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Books
Category:
History
Year:
1894
Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol
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Page 125 of 140
Author: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Museum Ferdinandeum
Physical description: XIII, 149 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen
Location mark: III 103.395 ; III A-7.830
Intern ID: 95706
, welches vom römischen Vipitsnum den Namen geschöpft hat, umfasste. 5204 wird der heutige Ortsname „Stercing' zuerst urkundlich erwähnt. 4) wird Sterzing vom Papst Innocenz IV. in der Bestä- tigungsurkunde für das Hospital des deutschen Ordens daselbst als Dorf (villa) bezeichnet, 2) worauf jedoch kein besonderer Schluss ge baut werden kann, da die päbstliche Aanzlei es mit solchen Attri buten nicht sehr heikel nahm. 6) Seinen Aufschwung verdankt Sterzing der günstigen Cage am Aufstieg zum Jaufen und auf den Brenner

, zwei uralten, vielbe gangenen Verkehrsadern. Die ältesten Privilegien, welche der Ort empfieng, beziehen sich dementsprechend auf den Handel und die Hebung des localen Gewerbes sowie auf die Einhaltung der Straßen. In letzterer Hinsicht ist besonders wichtig, dass Herzog Rudolf IV. im Jahrs gebot, die Straße außerhalb der Stadt aufzulassen und sie in und durch dieselbe zu leiten. ?) Als dies geschah, hatte Sterzing schon lange die Bedeutung einer Stadt erlangt. Herzog Otto, Sohn des Grafen Meinhard

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