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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 106 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
erhielt '„am gewälb ob der kyrchen' — die Himmelskönigin-— für 8 M. herzustellen; noch heute ist dieses 'Bild etwa M. über dem Hauptportale in einer Mauerblende sichtbar. Seit dem Jahre 1511 ist auch von der Gewinnung des nöthigen Holzes zum Dàchstuhl und zur Eindàng des Daches die Rede. Im 1515Len Jähr gieng man aus, um den „Tuff' zu beschauen im Jaufenthal; dabei war Meister „Hanns' und „Adam' der Steinmetz, jedoch erst 1520 konnte an die Ausbeutung des aufgedeckten Lagers zur Einwölbung

gebenn 2 Pfd, das er mir vmb maister benedictn ist gangen-, als nämlich das Grundwasser große Hindernisse bereitete; man beschloß einen Graben.durch der „teutschen Herren anger' zu ziehen.' „Als maister Benedict zvm andernmall hie ist ge wesen von wFgen des Turms vnd ander fach, Hab ich jm geben 1 gulden zerung vnd mai ster Thamans sun dem adam 1 Pfd pr., das er vns das maß von brixsen vnd aus der newstifst hat Pracht vnd maister Thoman vnd meister Hanns zimermann.vnd maister Cristan Schmid hat yeder

2 mal mit im gefsen 'àeii alles 7 Pfd. p. 6,.g, — Aus der Baurech nung v. 1497 geht hervor, daß „meister Benedict am funtag kenàisesrs kummen ist' und bis zum Ende des Jahres verblieb. — Item „als er ist knmmen samtztag nach pangraey 1498 mit seinen gesellen hau ich je zw essen geben, auch als man den thurm am montag vor dem ausfertag hat nider geworffn vmb 8 Pfd pr. wein.' — Item am samtztag nach viti Hab ich abgerayt mit den arbayttern vnd mit wo lg e in ut als parlier an Stat Maystern Benedictsn

an sand jorgen tag.' Item Mayster wenedicki hat Stain zu hauen angefangen an sonntag nach dem anfartag vnncz zu Pfingsten.' Von nun an erscheint dieser Meister nicht mehr, wohl aber wird 1S21 „Hans des. Benedicten Sun' namhaft gemacht, der mit Meister Adam und dessen Sohne „die kreutzpogn aus gehallt vnd auff^ den podn gezogen hat,' . (Schluß folgt.) !) Am Montag nach Martini des Jahres 1522 schloß der deutsche Orden mit dem Stadtrath einen Vertrag, in dem auch „der Wappen halber wie dieselben jnn

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 31 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
zwischen dem dunklen Schwarz und dem hellen Gold macht das Gitter einen schönen wirksamen Ein druck und paßt vorzüglich zur ganzen Stim mung der .Wrche, deren neun Altäre alle in Schwarz und Gold gehalten sind. lieber den Meister des Kunstwerkes schleppte sich die Sage herum, das Gitter sei das Werk der letzten Laienbrüder des Stiftes, die 1711 ausstarben und erst wie der 1892 durck den seligen Abt Laurenzms Müller eingeführt wurden. Eine genauere Nachsicht in den Urbaren dieser Zeit ergab, daß diese Legende

auch das Meisterrecht eintragen würde. Der Abt von Wilten gab ihm tatsächlich den Auf trag, das Gitter der Stiftskirche zu ferti gen, und das Werk gibt heute noch Zeugnis, daß der ehemalige Geselle des Meister rechtes würdig war. Das Gitter wurde verfertigt im Jahre 1711. Als Herr des Landgerichtes Sonnen burg verlieh ihm der Abt das Gewerbe recht. Der Name des Meisters ist Ioha n n Adam Ney er. Das Gitter wog 762 Pfund; als Bezahlung erhielt der Meister 229 sl. 18 kr.,. der Maler für Anstreichen und Vergolden

64 fl. Neyer war vermählt mit Maria Anna Gruberin. Laut Taufbuch der Pfarre Wilten I, wurden dem Meister in Wilten vier Kinder geboren. Anna Maria, 1./12. 171O; Johann Adam, 4./4. 1713; Maria Theresia, 6./1O, 1715; Sebastian Valentin, M./1. 1719. Um das Jahr 17120 zog Neyer nach Innsbruck. Im Totenbuch der St. Jakobspsarre Inns bruck, ?om. IX, Fol. 18, ist sein Tod ver zeichnet: „16. Februarii 1746, Maister Jo hann Adam Neuer, Schlosser, mit allen hl. Sakramenten versehen und 4 Gloggen'. fliegenàe Seàken

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 424 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Komposition und kräftige Farbenstimmung der Bilder auf einen Meister von Bedeutung. Es ist nicht nötig, daß wir seine Persönlichkeit erst aus den Eigenarten der Malweise enträtseln, die deutlich genug aus einen in unserem Blatte öfters erwähnten Meister aus der Schwazer Schule hinweisen. Eine Inschrift sagt uns direkt, daß mir es mit dem berühmten „Stockinger' zu tun haben. „Christoph An toni Mayr, Jnvenit et piuxit 1767' lesen wir am Gewölbe der rechten Ouerhalle. Daß der Meister hier seinen Namen

findet sich keine unproporzioniexte Figur und die grellsten Farbentöne sügen sich stimmungs gerecht in ihre Umgebung. Gegenstand des Bilderzyklus ist die Be deutung und die Geschichte des hl. Kreuzes. Die geistreiche Anordnung der Bilder und die reiche Einsügung von zutreffenden Schrift stellen läßt schließen, daß sich der Meister hiebei von einem versierten Theologen be raten ließ. Die Einteilung des vielumfassenden The mas ist sehr übersichtlich. Die Bilder in der Kuppel zeigen die Geschichte

