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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 163 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
David. j57 ordnung, und wer dieser widersteht, der zieht sich die Verdammniß zu. „Jedermann unterwerfe sich der ob rigkei t- lichen Gewalt; denn es gibt keine Gewalt außer von Gott, und die, welche besteht, ist von Gott angeordnet.' (Rom. 13, i.) 19. David zählt das Volk, und wird dafür bestraft. David hatte nun alle seine Feinde besiegt, und sang Gott dafür einen herrlichen Lobgesang; denn er gab Gott die Ehre, Gott hatte ihm überall geholfen. „Gott ist es, sprach er, der mich umgürtete

hat auch einen Feind in sich, den man immerdar zu bekämpfen hat. Besonders muß derjenige, der reich und mächtig ist, und Großes gethan hat, sich vor diesem Feinde hüten; und dieser Feind ist die Eitelkeit. Die Eitelkeit ist ein Dieb, der in einem Augenblicke die Verdienste eines glorreichen, gottgefälli gen Lebens rauben kann. So wäre es auch bald dem David ergangen. „Der Satan stand auf wider Israel,, und reihte den David, Jirael zu zählen. Und David sprach zu Joab und zu den Fürsten des Volkes: Gehet

hin, und zählet Israel von. Bersabee bis Dan, und bringet mir die Zahl, daß ich sie wisse.' Dieß war stolz gehandelt von David. Denn er wußte, daß er ejne große Zahl von Unterthanen habe, und wollte nun ihre Anzahl genau wlssen, um sich deßwegen rühmen zu können. Joab aber sah die Gefahr des Königs, und sprach: „Es mehre der Herr sein Volk um das hundertfache als schon sind; aber, o Herr, mein König, sind sie nicht alle deine Knechte; warum begehret mein Herr dieses, was Israel zur Sünde gerechnet

würde? Aber das Wort Davids war stärker, und Joab ging aus, und zog umher in ganz Israel, und kehrte zurück nach Jerusalem, nach neun Monaten und zwanzig Tagen. Und Joab gab die Zahl der Beschreibung des Volkes dem Könige, und es fanden sich in Israel achtmalhunderttausend Kriegs leute, die das Schwert zogen , und in Juda fünfmal- hunderttausend streitbare Männer. Aber es schlug dem David das Herz, nachdem das Volk gezählt war, und David sprach zu dem Herrn: Ich habe schwer gesündigt durch diese That

; aber ich bitte dich, o Herr, nimm weg die Missethat deines Knechtes, denn ich habe über aus thoricht gehandelt!' „Als nun David am Morgen aufstand, geschah das Wort des Herrn zu. Gad, dem Propheten, dem Seher Davids, und sprach: Gehe und rede zu David: So spricht der Herr: Unter Dreien ist dir die Wahl gege ben, wähle eines, was du willst, daß ich dir thue. Da nun Gad zu David kam, berichtete er ihm und sprach : Wähle, was du willst; entweder drei Jahre Hunger, oder daß du drei Monate fliehest

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 134 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
128 Da meinem Hause in Ewigkeit, wenn der Herr ausrotten wird die Feinde Davids, einen jeglichen aus dem Lande. Der Herr vertilge auch Jonathan aus seinem Hause, wenn ich mein Wort nicht halte, und räche sich an den Feinden Davids. Und Jonathan beschwor den David' noch einmal, weil er ihn liebte; denn wie seine Seele, also liebte er ihn.' Wer muß sich nicht verwundern über diese edle Freundschaft des Jonathas! Er war der Thronerbe ge wesen, und wußte es wohl, daß David an seiner Statt

auf den Thron kommen würde. Aber kein Neid, keine Eifersucht. Er ergibt sich ganz in die Anordnung Got tes, ja liebt den David noch wie sein eigenes Leben. Solche Freunde, wie David und JonathaS, werden nicht leicht einmal gewesen seyn. Es ist doch etwas Schönes um die wahre Freundschaft! Im Buche Sirachs heißt es: „Ein treuer Freund ist ein starker Schirm; und wer ihn gefunden, hat einen Schatz gefunden. Mit ei° mm treuen Freund ist nichts zu vergleichen, und den Werth seiner Treue wiegt Gold und Silber

^ HA M,°?k. W» à Stein unter dte Vogel wirft, verscheuchet sie- sy auck wer seinen Freund ichmäht, löst die Freundschaft auf' „Bleibe treu deinem Freunde in seiner Armuth daß auch an seinem Glücke dich freuen könnest.' „Ich will mich nicht schämen, meinen Freund zu schützen, mich nicht verbergen vor seinem Angesicht; und wenn . mir Böses durch ihn widerfährt, will ichs ertragen.' (Sirach 22.) Doch kehren wir wieder zu David und JonathaS zurück. Jonathas verabredete nun mit David ein Zeichen

