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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Page 158 of 237
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F.,6
Intern ID: 441951
? Hat sich in der Zusammensetzung im Laufe der Zeit eine Änderung vollzogen und welche Ursadien werden hiefür angegeben? Gibt es Staatswälder im Gemeindegebiet? Überwiegt der Waldbesitz der Gemeinde oder der Interessentschaften gegenüber dem Waldbesitz der einzelnen Bauern? Sind Lärchmähder in größcrem Umfang vorhanden? Wie wird das Holz abtransportiert? Wird getriftet und bestehen Klausenbauten für die Holztrift? Wie nennt das Volk die Plätze, an denen Holz geschlagen wurde („Brand, Mois' und dgL). Welche Geräte

würden. Der 'Wald ist mit Ausnahme von 18 Morgen, die zum Eichhof gehören, Allmende, und zwar hat die Gemeinde in den höheren Lagen Eigentums- und Nutzungsrecht, in den tieferen Lagen ist der Wald in sogenannte „eigene Teile' parzelliert, doch hat auch hier die Gemeinde das Eigentumsrecht, der Besitzer nur ein Nutzungsrecht, d. h. er darf — innerhalb des Forstgesetzes — das Holz schla gen, er darf aber den 'Waldteil, der auch nicht grundbücherlich eingetragen ist, nicht veräußern. Triftanlagen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1854/1858
Reiseblätter : gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam
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Page 675 of 1067
Author: Meßmer, Alois / von Alois Meßmer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 372, 394, 275 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 - 3 zsgeb. in 1 Bd. - Ersch.-Jahr: Bd. 1. 1854, Bd. 2. 1855, Bd. 3. 1858. - In Fraktur
Subject heading: s.Reisebericht;z.Geschichte 1852-1853
Location mark: II 4.897
Intern ID: 112843
— ZW — etile Hvlzdecke, unter der rohe Durchzugsbalken hinlaufen. Dieß letztere hängt freilich ^mit' der Natur' des Landes zu sammen; denn es halt äußerst schwer, dem lockeren Boden ein schweres Gewicht aufzulegen. Daher kein Stein bau, sondern Backsteinmauern, und kein Gewölbe, sondern Holz decke. Unmöglichkeit wäre es aber dem reinen begeisterten Kunstsinn keine gewesen ! Von dem alten reichen Schmuck ist nichts, gar nichts übrig geblieben, als ein Paar Fenster mit Glaßgemälden von 1555

, Darstellungen aus der Ge schichte der Mutter Gottes mit Donatoren enthaltend. Alles Uebrige ist nackte weiße Wand, nur mit modernen Heiligen, nämlich pompösen Denkmälern ihrer Heiligen ausgestattet. Auch ist die Kirche für das reformirte Amsterdam zu groß geworden und mußte innerhalb der Säulen eine Stube von Holz eingewandet werden, innerhalb der flch wieder nichts als Holz befindet, nämlich unförmliche Stühle und eine ebeRso unförmliche Kanzel. Es war eben Predigt, als ich hineinkam. Ich trat natürlich

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