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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 231 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Leuchtern und dem kleinen goldenen Rauch' altare einzig die mit edlem Geschmeide ge zierte heilige Bundeslade, die, von den Fit tichen der beiden seitlichen Cherubim über schattet, die Steintaseln mit den 19 Geboten enthielt. Diese Cherubim aus Holzwerk mit Goldbelag versertigt. waren menschenähnliche Figuren mit je vier 5 Ellen großen Flügeln, von denen zwei über den heiligen Schrein sich ausbreiteten, während das andere Paar die seitlichen Tempelwände berührte. Auch von dem Heiligen

haben wir bereit- gesprochen. Das Inventar desselben war recht reichhaltig. Neben dem goldenen Rauch' altar und dem Tische zur Ausnahme der Schaubrode befanden sich dort vier eherne Waschkessel zur Reinigung der geweihten Ge säße nach kulturellem Gebrauch sowie der Säu berung der Eingeweide und Füße der Opser- tiere. Diese riesigen Waschbecken ruhten aus mit Rädern versehenen Untergestellen, so daß dieselben je nach Bednrsnis leicht sortbewegt werden konnten. Die mit Reliefs geschmück ten Bronzeplatten

Baumeistern angeregt, den bei den Hebräern sonst verbotenen Gebrauch figürlicher Dar stellung gleichsam in den Tempel hineinge schmuggelt habe. Stiersiguren oder Tierge stalten im allgemeinen waren plastische Zu taten, die die Israeliten nicht kannten, und es bleibt unbegreiflich, wie man so etwas habe dulden können. Dagegen waren die übrigen geweihten Gegenstände, wie z. B. 10 goldenen fiebenarmigen Leuchter, die 10 Tische sür die Opfergaben, die Lampen, Lichtscheeren, Messer, Schalen. Rauch

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 332 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Aufputz an Statuen zu mißbilligen? Seantmorttmge«. Zur Frage 84. Verschiedene Fachschriften haben über die Erhaltung der Tafelgemälde Berichte gebracht und auf Vorsichtsmaßregeln aufmerksam gemacht, aber die Erfährung beweist, daß es noch zur Stunde nicht überflüssig sei, ein Wort hierüber zu wiederholen. Alle kommen darin überein: Feuchtig keit, Sonne, Staub, Rauch und schlechter Firniß seien die gewöhnlichsten Feinde der Gemälde. 1. Die Feuchtigkeit verkrümmt die Holztafeln, zerfrißt die Leinwand

nicht mit Gchutztüchern verhüllen kann,, so ziehe man solche an den Fenstern auf, aber nicht von rother, sondern von gelblicher, matter Farbe. 3. Wachskerzen sind wie möglich weit von Gemälden jeder Art ferne zu halten, da der dicke Rauch, welcher von ihnen beständig mehr oder minder stark aufsteigt, mit dem Staub und den Ausdünstungen der Anwesenden sich auf denselben festsetzt und den Glanz der Farben trübt. Auch setzt man die Gemälde durch zu nahe stehende Kerzen der Gefahr aus, daß ihr allfälliges Umstürzen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 366 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
sind einige praktische Lebensregeln zur Bewahr ung der Gnade angebracht. Slmsthistorische und prak tische Notizen. Ueder das in Kl»gelform. Bereits auf alten Bil dern aus der romanischen Periode sieht man nicht selten Engel mit Rauch gefäßen, welche in Form einer hohlen Kugelform gebaut sind. Die obere Hälfte der Kugel wird als Deckel aufgezogen und ist mehr oder minder reich durchbrochen. Ein ähnliches Ge fäß siehe- Kunstfreund v. I. 1886, S. 45. Stefan Unterberger, Gürtler in Innsbruck, machte jüngst nach un serer

Vorlage einen Versuch, ein Rauch faß in reiner Kugelform in festem Messingguß zu dem billigen Preise von '6 fl. 50 kr. herzustellen. Der Fuß ahmt eine Kegelsörm nach und die runden Durchbrechungen in der gan zen oberen Hälfte der Kugel bilden Rosetten. Diese Arbeit war zunächst für die Kirche in Trens zu gewöhn lichem Gebrauche besonders bei Be gräbnissen bestimmt; seitdem sollen bereits auch für andere Orte Bestell ungen gemacht worden sein, weil sich diese Form recht handlich und praktisch Fig

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