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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 279 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
im Kulturministerium geworden war, von der Lei tung der Nationalgalerie zurückgetreten. In dieser Zeitschrift hat er in früheren,, /Z'ahren- oftmals das Wort ergriffen. Sein letztes Werk über den Historienmaler Friedrich Geselschap soll in den nächsten Tagen erscheinen. Aus Paris meldet man den Tod des Malers Jean Venner, der hauptsächlich Motive aus dem Mittelnieer behandelt hat. Beuner war in Mülhausen i. E. geboren und hat später ab wechselnd in Paris und auf Capri gewohnt. Er hat ein Alter von 7V Jahren

hatte, unter ihnen den großen Maler Henri de Breake- leer. Vor fünfzig Jahren gehörte der soeben Verstorbene noch zu der brillanten Gruppe der Leys, de Keyfer. Puffens, Van Lerius usw. Er hinterläßt mehrere kraftvolle Werke, so nament lich das Standbild von Qnentin MetsyS, das jenige von Albert Grisar, De Braekeleer war durch lange Jahre Professor an der Hochschule für bildende Künste. Mit ihm erlischt die Künstler linie der de. Braekeleer. In Paris verstarb der Maler Abel Berger, früherer Direktor der Zeichenschnle

von Töon philixxet. Nachdem er 18A! die Lüttichcr Akademie verlassen, setzte er in Paris bei Bouguerau seine Studien fort. DaS Arichesstipendium führte ihn nach Rom, wo er erstmalig fünf Jahre verblieb. Er kehrte nach Belgien zurück, um sich den Rompreis zu holen, was ihm auch gelang. Daraufhin verweilte er 20 Jahre ,in der ewigen Stadt. Unter dem Himmel Italiens schuf er auch seine besten Bilder, so der „Ermordete' (Musenm von Brüssel). Philippet begründete in Rom die belgische Aka demie, deren Leiter

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 255 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
S. 93. ') Vgl. Dehio und v. Bezold, Taf. 33 Fig. 9. Eine Abbildung der Arena enthält: àtiquità 6e la frsece par iVl. dlcrlsseàu. Prem. psrt. Paris 1778; ferner: I-'tiist. äe la ville <Ze >1ismes et äe ses àtiquite? psr le Lieur H. (Zsutier. ^vec^ ?iZ. Paris. 1734. Vgl. Hübsch S. ^6. '^1 Vgl. Stockbauer S. 78 u. S- 91. ') Vgl. Viollet-le-Ouc. 1. IV psZ. 284. '°) Sehr stark nach innen vortretende Strebe pfeiler befinden sich in dem im Jahre 332 erbauten 3. >Ia?aro xrsnàe zu Mailand. Vgl. Hübsch S. 97. -°) Vgl

) Paris 1837. ^) Vgl. Violisi le Due. 1°. IV. 284, °°) Siehe Anmerkung 2! 2°) Vgl. hinsichtlich dieses Teiles den Aufsatz des Verfassers: „Ueber die Emporen in christlichen Kirchen der ersten acht Jahrhunderte.' (Zeitschr. f. christl. Kunst. Düsseldorf. Nr. 4. 1906. Vgl. die Abhandlung des Verfassers: „Das Arkadenmotiv im Obergeschoß des Aachener Mün sters und seine Vorgänger.' Mit 29 Abbildungen auf 3 Tafeln (Studien zur deutschen Kunstgeschichte) Straßburg 1906. ^) Vgl. die Abhandlung des Verfassers

bezüglich der karolingischen Annexe der Aachener Pfalzkapelle.' (Repertorium für Kunst wissenschaft. Heft XXIX. 190K.) Vgl. Schervier E. G-: Die Münsterkirche zu Aachen und deren Nequilien. Mit L Tafeln und Abbildungen. Aach. 1853. Vorwort S. VI. 22) Vgl. Ourtein k. de, àucie sur l'srcìntec- ture lombarde et sur les orix. 6e l'srcliit, r<z- manob^anìine. Paris 1862—1881 pàZ, 114. cier Sobetininclustne. lN n-8wi1gsrt. sich die Vorliebe für kunstvolle Teppiche zu nächst nach Palästina und Griechenland

