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Title A - Z
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Books
Year:
1895
Sagen aus Innsbruck's Umgebung mit besonderer Berücksichtigung des Zillerthales
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Page 67 of 170
Author: Dörler, Adolf Ferdinand [Hrsg.] / gesammelt und hrsg. von Adolf Ferdinand Dörler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XV, 151 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 62.794 ; II 102.683 ; II 105.260
Intern ID: 260384
54 Dirne den andern zu: „Seht doch jenes Feuer dort bei der Rangger-„ Kapelle" und deutete mit ausgestreckter Hand nach der Richtung, WZ sie dasselbe wahrnahm. Niemand aber konnte eine Spur davon entdecken, und man lachte sie weidlich aus. Als diese aber trotzdem daraus bestand, ein Feuer zu sehen urtb sich auch darüber nicht wenig verwunderte, hießen sie die übrigen Dienstboten, die Erscheinung naher zu besehen. Das Mädchen gieng sofort der Kapelle zu, doch je naher es dem Feuer kam, desto

kleiner wurden die Flammen, und als es vollends Zu demselben hintrat, war nur noch ein Haufe glühen der Kohlen übrig. Die Dirne wusste nicht, was sie von ihnen denken sollte, da sie ringsumher niemanden er blickte, der das Feuer aufgemacht haben könnte und kehrte wieder zu ihrer Arbeit zurück Wie sie sich aber am Fortgehen noch einmal nach den Kohlen umsehen wollte, waren sie verschwunden. Hätte die Dirne ihren Rosenkranz oder einen Gnadenpfennig darauf geworfen, so hätte sich die Glut in reines Gold

verwandelt, und das Mädchen wäre zu großem Reichthum gekommen. Derselbe Schatz blühte auch ein anderesmal in ähnlicher Weise. Als nämlich die Jnzinger Botin abends von Innsbruck Zurückkehrte und bei der Rangger- Kapelle vorbeikam, sah sie hinter einem Gestrüpp einen großen Haufen „glianiger" Kohlen liegen. Sie dachte sich, wie doch die Mannsbilder so unvorsichtig seien, das Feuer, welches sie Zum Zäunen brauchten, nicht einmal ganz auszulöschen. In der Nähe des Dorfes begegnete sie dem Besitzer

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1898
Du schönes grünes Alpenland! : Sitten, Sagen, schnurrige Geschichten und Volkslieder
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Page 48 of 335
Author: Zocher, Zoelestin / Zoelestin Zocher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 324 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Steiermark ; s.Volkskunde
Location mark: II 102.680
Intern ID: 199444
— 36 — so leicht wie heutzutage. Ha brauchte man Schwamm, Feuerstein, Stahl und Schwefelfäden und viel — Geduld, bis das Feuer zustande kam. Eva war schon zeitig aufgestanden, denn tagsvorher hatte der ge strenge Herr Amtmann geäußert, er müsse am nächsten Morgen Geschäfte halber nach Wildalpen reisen. Deshalb galt's, mit dem Frühstück Zu eilen, denn große Herrn lieben das Warten nicht und werden, wenn nicht alles gleich klappt, leicht Zornig. Das rousste die Magd nur zu gut. Doch weiß Gott

, trotz aller Bemühungen gelang's ihr heute nicht, Feuer zu machen. Sie schwitzte bereits vor Anstrengung und Beängstigung, dass sie dem Herrn Amtmann etwa Grund Zur Klage geben könne. Da sah sie in ihrer fast verzweifelten Stimmung zum Küchensenster hinaus, als ob sie draußen in ihrer Noth Hilfe finden könnte. Und richtig, war's Täuschung, war's Wahrheit, bemerkte sie drüben am Akogelwalde ein kleines Feuer brennen. Wenn sie dieser Umstand sonst wohl höchst gleichgiltig^ gelassen hätte, so erfüllte

er sie jetzt mit größter Freude, bedeutete er doch die Rettung aus ihrer Küchenpein. Schnell nahm Eva eine Eisenpfanne und eilte hastigen Schrittes der Stelle zu, wo das ihr willkommene Feuer brannte. In ihrer Freude hatte sie freilich nicht daran ge dacht, dass der Weg weit sei. Sie schritt aber un bekümmert darum weiter und gelangte endlich an Ort und Stelle, wo das Feuer vor ihr loderte. Schon wollte sie hastig einige Kohlen in ihre. Pfanne

