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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 31 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
und Kirchpröpste nachgewiesen, daß ein Meister „Hans Mneltscher und seine Gesellen' in den Jahren 1456 bis 1458 die „Tafeln', worunter nicht nur die Flügel- bilder, fondern auch der ganze geschnitzte Altar zu verstehen ist, gemacht und aufgerichtet habe, wie auch bereits im Kunstfreund l. e. S. 28 bemerkt wurde. Daselbst kommen aus derselben ^Quelle eiu paar Stellen vor, daß „man eigens wegen des Altars nach Innsbruck geritten sei und sich daselbst aufgehalten habe.' Daraus könnte man schließen, „der Altar sei

in der Hauptstadt des Landes anch gemacht worden und der Meister ein Eingeborner gewesen, der sich eine ganz schwäbische Richtung angeeignet habe.' — Aber gerade diese Richtung und die in den Kirchenrechnungen vorkommenden Ausgaben an Ulmer Kaufleute „für Meister Hansen' bewogen den eifrigen Forscher Fischnaler, weitere Studien über die Herkunft des Meisters zu machen. Er berichtet daher in der Ferd.-Ztsch. v. I. 1892, S. 557 Folgendes: Meister Hans Mneltscher ist that- säihlich kein Tiroler

, sondern von Reichenhofen in Schwaben. Er erscheint unter dem Namen Mnltscher, Mutfchel und Mntscher in Ulmer Aufzeichnungen und wurde 1427 daselbst als Bürger aufgenommen, wo er „der Bildhauer' genannt wird. Meister „Johannes der Bildmacher' war „Gefchworner Werkmann', d. h. Werk- und Baumeister zu Ulm und bante den von Konrad Karg im Jahre 1420 gestifteten sog. Karg'schen Altar, der jetzt nicht mehr besteht und verfertigte 1433 eiue noch erhaltene Sculptur über dem genannten Altar rechts vom Sakristei-Eingange

des Münsters. Er ist wahr scheinlich derjenige Künstler, welchen v. Stetten in seinen „Erläuterungen aus der Ge schichte der Stadt Augsburg' anführt als den Schöpfer des künstlichen hölzernen Bildes des auf dem Esel reitenden Heilands im St. Ulrichs-Kloster zn Augsburg (1446). Im Jahre 1467 werden sowohl Meister Hans Mneltscher als seine Frau, Adelheid Kitzin, als verstorben angeführt, wie die Pfleger seines Nachlasfes 1468 be- Man spricht, irrthümttch immer von. 4,. Tiukhcmsers Diöcesanbschr. gar

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 355 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
und die Details nach Belieben behandeln kann, nm bestimmten Zwecken zu entsprechen. Der erster (5'Nvähiumg eines Schreinaltars in Tirol begegnen wir, im Jahre 1421 ; er war bestinuut als Hauptaltar im Chore der Pfarrkirche von Bozen. Zuerst, schloß die Kirchenvorstehnng einen Vertrag mit Meister Hansen von Hall, denn mit Meister Hans von Jndenbnrg (Steiermark). Leider ist dieses Altarwerk spurlos verschwunden, nur wissen wir, das; dessen Hauptvorstellung im Schreine „die Krönung Maria

' ge bildet hatte. Das ist uns bekannt ans dem Gertrage der benachbarten Gemeinde Grieo mit dem Meister Michael Pacher aus Bruneck im Jahre 1471,. wo ihm dieselbe Darstellung aufgetragen wird ^ „Item oben in der Tavel vnnser lieben Frawei kronung in aller der maßen als in vnnser lieben srawen pharkirchen in der Tafel zu Bozen stet.' Dieses sein Werk ist teilweise noch erhalten (vgl. die Abbildung in Kunstge schichte Tirols S. ?2ö.) Leider steht das Hauptwerk dieses großen Meisters (geboren mn 1480

, gestorben 1498 zu Salzburg), außerhalb der Lande-sgrenze, nämlich zn St. Wolfgang im Salzburg'schen; vollendet war es 1481. Wie der Leser aus Pankert's Werk erfährt, erhielten sich in Tirol mehrere kleinere, treffliche Altarwerke, welche nicht mit Unrecht dem großen Pnsterthaler Meister zugeschrieben werden. Das großartigste Altarwerk von 13 Meter Höhe steht in der Pfarrkirche za Lana bei Meran, geschaffen vom Meister Hans Sch natter peck im Jahre l 506—l 508, vgl. Kunstfreund, 1^-, 76. Was den Ban