, durch welches er ihm wolle zu verstehen geben, ob Saul gut gegen David gesinnt sey oder nicht. David aber mußte sich unterdessen bei einem Steine im Freien verbergen. Der Neumond kam, und Saul setzte sich mit den Seinen zur Opfermahlzeit. David fehlte. Am ersten Tage sagte Saul nichts. Als aber David auch am nächsten Tage nicht bei Tische erschien, fragte Saul den JonathaS. Und Jonathas erwiederte: Er hat mich in ständig gebethen, daß èr nach Bethlehem gehen möchte; denn ein feierliches Opfer ist in der Stadt

merkte, daß es beschlossen sey von seinem Vater, den David zu tödten. Darum stand Jonathas auf vom Tische, grim migen Zornes, und aß nicht am zweiten Tage des-Neu mondes; denn er betrübte sich über David, weil sein Vater ihm Schmach angethan. Und da es Morgen ward, kam Jonathas hinaus auf das Feld,' und gab dem David durch das verabredete Zeichen zu verstehen, daß er in Lebensgefahr sey.' Nun kam David von seinem Ver stecke hervor. Die Stunde der Trennung war da. David fiel vor Jonathas dreimal

2
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 443 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
David. und kam zu Jonathas und sprach: «.Was habeich > gewesen ist. Und wenn ich noch lebe wen» du gethan? Was ist mein Unrecht, und was meine I König bist, »so thue an mir Barmherzigkeit des Sünde wider deinen Vater, daß er nach meinem I Herr»; bin ich aber gestorben, so ziehe nicht ab Leben trachtet? Und Jonathas sprach zu ihm: ^Das I deine Barmherzigkeit von meinem Hanse in Ewig sei ferne! Du sollst nicht sterben; denn ^mein Vater keit, wenn der Herr ausrotten wird die Feinde thut

nichts Großes oder Kleines, das er mir nicht ! Davids, einen jeglichen aus dem Lande. Der Herr offenbaret. Sollte denn mein Vater dieß allein I vertilge auch Jonathas aus semein Hause, wenn vor mir verborgen haben? Nein, das wird nicht I ich mein Wort nicht halte, und räche sich an den sein!' David aber erwiederte: ^Dein Vater weiß I Feinden Davids. Und Jonathas beschworden David wohl, daß ich Gnade gefunden habe in deinen! noch einmal, weil er ihn liebte; denn wie seine Augen, und wird sagen: Jonathas

soll das nicht I Seele, also liebte er ihn.' wissen, auf daß er sich nicht betrübe. Wahrlich, I Wer muß sich nicht verwundern über diese edle so wahr der Herr lebet, und du lebest! nur ein I Freundschaft des Jonathas! Cr war der Thronerbe Schritt ist zwischen mir und dem Tode. Und Jona- I gewesen, und wußte es wohl, daß David an seiner thas sprach zu David: Alles was du mir sagest, ! Statt auf den Thron kommen würde. Aber kein will ich thnn. Und David sprach zu Jonathas: I Neid, keine Eifersucht. Er ergibt

sich in die An- Siehe! morgen ist Neumond/ Der erste Monats- ordnnng Gottes, ja liebt den David noch wie sein tag wurde allzeit mit Opfern und Opfermahlzeiten eigenes Leben. Solche Freunde, wie David und gefeiert. -,Da sollte ich, wie gewöhnlich mit dem Jonathas, werden nicht leicht einmal gewesen sein. Könige zu Tische sitzen. Aber laß mich verbergen Es ist doch etwas Schönes um die wahre Freund auf dem Laude bis zum Abend des dritten Tages, schaft! Im Bnche Sirachs heißt eS' Ein treuer Wenn nun dein Vater

sich umsieht, und mich suchet, Freund ist ein starker Schirm; und wer ihn gefun- so antworte chm: David bat mich, daß er eilends den, hat einen Schatz gefunden. Mit einem treuen nach Bethlehem seiner Stadt gehen möchte, weil Freund ist nichts zu vergleichen, und den Werth dort festliche Opfer stnd für sein ganzes Geschlecht, seiner Treue wiegt Gold und Silber nicht auf. Saget er dann: Gut! so ist er friedlich mit dei- Ein trener Freund ist eine Arznei des Lebens und «em àchte^ wird er aber zornig, so wisse

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 128 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
122 David. Taufe, und können einst mit Jesus im Himmel ewig z Israel sey, und sprach also zu Samuel: „Ich habe ge- H7r?1Nt1nd lipstiNilt' 2N regieren. Aber Niemand gelangt zn dieser himmlischen Herrschaft, der nicht zuvor Gott auf Erden gehorcht hat. Gehorsam ist besser als Opfer. Daran kann man nun die Geister prüfen, ob sie aus Gott sind. Wer der Stimme der katholischen Kirche nicht Gehör gibt aus was immer für einem Vorwande, der ist nicht aus Gott. Der Gehorsam ist die Seele aller guten