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1907
¬Die¬ kriegerischen Ereignisse in Innerösterreich, Tirol, Vorarlberg und im Isonzo-Gebiet : 1796 - 1866
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Page 155 of 324
Author: Brunswik von Korompa, Ludwig / von Ludwig Brunswik von Korompa
Place: Wien
Publisher: Wagner
Physical description: 305 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866<br>g.Friaul ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866
Location mark: II 134.037
Intern ID: 76855
Brücke auf das linke Ufer zu werfen, worauf Speckbacher das Kloster und die Gartenmauer besetzen und die Brückenbalken' ab- tragen ließ, gleichzeitig wurden am rechten Ufer Verhaue und Ver schau zun gen angelegt, was die Bayern durch lebhaftes Feuer zu verhindern suchten, aber bald durch die Feuerüberlegenheit der hinter der Gartenmauer stehenden Tiroler Schützen niedergehaiten wurden. Inzwischen hatte Oberleutnant v. Leis gegen 7 h früh die Höhe südlich der Inn-Brücke bei Hall erreicht

des Kien-Berges von den Posten der Tiroler Schützen lebhaftes Feuer und zog sich eilig zurück. In zwischen war Oberleutnant Leis, einen Hohlweg benützend, vor gerückt, hatte die Feldwachen vertrieben und setzte sieh im Hohl weg und in den Häusern am Brückenausgang fest. Es entspann sich nun mit den am linken Ufer hinter Zäunen und aufgestapelten Holzvorräten entwickelnden Bayern ein länger dauerndes Feuergefecht, in welches die am Nordausgang der Brücke aufgefahrenen Geschütze eingriffem Bei der Brücke

von Volders war mittlerweile zwischen 10 und ll u vormittags das von Deroy dorthin entsendete Detachement Major Scherer eingetroffen und in Gefechtsformation über die Mahre bei Mils im heftigen Feuer der Tiroler bis an die Brücke vorgerückt. Als nun das Gefecht gegen die überlegenen Tiroler für die Bayern immer verlustreicher wurde, der Major gewahrte, daß die Demolierung der Brücke den Tirolern gelungen sei und er von der vom Gnadenwaid für Planke und Rücken drohenden Gefahr ver ständigt wurde, beschloß

er, seine Truppen aus dem ungleichen Kampf zu ziehen. Er ließ bei Mils eine Abteilung mit einem Geschütz zur Beobachtung der Volderer-Brüeke und des Gnadenwaldes zurück und rückte mit dem Reste nach Hall vor, woher heftiges Feuer herüberschallte. Als Speckbacher dies gewahrte, ließ er den Major Straub mit einigen Kompagnien an der Brücke zurück, entsendete

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1907
¬Die¬ kriegerischen Ereignisse in Innerösterreich, Tirol, Vorarlberg und im Isonzo-Gebiet : 1796 - 1866
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Page 130 of 324
Author: Brunswik von Korompa, Ludwig / von Ludwig Brunswik von Korompa
Place: Wien
Publisher: Wagner
Physical description: 305 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866<br>g.Friaul ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866
Location mark: II 134.037
Intern ID: 76855
schlitzen mit Geschossen. Hermann muß letztere in das Blockhaus zurücknehmen, Vier Geschütze gehen nun auf wirksame Schußweite heran, nehmen die Geschützscharten des Blockhauses unter Feuer und setzten den größten Teil der Bedienungsmannschaft außer Ge fecht. Nach mitt ags fordert ein neuer Parlamentär vergeblich zur Ub ergäbe auf. Das Feuer dauert ungeschwächt bis zur sinkenden Nacht. Am 18. morgens naht die Entscheidung. Schon gegen 7 b früh ist das Blockhaus durch das feindliche

