Franz Josef Rudigier, Bischof von Linz : ein Abriß seines Lebens und Wirkens von der Jugend bis zum Grabe
, ob nicht Heinrich Nàdelkmd uvd das Hospiz auf dem Berge wieder einmal zu Hu«^ bekommen! Richte der halbflündige Tunnel durch den Berg W-HM wichtigste), sondern die Linie vor und - Unter dem Berge D die kühne, verwegene Fahxt, daß selbst der Semmering und Hm .Schwarzwald zurückbleiben. Wie oft in hoher Felswand «ben die Adler ihr Nest sich bauen, so hängen und schweben Wer in ununterbrochener^ Folge — lange Viadukte, hohe Brücken, ànmD unter uyd übe« demMldbach, Wächterhäuschen und Lah»WW . wie in , den Lüften
. , Was kann sich da- noch alles «eitzWn. Mie haben dchhaS einen, dreifachen Grund, daß wir die Geschichte, welche Franz smnea Liebling aus Schwaben er zählen Wh ganz anhören. Der erste Grund ist der heutige- Urlberg ; der zweite, ist Heinrich Findelkind, der Natursohn,, dessen Thun und Rede und ganze Erscheinung so origineller Art sind, HM sie schon, von dieser Seite aus Jedermann fesseln;/der dritte DruM ist Franz Josef, der, da er als Knabe zum ersten Mal Ne Geschichte, vernahm, und hörte» wie Heinrich > Findelkind von Land
zu Land zog, um Mitglieder und Spenden für sein Unter- «chwM: zu suchen, nur Eines bedauerte, daß der Arlberg durch HßiMch schon gegründet war, denn Franz wäre so gerne MA Münder Wworden. Und wenn er hörte, wie allabendlich Heinrich FWdMnd und Stachus der Knecht und Argus der Hund aus zog en, um verirrte oder verschüttete Wanderer zu suchen, wäre dm kleine Franz so gerne in der Gesellschaft gewesen. „Ich, Heinrich Findelkind. Mein Vater, der mich fand, hieß der Maier von Kempten, der verdarb wegen
Bürgschaft. Her hatte neun Kinder und ich. Heinrich Findelkind, war das Mhntzö - .'Da. that er/uns Haltnaus dem Haus, daß wir gingen ' Nà dim«/sollten» Da kam iG Heinrich Findelkind, zu zweien- PriesteM, die wollten nach Lom; mit- denen ging ich. über- den