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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 193 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
Die Hoben Tauern. *79 Tliatsächlich war auch schon im selben Jahre durch drei Kaiser, Johann (ìrodcr, Josef' Scimeli und Peter Hilter das trigonometrische Signal für die damalige Trinngulirung auf dem Glockner errichtet worden. Secretar Josef Mayr und Gustav Aigner aus Lienz waren die ersten Städter, die anfangs October 1854 von Kais aus auf die Adlersruhe gelangten. Ihnen folgte am 29. September 1855 !•'. Regger aus I.ienz abermals von Mayr begleitet, mit den Führern G. Rang- ge! iiier

, Oberwirth und Johann Huter. 1 er Von 1857 bis i860 wurde der Glockner nach der Angabe des Kaiser Pfarrers 1.crcher-) alljährig von Kais aus erreicht. So 1857 von J. Specht aus Wien und Albert Wachtier aus Bozen mit G. Ranggetiner aus Kais. Man vermied den Ködnitzgletscher wegen angeblich zu grosser Zerklüftung und kletterte über den ganzen langen Grat, der das Ködnitzkees vom Leiterkees trennt, fort bis auf die Adlersruhe, so dass man von Kais bis dorthin 10 Stunden benöthigte! 3 ) Nach der bestimmten

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 195 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
Die Hohen Tauern. Huld aber richteten Schneedruck und Blitzschläge an den Drähten arge Vertrag rungen an, so duss der Weg zum Theile wieder in die Schwierigkeiten des frühe ren Zustande* zurückgefallen ist. Vollends der Bau der Erzherzog Johann-Hütte auf der Adiersruhe, die mau als erwünschteil Ruheplatz nicht gerne umgeht, liess die Benützung immer mehr abkommen. In den Jahren iSgi und i8g2 wurde er je zwei- bis dreimal begangen. Wenn der Grat schneefrei ist, ist er für geübtere Touristen

zu kommen, so wurde dieser Vorsprang durch die Entdeckung des Hofmannsweges alsbald wieder gemindert. Stüdl selbst, der Begründer der Stellung von Kais, hat durch die Erneuerung der von Erzherzog Johann erbauten Hütte in der Gamsgruhe an der Pasterze, die nach Hofmnnn's frühem Tode auf dem Schlachtfelde Hofmannshiirte genannt wurde,') Heiligenblut seinen Vorzug als Ausgangspunkt aller Touren an der Pasterze wieder gewinnen geholfen. Viel wichtiger noch war aber in dieser Richtung die Erbauung des «Glocl

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