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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 115 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Scholastik us. Ein eigenes Amt für die Unter weisung der Knaben und Jünglinge an den Dom- und Stiftsschulen wurde durch die Achener Regel von 816 ge schaffen 5 ). In Brixen wird ein magister scolarum zum erstenmale im Beginn des 11. Jahrhunderts (1022—1039) genannt 6 ). Diese Nachricht ist zugleich als der erste ur kundliche Beweis für die Existenz einer Domschule in Brixen anzusehen. Dieser magister scolarum war nun der Leiter der Domschule und wird seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts

Scholastikus 7 ) und später, in deut schen Urkunden auch Schulmeister oder oberster Schul meister genannt. Daß Magister Pezilin auch dem Dom kapitel angehörte, geht aus zwei Traditionen hervor, in denen er zugleich mit dem Dompropst und mit dem Dekan Schenkungen an das Kapitel entgegennimmt 8 ). Wir können bis jetzt folgende, dem Brixner Dom kapitel angehörende Scholastiker nachweisen: 1. Pezilin (1022—1039). 2. Richer (Ende 1173). 3. Konrad von Rodank (nach 1173). 4. Ulrich (1175). 5. Konrad (1178—1189

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