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 258 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
bei Gnde in Karlsruhe. Später kam er nach Paris. Dieser Aufenthalt in der Seinestadt ist für die Entwicklung seiner Kunst voi? Bedeutung gewesen. Denn obwohl er Norweger war, und die Kunstgesch>chte dies S j Landes ein Recht darauf besitzt, ihn stets als einen der Ihrigen zu nennen, so darf doch gerade Thaulow mit dem gleichen Recht zu den französischen Künstlern gerechnet werden. Wie die Impressionisten Frankreichs strebte er, das flüchtige atmosphärische Leben, die momentane Stimmung der Luft

festzuhalten. Hierin ist er also von dem französischen Impressionismus be fruchtet. Aber dessen ungeachtet verrät sich in feinen Werken doch anch ein kräftiger Zug, der an feine norwegische Abstammung denken läßt. Thaulow hat abwechselnd in seiner Heimat und in Frankreich gewohnt, hier in früheren Zeiten meist in der Normandie und Dieppe, spater in Paris. Oft hat er auch in Holland gear beitet, speziell in Voleudam, Mem vielbesuchten und durch seine Trachten bekannten Fischerdorf in Nordholland

; dort hat ihn auch der Tod ereilt. Werke seiner Hand besitzen fast alle größeren modernen Galerien Europas. Auch er selbst hat mehrfach ànderen Berühmtheiten Modell gesessen, da der blonde Hüne in Paris eine stattliche Erscheinung war. Am bekanntesten ist das Gemälde von Blanche im Luxembourg, wo Thaulow, gleichzeitig Maler und Familien vater, den Inbegriff kraftvoller Fruchtbarkeit zu verkörpern scheint. Der französische Landschaftsmaler Louis Ia- cottet, ein Schüler von Gleyre und Diaz, der im Jahre 1843 in Paris

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 216 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
pariser Kunstbries. vou Äürl Paris. Der vierte Aerbsnalon. — ^etrospekrme Au-steUnilgek,. — Courbet unt> Gauguin. — Hinprossiottisteii und ^eo-Inipressioinften.— Ooiu Polterabend der bullst. Salon d'Automne eröffnet heute zum viertenmale seine Pforten — alle Jungen MìW/à ìmd viele Alte, die jnng geblieben, drängen sich hinein. Ha, wie die Hese der französischen Moderne gährt! Die Akademie ist in Trümmer geschlagen, Sieg der Revolution auf der ganzen Linie. . . . Mit Wohltuen toben

nach dem ersten Freiheitstumult bereits die Besonnenheit wieder; diesmal ist der Herbstsalon schon inter essanter wie die großen offiziellen Salons, die in Paris das Frühjahr beschert. ^Jmpressionis- mus, Poiutillismns :c., iu jeder ueueu Malweise sind kühne und packende, glänzend ge lungene Arbeiten vorhanden, eine Masse Material zum Studium. Es wird lauge dauern, bevor man im Ausland volle Kenntnis von dein kolossalen Nachschub bekommen wird, den wir in der modernen Kunst Frankreichs soeben beobachten

. Die Sammelausstellung Gustave Courbet, dessen Ruhm zwar heute in aller Welt unbestritten ist, den man aber selbst in Paris nur sehr lückenhaft kennt, ist recht bedeutend, aber leider doch noch nicht vollständig genug. Courbets Werke sind sehr verstreut; bei weitem die meisten besinden sich in Privatsammlnngen; der Prinz von Wagram hat einige dreißig, darunter die berühmten „Frau mit dem Papagei' und „Münchner Dame', leiht sie aber nicht her. Auch Juliette Courbet, die Schwester des Malers, hat nichts hergeben

