Brücke sichernden Wehren oder Brückenpfeilern am Ufer. Das Holz

soll zu Mitte März gestellt werden, wo es der Graf oder sein Schultheiß oder seine besonderen Stellvertreter in Empfang zu nehmen haben. Im März, zur Zeit der ersten Schneeschmelze, war wohl Hochwasser zu erwarten. Anderes Holz war im Mai zu liefern. Es bestanden aber nicht nur Leistungspflicht, sondern auch Fronden für Fallen und Herbeischaffen des Holzes und Arbeit an der Brücke. Für jeden gelieferten Baum ge bührte ein oder mehrere Maaß, für den Grundbaum aber ein Eimer Weines, der Fronwein: vinum pluvii

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Page 53 of 162
Author: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 157 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Location mark: D II 105.903 ; II 105.903
Intern ID: 87469
, welche die Verpflichtung hatten, mit Hilfe von quadrat förmigen Mess rahmen, deren jede Seite gleich einer Tiroler Klafter entsprach, das zu geführte Holz abzumessen. Diese Usanz ist heute noch im Gebrauche. Noch walten gegenwärtig in den grösseren Städten beeidete Holzmesser ihres Amtes und sogar das Holz wird des Oeftern noch wie z. B. bei Bozen in dieser alten Scheitlänge von 0.84288 Meter geschlagen. In vielen Orten, namentlich im Innthale, richtete sich die Scheitlänge öfters nach gar keiner Verordnung, nach gar

keiner Längeneinheit und variirte von 0.3 bis 1 Meter. Beim Kaufe war dann die Länge und Breite der Schlichtung entweder Wiener oder Tiroler Klafter der Messungs-, die Scheit länge aber der eigentliche Kaufwerth Factor. Bei dein Salzb ergwerke iu Hall rechnete man als Brennholz - mass „1 Mass Holz 48 = 4 Fuder, 1 Fuder = 11 Dreiling; 1 Dreiling = 4 Scheiter. Auf eine Klafter zu 6 Fuss giengen ey 2 Dreiling. Später, bis zum Jahre 1842, wo dann die Wiener Holzklafter = 6X6X3 Fuss = 108 Wiener Kubikfuss ein geführt

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1858/1860
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 1/2
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Page 45 of 407
Author: Sauter, Andreas / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 166 S; 196, 32 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 2 Teile
Subject heading: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Location mark: II 189.137/1-2
Intern ID: 251390
b) mittelst Selbstwaffer, der mittelst Riesen Statt, und es wird sohin bei Beantwortung dieser Frage auf die dieß fälligen Modalitäten Rücksicht zu nehmen sein. Herr Förster Bogner führt einen spmellm Fall von einer Holz trift aus dem Wennserthale an. Er habe diese Trift vom Wennserleger mit 14 Zoll langen Prügeln mittelst Selbftwasser geführt, und dabei mit großem Erfolge die Bachbett-Räumung vorgenommen. Auf große Hindernisse stoße man vorzüglich beim Durchtriften durch Lavinen. Hier dürfte

nach seinem Dafürhalten, wenn die Gelegenheit hiezu sich dar biete, das Schneewasser zu benützen, und durch Einleiten desselben in die Lavine die Trift ;u ermöglichen sein. Auch bringt er die vielen Verluste beim Triften durch Wasserfälle in Anregung. Herr Secretar spricht sich bei Holztriften mit Selbftwasser auf minder wasserreichen, rauhen Gebirgsbächen, vorzüglich für die Verklei nerung des Holzes und für die Ueberbrückung solcher der Holztrift hin derlichen Oertlichkeiten aus, wo sich das Holz Voraussichtlich

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