, und es deinem Nächsten gege ben, der besser ist als du.' Gott, der Wahrhaftige, M Galgala. Darnach ging Samuel nach Ramatha in sein Haus; Saul aber wohnte in Galgala. „Und Samuel sah den Saul nicht mehr bis zum Tage seines TodeS; aber doch weinte Samuel um Saul, weil es dm Herrn reute, daß er ihn zum König gefetzt über Israel.' David, König von Israel. i. Da.vid als Hirtenknabe. Auf den weiten Ebenen der Stadt Bethlehem wei- lüget nicht, und es'wird ihn nicht gereuen; denn erodete ein Hirtenknabe die Schafe

seines Vaters Jfaj, ist kein Mensch, daß er bereue. s und dieser Hirtenknabe heißt David. Er war schön von Das Königthum in- Saul ist also unwiderbringlich?Gestalt, und blühend seine Wangen, und von Unschuld verloren, und ein Besserer soll anstatt des Saul König leuchteten seine Augen. Voll Leben und Gesundheit werden in Israel, und dieser war David. Gott ist ein gerechter Richter, und schaut nicht auf das Ansehen der Person, sondern vergilt einem jeden nach seinen Wer ken. Für seine Gerechtigkeit

ist Niemand zu hoch. So hatte Gott in kurzer Zeit an den größten Gewalthabern in Israel seine Gerechtigkeit gezeigt. Dem Hause des saumseligen Heli, des Hohenpriesters, hat er das Hohe priesterthum genommen, und den Saul, den mächtigen König, hat er wegen seines Ungehorsams seiner könig lichen Würde beraubt. Und es sind jetzt schon die Worte der Anna in Erfüllung gegangen: „Der Herr macht arm und reich, erniedrigt und erhöht.' Aber auch die nachfolgende^ Worte werden wir bald in David in Erfüllung gehen

doch solche Kraft, daß er die wàn Thiere er schlug, und ihnen den Raub abjagte. Wollte sich der Löwe aber widersetzen, so faßte David ihn beim Kinn, und erwürgte und tödtete.ihn. Besonders war David ein guter Harfenspieler, und sang dann zum Lobe Gottes überaus schöne Lieder, und begleitete sie mit der Harfe. Von seinen Liedern sind noch viele in der heiligen Schrift

4
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Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 437 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
. Der Gehorsam ist die Seele aller guten Werke. Wo der Gehorsam fehlt, ist auch das schönste Werk kein gutes Werk mehr. Es wäre allerdings schön gewesen von Saul, wenn er vo» der Beute Gott ein Opfer brachte. Aber weil er es nicht im Gehorsam gegen Gott that, so hatte es keinen Werth mehr. Es ist viel leichter solche Opfer zu bringen, und äußerliche Andachtsübungei, zu verrichten, als seinen Eigensinn zu brechen. David,'König von Israel, t. David als Hirtenknabe. Auf den weiten Ebenen der Stadt Bethlehem

weidete ein Hirtenknabe die Schafe seines Vaters Jsai, und dieser Hirtenknabe heißt David. Er war schön von Gestalt, nnd blühend seine Wangen, und von Unschuld leuchteten seine Augen. Voll Leben und Gesundheit waren seine Glieder, und voll Froh sinn in Glückseligkeit schlug sein Herz. Denn er hielt es mit Gott in allen Dingen, sein Herz dachte am liebsten an Gott, sein Mnnd redete und sang am liebsten von Gott, und er hatte ein felsenfestes Vertrauen auf Gott in seinem Herzen

aber widersetzen, so faßte David ihn beim Kinn, und ewürgie vad

5
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 533 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
. Nachdem er aber die sen entfernt hatte, erweckte er ihnen den David zum Könige, dem er Zmgniß gab und sagte-. Ich habe Da vid, dm Sohn des Jesse, als einen Mann nach mei nem Herzen erfunden, der allen meinen Willen thun wird. Aus dessen Nachkommenschaft hat Gott nach der Verheißung für Israel den Heiland Jesum bervorge führt, vor dessen Auftreten Johannes die Taufe der Buße predigte allem Volke Israel. Als aber Johan nes seinen Lauf vollendet hatte, sprach er: Für wen ihr mich haltet

hat: wie auch geschrieben steht lm 2. Pfalme. Du bist mein Sohn; heute (d. h. von Daß er Ihn aber von den Todten erweckt hat, um nicht fürderhin zur Verwesung zurück zu kehren, davon sagte er also: Ich will euch die heiligen, dauerhaften (Erbarmungen) Da vids ^) geben. Darum sagt er auch anderswo: Dll virst deinem Heiligen (dem Messias) nicht zu sehen ^eben die Verwesung. Denn David ist entschlafen^ nachdem er zu feiner Zeit dem Witten Gottes gedient üatte; und ist zu seinen Vätern gelegt worden, und hat die Verwesung

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