- bnndertsiebenundzwanzig Arbeiten wurden von Verehrern dieses „Anarchisten' dem Herbst salou anvertraut. Gauguin ist von Courbet soweit entfernt, wie Paris von den australischen Gesellschaftsinseln, aus die sich der unverstandene Künstler flüchtete, um die melancholischen Schönen Tahitis zu porträtieren. Die Malayen verlachten ihn wenigstens nicht, wenn sie ihn auch nicht verstanden. Der Sohn eines bretonischen Fischers uud einer peruanischen Mestizin hatte eine seltsame atavistische Veranlagung, sein Knnstbegriff war primitiv wie

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 414 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
wird in Paris verfertigt, dann wandern sie an den Ort, wo ähnliche Gegenstände wirklich schon ausgegraben worden sind, besonders nach Biskra, Batna, Timgad (dem afrikanischen Pompej) n. a. Orten, dort werden sie vergraben, und nach einigen Wochen oder Monaten erblicken sie wieder das Tageslicht nm für schweres Geld in die Hände derjenigen Zu gelangen, die bekanntlich nie „alle' werden. Sie sind aber auch sauber und nett gearbeitet, diese „ausgegrabenen Altertümer', das muß man diesen Fälschern lassen

Porzellanwaren, alte japanische Nippsachen, indische Schmuck gegenstände, altes venezianisches Mosaik u. dgl. mehr. In Paris wimmelt es von Leu ten, die Vermögen aufgehäuft haben durch den Berkauf solcher „wertvoller, antiker' Gegenstände. In London und Paris haben sich in den letzten Dezennien eine Anzahl Antiquitätenhändler etabliert und alle machen sie gute Geschäfte. Gelegentlich haben sie wohl in ihren Läden ein antikes Möbel stück, ein wirklich echtes, altes Bild, ein paar Dutzend echter alter Münzen

, aber zum weitaus größten Teil sind diese Anti quitätenläden in London, Paris, Venedig, Florenz und besonders in den von wohl habenden Fremden viel besuchten Kurorten und Touristenstationen von den Erzeugnis sen der „Antikenfabrikcn' vollgepfropft. In To t te n h am-Cour t-r o a d find

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 455 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Kupferstichkabinet ist es nach meinen - an Ort und Stelle einge zogenen Erkundigungen nicht. — NicolàuS Poussin (1594—1665) hat sich sogar zweimal mit der Seuchendarstellung besaßt. Einmal malte er ein Zeitbild von der „Pest in Rom' und ein ander Mal ebenfalls dort während seiner Studienjahre 1530 die bib lische Historie „Die Philister vou der Pest behaftet.' Für dies berühmte Bild, das im Louvre in Paris zu sehen ist, erhielt Poussin die klägliche Summe von — 60 Talern. es sei denn, daß es Goldtaler war.ni

gemalten Bilde. — Wie Poussin, so hat Francois Doyen 1726 806) ebenfalls zwei Pestbilder geschaffen. Großes Aufsehen erregte 1767 im Saal des, Louvre sein 22 Fuß hohes uud über 12 Fuß breites Bild'„l-e Miracle äes ^.räens', . das der Künstler für die Kapelle der heilig. Genoveva -zu St. Rochus in Paris gemalt hatte, wo es auch gegenwärtig noch zu sehen ist. Es zeigt Genoveva, wie sie, der Sage nach, Paris im Jahre 1129 unter Ludwig VI. durch ihre Fürbitte von der Pest errettete. Das andere Gemälde

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 210 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Alfr., Della ckiesa e «lei se polcro cli Larloms^no in ^czuisArans etc. sdìiornsle arcaico 6i sciente eie. lomo XXX (Zella nuova-Lerie Koma I8öZ p. 208. ') Vgl. Debey M. H., die Münsterk. z. Aach, u. ihre Wrèderherstellg. Mit einer Stein drucks Aach. 1851, S. 9. Anm. 2. Vgl. Vorentz Fr., Alkuins Vebeu. Ein beitr. z. Staats-, Kirchen- u. Kulturgefch. d. karoling. Zeit. Halle 1829, Vorcde S. 7. Vgl Mounier M. Fr., Alkuin et cliarlemaAne fteusième eàit. auZm.) Paris 1813 S. 357. ') Vgl. Vützow