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 169 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
von Karres von jenem Meister erbant sein, welcher nach der Volkssage den Thurm von Lana ansgeführt Hot, und wobei der Meister des Ter- laner Thnrmes als Geselle oder viel- leichi Polier mit arbeitete. Nun mel det die Volkssage weiter, letzterer habe sich nm die Hand der Tochter seines Meisters be worben. Da sei ihm aber vom Meister bedeutet worden, es geschehe die Einwilligung Fig. 1 Grundriß Fig. 2 Vorderansicht. Kirche von Karres in Oberinnthal. nur dann erst, wenn er auch ein mal einen tüchtigen Thurm

ausgeführt habe. Auf diesen Bescheid hin habe er sich um den Aufbau des Ter- lanerThnrmes be worben nnd nach dem er ihn vol lendet hatte, sich zum Meister be geben, um ihn ein zuladen, sein Werk in Terlan nun zu prüfen. Er traf seinen Meister in „Karres', wie er eben mit diesem Bau beschäftigt war. Jndess der Terlaner Thurm wnrde nach dem Tiroler Ehren- krauzl erst 1530 vollendet, wo jener von Karres wahr scheinlich schon da stand und so lässt sich das Einzelne nichtrechtgenan zu sammenstellen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 277 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Kreuzgang und einer Familie in Schwaben. Die Bedeutung dieser Nebenfigur, eines vorwitzigen Zuschauers, dürste schwer zu enträthseln sein, steht aber wahrscheinlich mit dem Meister des Gemäldes in irgend einer Verbindung. 3. Der Heiland vor Annas Professor Schmölzer irrt, wenn er schreibt: „Christus vor Pilatus.' Er fand aber dieses Gemälde noch so weit erhalten, daß sich die Styl-Eigenthümlichkeiteu der Bozner Schule vom Ansänge des 15. Jahrhunderts noch sehr deutlich daran erkennen lassen. Der Vorgang

den genannten Bildern hier Verwandtes wieder. Ein Peiniger schwingt aus Lei beskräften ein großes Ruthenbündel (nicht eigentlich eine Geißel), um den Heiland zu zer fleischen; zwei andere machen sich das ihrige so eben zurecht. Der Scherge links macht eine 2) Vor allem, bemerkt ferner Professor Schmölzer, ist in dem Gemälde die Energie höchst bedeutend, mit welcher der alte Meister die Handlung auf den Hauptpunkt concer-tirte und dramatisch, selbst mit Zu hilfenahme des künstlerischen Contrasted

noch und deutlicher weifen aber auf diesen Meister gewiffe Eigenheiten in der Auffassung des Einzelnen hin. So die Bildung der Köpfe, die ganz mit jener in seinen bezeichneten Fresken zu Terlan übereinstimmt. Auch hier treffen wir die eigentümliche Bildung der Schädeldecke (oft stark vortretenden Hinterkopf wie bei Christus am Oelberg) mit hoher, fliehender Stirn, die großen und öfter stark ge krümmten Nasen und die großen etwas starrblickenden und mandelförmig geschnittenen Augen, wie denn überhaupt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 80 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
, um mit dem großen Meister v. Felsburg ein umfangreiches Werk vollenden zu helfen. Zum Schlüsse möchten wir noch aufmerksam machen, daß es auch „großartige Aufträge' gibt. Bereits S 14 letztver gangenen Jahres berichteten wir über das schöne Werk unseres Fiesole, die Krone seiner Arbeiten ist aber die Bemalung der Kirche des Vincentinums oder Knabenseminars in Brixen. Es dürfte sich unsere Hoffnung erfüllen, daß in einer eigenen Broschüre, welche so ein monumentales Werk verdient, der Gedankengang des Ganzen