, Schluchten. Vertiefungen und toten Bäumen die Sturmkolonnen. Sappeure an der Spitze. Die Grenadiere der ganzen Division vereint zum kräftigen, naehdrucksamen Stoß. Um 4 h schweigt plötzlich das GeschiUzfcuer. Unter Trommelwirbel und lautem Geschrei stürzen gegen 5ÖUÜ Mann gleichzeitig von allen Seiten heran. Haufenweise reißt sie das Feuer des Verteidigers nieder, aber sie dringen vor bis an die Palisaden, reißen sie nieder, der Kampf um die Brust wehr beginnt, der mit der Niedermackting der Besatzung

endet. Buch nuch steht das Blockhaus und speit nach allen Seiten Feuer. Da lodert, von wildem Jubelgeschrei begrüßt, eine helle Flamme aul. Vier Vokigetirkümpugmeii haben das Blockhaus durch die Pivdilea-Schlucht umgangen, durch die Häuser von Predil geschützt die Straße überschritten, den Steilhang nördlich des Blockhauses er stiegen und dieses durch Pech kränze in Brand gesetzt. Der heftige V ind facht den Brand an. Bauch und Flammen hindern jede Ver teidigung. Da stürzt Haupimaun Hermann

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Page 48 of 226
Author: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 210 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Obstbau
Location mark: II A-786
Intern ID: 135650
«berwichst sie mit BaumwachS, das auf folgende zubereitet wird: Man nimmt V. Pfnntz gelbes Wachs, dann Yz Pfunb schw a rzes Schitsterp e ch, % Pfnnd dicken Terpentin und *4 Pfund Un sch litt. Diese T'heile läßt man in einer Pfanne, oder in ei nem Tiegel ans glühenden Kohlen und nicht auf stam mende» Feuer unter fortwährendem Umrühren langsam und ^ formt hernach, wenn es ein wenig er- «it angefenchteten Händen beliebige 'Stücke daraus. Ludwig. Warum darf man das Baumwachs nicht auf stammendem

Feuer zubcreitcn? Lehre r. Man darf das Baumwachs deswegen nicht au» stammendem Feuer zubereiten, weil der Terpentin, der sehr entzündbar ist, leicht in Mammen gerathen, und zu einer Feucrsbnmst Deranlaffung geben konnte» Darum muß man bei Bereitung desselben sehr behüt- Bändchen zum gewöhnlichen Aopuli- ren müssen Zoll breit, und sechs oder acht schneiden, und dann nach der oben folgenden Weise wich sen. Wenn sie auch nicht so stark sind, als wie die oben be schriebenen Bändchen

12
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1893
Geschichte der Kriegsereignisse in Vinstgau in den Jahren 1499, 1796-1801 : mit einer Karte des Kriegsschauplatzes und einem Plane des Gefechtes bei Taufers
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Page 181 of 190
Author: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 183 S. : Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1499-1918 ; <br />g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 102.066 ; D II 102.066 ; II A-20.265
Intern ID: 90718
Geduldig mußte der Einwohner selbst Vorspann zur Abführung des geraubten Getreides in das Münsterthal leisten. Indessen rückte die Nacht des ersten Tages heran, und die Räuber waren Ziemlich betrunken. Die Schanihastigkeit gebeut/ die nun ein- getretene Behandlung des weiblichen Geschlechts nicht weiter zu erzählen. Man darf nur rasende Trunkenbolde denken. Am 26. März ward uni 8 Uhr früh in der gerichtlichen Amts kanzlei Feuer angelegt, so daß die Flamme sich sogleich durch das Fenster zeigte

, befördert. — Die armen Glurnser suchten nun ini benachbarten Mals ihre Zufluchtsstätte, aber umsonst. Ani 27. März ward daselbst im Wirthshause zum Greifen Feuer angelegt, und 116 Häuser nebst den Scheunen, die Pfarrkirche, die Kirche zum heiligen Johann und das Hospitium der P. P. Kapuziner wurden ein Raub der Flammen. Auch hier unterhielten die Feinde das nachlassende Feuer. Zum Ueberflnße • des Elends ward auch hier, wie in Glurns das noch vorfmdliche Hornvieh großentheils verbrannt. Am 30. März

10 Uhr Nachts wurden auch in Schluderns 17 Häuser nebst den Scheunen abgebrannt. Um 2 Uhr früh zog sich der Feind in daS Münsterthal zurück. Bei der Erhebung der vorn Feinde durch Plünderung und Feuer verheerten Beschädigungen ergab es sich, daß der Schaden der Stadt Glurns auf 177.639 fl., jener des Marktes Mals auf 251.011 st., des Dorfes Schluderns auf 24.000, des Dorfes Laatsch auf 14.710, des Dorfes Tartsch ans 33.239 fl., der Gemeinde Täufers auf 22.962, des Dorfes Burgeis auf 3863