, S. 32. ^ Vgl. Bock C,. P., übcr d, Aach. Dom i» d. 3 Sitzg. usw. -') Vgl. Leuoir Alb., Ststisiique monum. äs Paris. lome prem. par. I8S7 p. 384. .2') Vgl. Rahn I. R., über d. Urspr. u- d. Entwickl. d. christl. Zentral- und Kuppelb. Veipz. 1866, S. 148. 2') Vgl. Haagen, S. 58; Buchkremer, S. 32. d. Aach. Münsters. Mit 12 Abbildungen. Aach 1904, S. 32 (Vgl. Strygowski, S. 71). 22) Vgl. Buchkremer Josef, zur Wiederhast. ^) Vgl. Buchkremer, S. 32. 25) Vgl. Strzygowski, S. 24. 2°) Vgl. ebenso. 27) Vgl. Förster

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 120 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
entschieden beste Bild der Ausstellung ist von einem Franzosen. Es ist das Porträt einer sehr dekolletierten, jungen, übrigens sehr hübschen Dame von Blanche in Paris. Anmutig in der Haltung, sind die Fleischtone und besonders das zarte, duftige Kleid von einer Virtuosität in der Mache, die ihresgleichen in der ganzen Ausstellung sucht. Auch Tirol ist in der Sezession durch zwei Künstler vertreten: R. Nißl bringt zwei famose Stilleben, gotische Holzfiguren aus einer alten Kirche darstellend

am Grab, mit der Modernden Fackel den Männern voranlenchtend, die den toten Gottessohn zum Felsengrab tragen. Von plastischen Arbeiten sind eine Marmorbüste Deffercggers von C. A. Bermann, sowie ein guter Akt „Die Zukunft' vou Anton H anack (Wien) besonders hervorzuheben. Auch vom Plastiker Poisson (Paris) sind gute Arbeiten da. In der graphischen Abteilung finden sich einige reizvolle Sachen unter den Studien blättern der jüngeren Münchener Landschafter und Tiermaler; leider zeigt der Großteil

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 363 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
aber Gerhard Kupthe dnrch Entwerfen von Bildteppichen, die in jüngster Zeit namentlich die Museumsweberer zu Drontheim ausgeführt hat- Der wirtschaft- worben- Der Fürst, der im französischen Heere als Leutnant dient, ist ein bekannter Kunst freund; feine Galerie iu Paris enthält hervor ragende Werke vou Rßuouard, Claude Monet, Sisley, Manet u, a. Drei andere Werke von Segantini wurden von dem ungarischen Grafen Karoly Mihaly angekauft s„Stnrm im Gebirge', „Die Mutter' und „Kühe an der Tränke')- Aus Berlin

wird berichtet' Für die Stei gerung der Bild er preise gibt der Ver kauf von ein paar Halbfignreu vou Franz Hals, einen alten Mann und seine Gattin, eine sehr drastische Illustration. Pierpont Morgan kaufte diese beiden Bilder vou der Gräfin M»izek um 650.WV Mark, Der verstorbene Besitzer hatte sie iu Paris vor etwa 38 Jahren um 15»,OVO Francs erworben. Unsere Berliner Galerie besitzt zwei lebensgroße Brustbilder eines jungen Ehepaares des Franz Hals ven ähnlicher Schönheit, welche im Jahre 1841 nm zusammen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 272 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
sich in den letzten zwei Jahren unheimlich tief und eine gelbliche Leidens farbe stellte sich ein, die nichts Gutes ver hieß. Nun ist dieser lebenskräftige Mensch ' vorzeitig vom Schauplatz geschwunden und mit ihm eine ungewöhnliche Leistungsfähig keit, die der von ihm geförderten Sache stets und voll zugute kam. Die Sezessiou wußte es wohl anzuerkennen, mit welcher Energie er etwa in Paris die Werbetrommel rührte, um in zwei Monaten ein so reiches und kostbares Material, wie das der un vergessenen Ausstellung

der Impressionisten und Nach - Impressionisten zusammenzu bringen. Bei solchen Aufgaben, die den meisten über die Kraft gegangen wären, fühlte er sich in seinem Element. Er war sür eine Körperschaft ein wertvoller Idea list und bei seiner Kenntnis der Pariser Verhältnisse und Persönlichkeiten, neben Engelhart der Geeignetste, um das Ver hältnis Wien-Paris für uns nutzbar zu machen. Aus der ersten Zeit seiner Malerei er innert man sich noch an manches ersolgreiche Bild. „Die Vision des heiligen Bernhard

