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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 149 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
David in seinem Hause wohnte, sprach er zu Nathan dem Propheten, der besonders sein Rathgeber war: »Siehe, ich wohne in einem Cedern-Haufe, und die Lade des Bundes des Herrn ist unter Fellen. Und Nathan sprach zu David: Alles, was in deinem Herzen ist, thue; denn Gott ist mit dir. Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes-zu Nathan und sprach: Geh, und sprich zu David, meinem Knecht: Dieß spricht der Herr: Du sollst mir kein Haus zur Wohnung bauen. Denn ich habe in keinem Hause gewohnet seit

der Zeit,> da ich Israel heraus führte (aus Egypten) bis auf die-! sen Tag; sondern ich änderte immer die Orte des Zel tes, und blieb im Gezelte mit ganz Israel. Hab ich je geredet zu einem der Richter Israels, denen ich ge-^ bothen mein Volk zu weiden, indem ich sprach.: Warum^ habt ihr mir kein Cedern-HauS gebaut? Darum so sprich also zu meinem Knecht David: Dieses sprich: dèr Herr^ der Heerscharen: Ich habe dich genommen, da du aus der Weide hinter den Schafen hergingest, damit du der Fürst

vor meinem An gesichte. Und ich will ihn in mein Haus setzen, und! in mein Reich bis in Ewigkeit ^ und sein Thron soll überfest feyn bis in Ewigkeit.' Alle diese Worte brachte nun Nathan dem David vor. Welches^ist der Sinn dieser Verheißung? David wollte deiw Herrn ein prächtiges Haus von Cedernholz bauen, worin Er eine feste Wohnung haben soll auf Erden bis auf 'ewige Weltzeiten, und worin Er nicht bloß von den Juden, sondern von allen Völ kern sollte angebethet werden. Aber Gott wollte nicht, daß David

als ein Kriegsmann, der viel Menschenblut Vergossen, Ihm ein Haus baue. In Gegentheil aber verspricht Gott, daß Er dem David wolle ein Haus bauen auf ewige Weltzciten, daß heißt, daß Er dem David wolle Nachkommen geben, welche ewig seinen Thron behaupten sollten. Der erste dieser Nachkommen, à MZ Salomon nämlich, sollte dann den Tempel bauen; und wenn auch diese Nachkommen Davids sich versündigen sollten, so wird ihnen Gott die Herrschaft doch nicht auf immer nehmen, wie Er es dem Saul gethan hat, fondern

sie auf andere Weise strafen. Jener Nachkomme Davids aber, welcher auf ewig seinen Thron einnehmen, und über die ganze Welt regieren wird, ist der Messias. Als nun David diese herrliche Verheißung Gottes aus dem Munde Nathans hörte, o wie freute er sich da in feinem Herzen! Er ging zur heiligen Bundeslade, setzte sich da hin'vor dem Herrn, und sprach: „Wer bin ich, Herr, o Gott, und was ist mein Haus, daß du mir solches gethan? Und noch schien dieß wenig in deinen Augen; denn du sprachst von dem Hause

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 447 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
138 Dat sei mir gnädig, daß ich solches nicht thue an mei nem Herrn, dem Gesalbten des Herrn, daß ich meine Hand an ihn lege; denn er ist der Gesalbte des Herrn/ Und David wehrte es mit allem Ernste seinen Leuten, daß sie dieses nicht thaten. David aber ging hinzu, und schnitt heimlich ein Stück ab von dem Mantel Sauls; und so zart war sein Gewissen, daß ihm sogar deßwegen schon das Herz klopfte. ,Saul aber machte sich auf ans der Hohle, und ging seines Weges. Da machte sich auch David

auf, ihm nach, und rief hinter Sanl her und sprach: Herr, mein König! Und Saul blickte hinter sich, und -David neigte sein Angesicht zur Erde, und beugte sich, und sprach zu Saul: Warum hörest du auf der Leute Reden, die da sagen: David sucht Böses wider dich? Siehe! heute sehen deine Augen, daß der Herr dich in meine Hand gegeben hat in der Höhle; und es wurde mir gesagt,'ich sollte dich tödten; aber mein Auge schonte deiner, denn ich sprach: Ich strecke meine Hand nicht aus wider meinen Herrn, weil er der Gesalbte

