554 ricd — rfgl, Der Öfen riecht , raucht, dampft; das häusl riecht, oder wie es Geil, im Tir. Ì). heisst : wenris Häusl recht va he dar gipp. rled, n., 1) ausgereutetes Ruschwerk., Holz u, dg], und 2) ein solcher ausgeredeter Platz. Schm. III, 56, Nach Schottky, 272: Das Hied, ein sumpfiger Grund. — Do legt er sich in das riet und warnet da (Iis. v. 1447). Er kom von riet (ebd.)« Vgl. die Dorfnainen Ried am Riederbache nächst. Aiwäs, Ried bei Layen, Ried bei Priilz, Ried im Zillerlhaie
, Rieden bei Bregenz, ebenso Reut te, Reu the, Reit u, a. Höfer III, 36 f.; Schmid, 432. riel, m., 1) Holz, Nagel, der beim Aufladen von Heu, Ge treide u. a. auf den Wagen durch den s. g. Spahl gesteckt wird; vgl. ràl. Der rie! ist ein starkes, spannelanges l*/ 2 Zoll dickes Stück Holz; um das dann das Seil. der Strick gezogen wird, ri eleo, v., die einzelnen Iheile der Bürde aneinander zwängen, das damit ge schieht, dass man das Seil solange um den riel zieht, bis es kein ist. — 2) Figüil: Kind