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 301 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
' . . Auf dem Brüsseler Südbahnhof nahm ich mir aber nicht etwa ein Billet, um mir in Paris einen Kunstsalon anzusehen, sondern ich fuhr- nur via Möns nach Framieres. Framieres, lieber Leser, ist aber nicht etwa ein belgisches Darmstadt, wo eine Kolonie moderner Künstler haust, die zu einer Aus stellung einlädt, Framieres ist ein arm seliges Städtchen mit, wenn ich recht unter richtet bin, 12.000 Einwohnern, wovon 5(100 täglich in die Kohlengruben steigen. Es liegt ganz nahe bei Möns, der Haupt stadt der Provinz

, die der Einladung der Knnstsektion gefolgt war, den Ausstellungssaal durchwanderte, ergriff bald jeden freudigstes Erstaunen. Die schmale Treppe hinaufsteigend, gewahrte man anmutige und geistreiche Plakate, von Chöret, Willete, Lsandre und anderen Pa riser Meistern dieser Kunst. Wir treten in ein kleines Zimmerchen, das mit Stichen nach alten Meistern, mit modernen Litho graphien, mit Bildern von Felicien Rops, dem Craneschen Triumph der Arbeit, mit desselben Meisters „Commune von Paris' und dem bekannten

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 456 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Personen die Seuche, von der Ludwig behaf tet war- — Wie Doyens Genoveva, so sind auch Abel Pagols St. Rochusfresken in der Sulpice-Kirche zu Paris, die er 1820 mit Vichon ausführte, der Legende entnommen. Der Seuchenpatron ist dargestellt, wie er in einem römischen Spital für die Heilung Pest kranker betet. Ein zweites Stück zeigt ihn sterbend im Gefängnis zu Montpellier und das Deckenstück seine Apotheose, wobei unter anderm auch die Figuren der vier Städte, die der Legende

Fieberepidemie, das damals großes Aufsehen machte. Es stellte das In nere eines Klosters vor, in dem alle vom gelben Fieber Behafteten aufgenommen worden waren. — Den Namen eines „Poeten der Krankheit' kann aber doch eigentlich nur der Franzose Ernest Hebert beanspruchen. In seinem 1850 gemalten und im Luxembourg- Palast zu Paris befindliches Gemälde „Ma laria' hat er tatsächlich eine wunderbare Ver klärung des Leidens geboten. Wir sehen auf einer Barke Männer, Weiber und Kinder über die Gewässer

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 400 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
. Er hat nicht weniger als 40 Kirchen erbaut- Zuletzt hat er die Wiedererbau ung der Burg Lichtenfels bei Medebach im Waldeckscheu in Arbeit; außerdem hatte er Pläne für die Wiedererbauung des Klosters Georgien-- thal in Thüringen angefertigt- In Paris ist der Kunstschriftstellcr Jean GmbH Henri Sarriau, 47 Jahre alt, gestorben, 47 Jahre alt, gestorben, der um das Zustande kommen der französischen Jahrhundertausstellung große Verdienste gehabt hat. Inhalt cler Nummer 8. Unser moderner Baustil (Gcdichti von Friedr