ungerührt bleiben können? Hat er nicht sein Schwert in die Scheide gesteckt? Ja, auch ihm brach das Herz. ^,Da nun David aufgehört hatte zu Saul zu reden auf solche Weise, sprach Saul: Ist das deine Stimme, wein Sohn David? Und Saul erhob «eine Stimme, und weinte, und sprach zu David: Du bis gerechter als ich! denn du hast mir Gutes gethan, ich aber habe dir Böses ver golten. Und du hast heute gezeigt, was b« mir Gutes gethan; wie der Herr mich in deine Hand gab, und du mich nicht Mietest; denn wer

findet einen Feind, und läßt ihn ziehe» in Güte?»Aber »er Herr gelte dir es wieder, was du heute an mir gethan. Und nun, weil ich weiß, daß du ganz gewiß herrschen wirst, und das Reich Israel in deiner Hand sein wird; so schwöre mir bei dem Herrn, daß du meine Nachkommen nicht ausrottest nach mir, und meinen Namen nicht wegnehmest aus dem Hause meines Vaters. Und David schwur dem Saul. Da zog Saul in sein Haus, und David und seine Männer gingen hinauf in ihre sichern Orte. ' Auch wir sollen mit Liebe

unsere Feinde zu besiegen suchen, wie hier David gethan hat. Durch Wiedervergeltung des Bösen wird der Feind nur noch mehr gereizt zum Bosen; aber durch Liebe wird dem Stachel der Bosheit eigentlich die Spitze abgebrochen. 5 Rächet ench selber nicht. Geliebteste, sondern gebet dem Zorne (Gottes) Raum; denn es steht geschrieben: Mein ist die Nache, ich will vergelte», spricht der Herr. Sondern wenn dein Feind Hunger hat, so speise ihn, wenn er Durst hat, so tränke ihn; denn thust du dieß

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 456 of 1327
Author: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 93.315
Intern ID: 182195
Und sprechet: Hilf uns, Gott, unser Heiland! und sammle uns, nnd errette uns ans dm Vol ker», auf daß wir preisen deinen heiligen Namen, nnd dir zujauchzen in Lobgesängen. Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk sage: Amen, und lobe den Herrn.'' David kehrte nun voll der Freude in sein Haus Muck. Michol aber, seine Gemahlin, die Tochter Sauls, ging ihm entgegen, und sprach im spötti schen Tone: ?Wie herrlich ist heute der König Israels

gewesen, der sich entdecket nnd entblößet hat vor den Mägden seiner Knechte, wie einer der Possenreißer sich entblößet!' David hatte nämlich, um vor der Bundeslade um so leichter tanzen zu köllnen, seinen Mantel abgelegt, und hatte nur das Unterkleid an, was man bloßsein hieß. Aber David sprach zu Michol : ^Vor dem Herrn, der mich erwählt hat, vor deinem Vater und sei nem ganzen Hanse, und mir geboten hat. daß ich Fürst sei über das Volk des Herrn in Israel, will ich spielen, und noch geringer werden, als ich ge wesen

machen. Wenn ein König, wie David, der nicht leicht seines Gleiche» hat, sich nicht ge schämt hat, warum sollst du dich schämen? Es gibt allerdings eine Zeit, wo man, wie Jesus sagt, zu Gott dem Dater in verschlossener Kammer beten soll; eS gibt aber auch eine Zeit, wo man vor der ganzen Welt seinen heiligen Glauben zu er kennen geben soll. Und wer sich da Jesnm Chri stum zu bekennen schämt, dessen wird sich auch Jesus schämen, ihn vor seinem Vater zu bekennen. 3. Gotteö Verheißungen an David. Die Buodeslade befand

sich nun unter einem Gezelte in der Nähe des Palastes Davids. Als nun David in seinem Hause wohnte, sprach er zu Nathan dem Propheten, der besonders sein Rath geb« war: »Gehe, ich wohne in einem Ceder«. d. 147 Hause, und die Là des Bundes des Herr» ist unter Fellen. Und Nathan sprach zu David: Alles, was in deinem Herzen ist, thue; denn Gott ist mit dir. Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan n»d sprach: Geh, und sprich zu David, meinem Knecht: Dieß spricht der Herr: Du sollst mir kein Haus zur Wohnung

bauen. Denn ich habe in keinem Hause gewohnet seit der Zeit, da ich Israel heraus führte (aus Egypten) bis auf diesen Tag; sondern ich änderte immer die Orte des Zeltes, und blieb im Gezelte mit ganz Israel. Hab ich je geredet zu einem der Nichter Israels, denen ich geboten mein Volk zu weiden, indem ich sprach: Warum habt ihr mir kein Cedern-Haus gebaut? Darum so sprich also zu meinem Knecht David: Dieses spricht der Herr der Heerschaaren: Ich habe dich genommen, da dn auf der Weide