eingehend erklärt wird. Um von diesen so zur Seele sprechenden, durch Komposition und Colorit so liebenswürdigen und zugleich von hoher christlicher Poesie durchdrungenen Gemälden einen wahren Genuß zu haben, muß man den Meister selber erklären hören, wie er den erhabenen Gedanken: „das hohe Priesterthum Christi in seiner Kirche' ausgeführt hat. Wie der Eintretende zuerst ins Schiff gelangt, so hat unser großer Meister das Hauptsächlichste seiner Aufgabe gerade in diesen Raum für die Gläubigen verlegt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 35 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
zu sehr abstachen, die Darstellung der Ge burt und des Hinscheidens der seligsten Jungfrau in größerem Umfange bei, so dal; mm durch diese neuen gefälligen Compositiouen das ganze Schiff eine farbenprächtige Ausschmückung gewonnen hat, erinnernd an die edle Richtung der Altmeister Overbeck, Führich, SÄrandolf. Anch die Farben in den Feldern, welche durch Stnccatureu ge bildet waren, gelang es dem Meister wirkungsvoll zusammenznstimmen. Das Gewölbe des Presbiteriums zeigte bisher nur Verzierungen in Stucco

Farbenstimmnng ist dem jungen. Meister gut gelungen und findet allgemeine Anerkennung; es gelang ein neues Schmuckkästchen zu, schaffen. - Eine ganz besonders praktische Wichtigkeit knüpft sich an die Bloßlegvng und Wiederherstellung der bloßgelegten Bemalnng aus dem 17. Jahrhundert in der Pfarrkirche zu Ta users in Vinstgau, vor anderem fällt die Behandlung des Gewölbes im Chore in die Augen: Dieses hat Tonnenform mit ties eingezogenen Zwickebi, welche durch Streifen ans dicht aneinander gereihten

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 194 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
. Die gut componirte Scene am Orgelkasten der Pfarrkirche von Lienz, eben falls aus dem 17. Jahrhundert erinnert nach Prof. Semper, Wanderungen S. 59 noch an den altdeutschen Stil. Ein allgemein iu seiner Art und Weise gelobtes Bild des Ulrich Gland-- schnig eines Bürgers von Bozen aus dem J. 1703 ziert einen Sànaltar der dortigen Pfarrkirche. Auch jenes der Dreikönigen-Kapelle am Gschnoserhofe zu Ter lau dürfte von demselben Meister sein. Die Haltung des ersteu Anbeters im goldgelben Mantel kehrt genau

Platzer -j- aus Vinschgau 1767. Den einfacheren Compositionen des Mittelalters in Italien schlössen sich auch einige „Meister der Neuzeit' glücklich an: so z. B. B. Veit im Dome zu Mainz, Schraudolf im Dome vonSpeier, wo auch der Tiroler Maler Mad er mitarbeitete, der dann bald hernach in der Pfarrkirche zu Brun eck unter anderem auch durch ein Bild der Anbetung sich verewigte. Von Trenkwalder in Innsbruck ist eine plastische Gruppe im nahen St. Georgen zu verzeichnen, sowie von Jos. Waßler zu Meran

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 56 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
, darunter viele mit denselben Bewegungsmotiven wie in Meran, doch nirgends dieselbe kecke, lebendige Haltung. Sehr ähnlich erscheint in beiden Gemälden der Heiland, besonders in der Zeichnung seines Hauptes. Ergötzlich ist aus dieser Darstellung herauszulesen, wie sich dieser Meister bemüht hat, etwas neues zu schaffen, wie er aber des Merauer Bildes uicht los werden kouià Die Farbenstimmung ist gut und das ganze mit Ausnahme von ein paar Stellen ziemlich gut erhalten, trotzdem es dem schädlichen

war M. Asfahl der Meister. Daran schließen sich nach allgemeinem Dafürhalten die Leidenssceuen auf den Außenseiten der Flügelthüren an dem sonst ganz neuem Altar der Spitalkirche von Me ran, worunter auch eine „Kreuztragnng' vorkommt. Composition und Zeichnung zeigen große Verwandtschaft, das Colorit ist schwächer uud hat durch Uebermalung des Herrn Maier aus Bozen ziemlich viel eingebüßt. - Von Freundeshand erhalten wir soeben die Versicherung, dass mit dem oben er wähnten Moritzmgerbilo eine Aehnlichkeit

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