. Pesendorser (Linz). — Das Fronleichnamsfest und die Kunst, von Bruno Andersen. — Kapelle, und Gruft aus Schloß Kreutzeusteiu. — Vom Mailänder Dom. — Der Ausbau der Breslauer Domtürme. — Eine Perle der Barockkunst, vou Prof. H. Werner (Beus- heim).^ — Der große Salon, von Karl Lahm (Paris). — Unsere Kunst und das Unterrichtsministerium. — Römischer Kunstbrief. — Kunstgewerbe (mit 4 Illustrationen). — Ungarische Hausindustrie von Rosila Schwimmer (Budapest.'. — Feuilleton (Künstlermärchen vou Malea Vhue

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 113 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
— ein Marmorwald, in dem man vor, Wald die Bäume nicht sieht. Die Arena, die speziell für den Oorloours-Hippi^us in das Grand-Palais einA gebaut wurde, ermöglicht es, sämtliche Denkmäler, die alljährlich in Paris und der Provinz erà richtet werden,' vorher in naturu, mit Sockel und Zubehör den Salon-Besuchern vorzuführen. Sa viele Monumente nebeneinander, das bildet einen respektablen Friedhof. Wenn Aufträge für offizielle Denkmäler erteilt werden, fallen sie nicht den modernen Realisten an. Man adressiert

wie sonst wo, dort gibt es Städte, die einem Klinger Aufträge erteilen; Rodin ist noch nicht von Denkmal komitees entdeckt worden. Wie schwach die Autoren der Denkmäler im „Großen Salon' meist sind, konstatiert man am schnellsten au den Pferden, mit denen sie so gern ihre Sockel garnieren. Paris ist nicht arm an Reiterstandbildern; alle .Henris und Louis der Bonrbonenära galoppieren auf irgendwelchen öffentlichen Plätzen hoch zu Roß. Es soll nicht behauptet Werden, daß ihre Sknlptoren sämtlich Pferde gemeißelt hätten

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 38 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
und Paris an die „rühmlichst bekannten Kunsinstitute' und bat diese um Skizzen und Kosten anschläge. Die Kunstanstalten sandten nach kurzer Zeit die Kostenanschläge nebst Ab bildung und Zeichnungen, die alsbald der Stifterin vorgelegt wurden. Difese entschloß sich, die Pietà bei der Pariser Kunstanstalt zu bestellen. Die Pariser Firma hatte zwar den höchsten Kostenanschlag, aber der Stifterin schien gerade dadurch eine gewisse Sicherheit geboten, eine wertvolle Arbeit zu bekommen. Nach verhältnismäßig

, dem Kirchen patron und anderen hohen Persönlichkeiten erschien das Werk als eine „hochkünstlerische Leistung, als eine wahre Zierde der Kirche.' Auch die Lokalblätter brachten über das „prachtvolle Meisterwerk' einen längeren Bericht. Monate vergingen. Da kam der Kunst maler Professor X. in die Heimatstadt. Der Kunstmaler war ein hervorragender Fach mann, der auch von der Plastik viel verstand. Er machte auch im Pfarrhause seinen Besuch. „Herr Professor müssen unsere neue Pietà sehen, die wir aus Paris

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 269 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
des Münchener Rat hauses, und der in Berlin tätige H. Griesebach sein. In Frankreich belebte sich mit Viktor Hugo's Romantik das Interesse für die mittel alterlich-nationale Kunst. Der Erste, welcher in Frankreich wieder eine gotische Kirche, St. Clotilde in Paris, aufführte, war der Kölner Architekt Gan. Der bedeutendste moderne Vertreter der französischen Gotik war Viollet-le-Due, der besonders in der Kommission für historische Monumente großartige Wirksamkeit entfaltete. „Durch diesen Gelehrten

- Architektur zn kultivieren. Das Hauptwerk des letzteren ist die große Oper in Paris, in polychromer Architektur und reichster Dekoration von Plastik und Malerei gehalten. Etwas verwandt mit der Pariser Architektur ist die neuere belgische Architektur. Zu erwähueu ist in erster Linie der von Josef Poelaert in üppigstem Klassizismus erbaute Justizpalast iu Brüssel. England, welches am Ausgange des 18. und zu Anfang des 19. Jahrhunderts einen nüchternen klassischen Baustil gepflegt hatte, kehrte bald

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