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1845
Marianisches Gebetsbuch : vorzüglich eingerichtet zur Verehrung der heiligsten Jungfrau Maria hinter dem Hochaltare in der Stift- und Pfarrkirche zu Bozen ; mit einem Stahlstiche des Gnadenbildes und dessen Geschichte
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Page 174 of 417
Author: / mit Genehmigung des hochwürdigsten fürstbischöflichen Ordinats zu Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 404 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 96.258
Intern ID: 318266
, der dose GeiO mit seinen gistigen und feurigen Emslusterungen, ja mein eigenes Fleisch mit seinen ungebàndigten Trieben streiten ohne Unterlatz wider mich; und nur durch deine allmàchtige Gnade kann ich aus so melfàltigen und so schweren Kàmpfen siegreich hervorgehen. Wer auch konnte je sich ruhmen, ein keusches Herz zu ha- ben, wenn nicht beine Barmherzigkeit ihm zuvorkam, und in diesem Feuer des babylonischen Ofens, in dem keibe dieses Todes ihn unversehrt erhielt! —• Darum, o. metti Gotti Lst

me in ganzes Dertrauen auf deine allmàchtige Barmherzigkeit genchtet, die allei» vermag, was dem schwachen Menschen un- moglich bedunkt. Serbirg, o. sutzester Jesus! zur Zeit der Der- suchung^ mein Herz ^ in deiner heiligen S e iten w und e, da«t'.t ich daselbst vor ben Pfeilen des Feindes gè- flchert sei,, und von deinem heiligen Feuer gluhend, da- unreine Feuer des Fleisches und Blutes start- màthig uberwinbe! O gib ben verderbten Neigungen me.ineS HerzenS mich. nicht preis, mein Gott, son- --ern

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1831]
Wegweiser in der Provinzial-Hauptstadt Innsbruck und deren Umgebung : für Reisende verfaßt
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Page 61 of 260
Author: Beyrer, Magnus Bartholomaeus / Barth. Beyrer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 251 S.
Language: Deutsch
Location mark: I 3.100
Intern ID: 341656
Um so merkwürdiger ' ober wurde das Jahr 171®* Ws» - » 5» Ma rz b rach, zur N a cli tz eit in dem. Me ub a u » dessen Entstehung auf Veranlassung der Erdbeben oben erzählet wurde, durch die Unvorsichtigkeit d et Domestiken Feuer aus» Leicht und schnell verbreitete sich der Brand in dem beinahe aus blossem Holze be stehenden Gebäude« Bis die aufgescbreckten Bewoh ner der Stadt mit Löschgerathen. herbei geeilt waren, , hatten die gefrassigen Flammen bereits die ganze Burg ergriffen , so, dass

ihre Rettung nicht mehr möglich war. Man musste daher, um das benachbarte Reit* haus vor der Gefahr zu sichern, den hölzernen, Gang» wodurch, es nn.il dem brennenden Hof bau in, Verbin dung stand, schleunigst abreissen.; denn wäre da® Feuer auf diese Seite gekommen , so würde auch, di# nahe gelegene Hofburg und mit ihr wahrscheinlich die ganze Stadt ein Raub des verzehrenden Elemen tes. geworden seyn. Allein nur mit der höchsten An* streng im g konnte man den ' Brand der Reitschule» deren Dach, schon

, Feuer gefangen, hatte, verhindern* Audi das in der Mähe befindliche, versperrte Kloster und das Hoftheater waren bedroht. Ein Windstoss» und Alles wäre rettungslos zu Asche verbrannt. Aber die schützende Vorsehung wachte. Ausser dem Nett- bau waren alle übrigen Gebäude verschont geblieben* DerSchaden dieserMacl.it ward auf I2o,ooofl, berechnt* Die folg cuden Jahre vergingen » trotz der kriegerische 11 Vorfälle in, den benachbarten Landein, für unser V*J* ter la nd und seine Hau pista dt in ungcti

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