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Books
Category:
Law, Politics , Social sciences
Year:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Page 41 of 322
Author: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 311 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/44
Intern ID: 104668
von den Namen um Bozen (bes. dem Gericht Stein a. Ritten) nicht zu er kennen. Neben ziemlich vielen altdeutschen Namen sind ausgesprochen biblische Namen David, Elyas, Adam nicht selten. Die Namenformen nähern sich hier vielfach den heute gebrauchten z. B. Franz, Christi, Mathes, Agnes, Kathrein statt des sonst fast überall geltenden altertümlicherem Franzischg, Kristan, Heuss (Mathäus), Nes (= Agnes mit Endbetonung), Threindl (Triendl). Männernamen- Adam. Albrecht und Alprech; Albel (wohl Koseform

zu Alberich), Andre. — Berchtold. —David. — Eberhart, Eberl*. Elyas. Erhart. —Florin. Francz. Freydankch. — Hainrich x (als Schwester davon in Ob. Màis Kunigunde ge nannt!). Haincz. Hennsl. — Jakob. Jan {= fremdsprachliche, doch kaum italie nische Modeform für Johannes). Jekk. Jorig. Josepp (vgl. „Sepp' f. Joseph). Jost. Joachim. — Kaspar, Klaus. Kristl. Kuncz. Kunrat. — Lazarus. Lienhart. Ludweig* (besonders häufig in Dorf Tirol, nach Ludwig dem Brandenburger ?), — Mauritz. Marquart. Martein. Michl

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Books
Category:
Economy
Year:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Page 5 of 50
Author: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 48 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Location mark: III 59.766
Intern ID: 224236
DieLmfühnmg desTabafmonopols mTirol und Vorarlberg. Von Dr. Franz W i e s e r. Von den aus Amerika eingeführten Kulturpflanzen hat bis zur Gegenwart kaum ein Gewächs der Parteien .Haß und Gunst in ähnlichem Masie erfahren, wie der Tabak als Gennßmittel. Bei ihm läßt sich der Übergang von feindseligen Konsumverboten zu einer immer stärker anwachsenden Besteuerung des vielbegehrten Genußmittels an der Hand sittengeschichtlicher Zeugnisse deutlich verfolge». Schon die holländischen Meister David

aus als das Tabakrauchen und galt in den Häusern des Adels, des Klerus und der „Standesherrschaften' bereits als eine althergebrachte gute Sitte. Nach dem längstbewährten Beispiele der Westmächte Europas wurde der Tabakgenuß auch im Dogenstaatc Venedig als eine ergiebige Stencrquellc erkannt, deren Ausschöpfung zum Vorteile des öffentlichen Schatzes dem Juden David de Hellia gegen eine jährliche Vestandsumme in Pacht (Appalto) gegeben wurde. Der österreichische Hochadel, dem Tabalschnupfen bereits zugetan, war seit

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