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 138 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
132 David. Saul: Warum hörest du auf der Leute Reden, die dal Auch wir sollen mit Liebe unsere Feinde zu beste- sagen: David sucht Böses Wider dich? Siehe! Heutelgen suchen, wie hier David gethan hat. Durch Wie sehen deine Augen, daß der Herr dich in meine Hand ldervergeltung des Bosen wird der Feind nur noch mehr gegeben hat in der Höhle; und es wurde mir gesagt, Igereitzt zum Bösen; aber durch Liebe wird dem Stachel ich sollte dich tödten; aber mein Auge schonte deiner, IdeS Bosheit

können bei einer so großen LiebelHerrn und seinem Gesalbten (Saul) das Zeugniß ab, Davids ungerührt bleiben? Hat er nicht sein Schwertikein Geld und nicht einmal einen Schuh Von irgend in die Scheide gesteckt? Ja, auch ihm brach das Herz. »Jemand angenommen zu haben; und Niemand konnte »Da nun David aufgehört hatte zu Saul zu reden auflihn beschuldigen.' solche Weise, sprach Saul: Ist daSdeine Stimme, mein m ^ , ». Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme, und! Nabal und Abigail. und sprach ^ David: Du bist gerechter

war ^ > «n« ^ ìvas du heute an mir gethan.Iklug und schön, der Mann aber hart, schalkhaft und du ganz gewiß herrschenlböfe. Als nun David hörte in der Wüste, daß Nabal - ^ ^n deiner Hand seyn wird;!seine Herde schor, sandte er zehn Jünglinge und sprach daß du meine Nach-I;u Hnen: Ziehet hinauf nach Carmel, und gehet zu ^ nach mir, und meinen Namen iNabal, und grüßet ihn friedlich ln meinem Namen, mcht wegnehmest auv dem Hause meines Vaters. Undlund saget: Friede sey mit meinen Brüdern und mit Davw schwur

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 9 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
des Josef durch Gottes Hilfe von dem gelobten Lande Besitz ergriffen hat. 2. Im Buche der Richter sehen wir, wie die Juden Gott so oft ungetreu wurden, und dann dafür in die Knechtschaft ihrer Feinde gerietben; wie sie aber Gott wunderbar wieder befreite, wenn sie sich bekehrten. 3. Die vier Bücher der Könige erzählen uns von Samuel, dann von den Königen, angefangen mit Saul, besonders vieles von David und Salomon, und gehen bis zur Zerstörung Jerusalems und Wegfübrung der Juden in die babylonische

ebenfalls ein aufmun terndes Beispiel der Geduld, und lehrt uns, wie auch der Unschuldige von Gott öfters mit Leiden beimge- sucbt wird, damit er seine Geduld zeigen kann. st. Dann kommen jene Bücher, welcke uns Auf munterung und Belehrung in venchiedcnen Gegenstän den der heil. Religion geben können. Dabin geboren: 1. Das Buch der Psalmen, bestellend aus bundert und fünfzig wuuderlieblichcn LolMsangen zur Ebre und Verherrlichung Gottes, großentbeils von David selber versaßt, daber sie auch die Psalmen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 533 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
. Nachdem er aber die sen entfernt hatte, erweckte er ihnen den David zum Könige, dem er Zmgniß gab und sagte-. Ich habe Da vid, dm Sohn des Jesse, als einen Mann nach mei nem Herzen erfunden, der allen meinen Willen thun wird. Aus dessen Nachkommenschaft hat Gott nach der Verheißung für Israel den Heiland Jesum bervorge führt, vor dessen Auftreten Johannes die Taufe der Buße predigte allem Volke Israel. Als aber Johan nes seinen Lauf vollendet hatte, sprach er: Für wen ihr mich haltet

hat: wie auch geschrieben steht lm 2. Pfalme. Du bist mein Sohn; heute (d. h. von Daß er Ihn aber von den Todten erweckt hat, um nicht fürderhin zur Verwesung zurück zu kehren, davon sagte er also: Ich will euch die heiligen, dauerhaften (Erbarmungen) Da vids ^) geben. Darum sagt er auch anderswo: Dll virst deinem Heiligen (dem Messias) nicht zu sehen ^eben die Verwesung. Denn David ist entschlafen^ nachdem er zu feiner Zeit dem Witten Gottes gedient üatte; und ist zu seinen Vätern gelegt worden, und hat die Verwesung

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