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 60 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Zeichnung, in zar ten Farben und Tönen ist dieses Bild ausgeführt. Nimmt sich das wie eine Illu stration des Textes der hl, Schrift ini landläufigen, konventionellen Sinne und Stile aus? Es ist Tiesdurchdachtes und Mitempfundenes dabei. — Die Religiosität und ihre Stimmung führt dem Meister die Hand; sie versenkt ihn still in sich selbst und dieser holt und schöpst aus der Tiefe seines Wesens die Stimmungen, die in den Bildern uns ansprechen, — Beim Künstler braucht man keine'Handschriften dentnng

, seine Bilder spiegeln Charakter und Wandlung des Gemütes. Bei Adam ein düster-starkes, bei Eva ein hoffend-zar tes Leitmotiv. Die religiöse Malerei hat einen schwe ren Kampf zn führen, — gleich der Hi- storienkomposition. Beide Monnmental> stoffe haben bäurischen, sozialen und sym bolistischen Themen vielfach weichen muffen — doch Meister Feuerstein setzt die heilige» Traditionen sort — bei ihm finden wir das Pathos, den packenden romantischen Zug, dem durch das reli giöse, mystische Element eine besonders

mit. — eindringlich und wuuderbar maßvoll (bs. Maria) reden die Mienen — Christtag! Weihnacht! Sei gegrützt als heilige Nacht, du großer, froher Tag! Freudvoll und beseligend ist deine Kunde, die In strumente jubilieren, aller Köpfe senken sich zum Gebete. — Der Stern, der einst seinen Schimmer über Betlehem ergossen, strahlt heute noch milde über uns — das Lied, das himmlische Engel einst verzückt gesungen, klingt so ost ans den Bildern unserer religiösen Meister! Die Huldigung der Hirten und der Weisen

aus dem Morgenlande, Maria mit dem Jesuskinde, haben auch dem Münchener Meister einen würdigen Stoff gegeben. Ans den Zügen der schlichten Hirten — in Stellung nud Hal tung der Könige in ihren Prnnkgewändern atmet Weihnachtsdnst, Weihnachtsglanz, Weihnachts freude (stark wirkeuder Gegensatz zum trau rigen vis-a-vis-Vesperbild), Es pulst viel Leben, iu dem Gemälde: Geschenküberrei- chnngen, Ranchsaßschwingeu, Mnsik usw. Der Mittelpunkt fällt anf durch blütenreine Sauberkeit, Anmut und Milde. Gar hold ist die junge

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 291 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
ein grinsender Teufel bei den Ohren ihn fest packend so eben in den Feuerpfuhl. Ueberschauen wir noch im Allgemeinen die ganze, werthvolle Composition, so spricht sie auch nach dem Urtheile des Dr. Janitschek, Prof. der Kunstgeschichte in Leipzig, für einen einheimischen Meister, der die besten Meister seiner Zeit in Italien studirt, aber zu gleich auch die deutschen Schulen gut gekannt hat. In der Anordnung erinnert Manches an den tieferen Süden, so unter anderem die gefällige Stellung der Apostelreihe

vorher in Italien ' oder Deutschland sich abgeschaut und kopirt haben. Mit deutschen Schulen Verwandtes zeigt unser Meister in dem charakteristischen edlen Ausdruck der Köpfe und dem streng stilisirten Schmucke derselben durch Kronen u. dgl. wie Figur 2 in der schönen Gruppe Maria mit den Vertreten des neuen Bundes wiedergibt, nach einer Zeichnung vor der Restaurirung, welche Hochw. H. Jgn. Told uns gütigst gemacht hat und die bei Vergleich mit dem Original als gelungen befunden worden ist. Ueber

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 88 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
, y Die schmerzhafte Mutter in der Kunst. (Vortrag von P, Johann Paul Moser, Exprovinzial der Serviten.) (Schluß.) I lie ausdrucksvolle Bewegung der Arme tritt in Schongauers Zeichnung in so trefflicher Weise hervor, daß Raffael sie in sein berühmtes Gemälde der Kreuztragung (lo spasimo) aufgenommen hat. Doch hat dieser Meister die Komposition 'enger zu sammengezogen und Maria dicht neben dem Weg hinsinken lassen, auf dem Jesus beim Austritt aus dem Stadttore eben unter seinem Kreuze niederfiel. In der betreffen

- Station des Kreuzweges von Adam Krafft in Nürnberg stützen Magdalena und Johannes die Gottesmutter, welche vor Schmerz hin sinkt, weil Jesus mit dem-schweren Kreuze sich naht und von' den Henkern mißhandelt wird. Der hochangesehene Meister Fugel folgt derselben Anschauung. Er läßt Maria ebenfalls aus einem Seitenwege kommen, doch in dem Augenblicke, da der Herr zu den weinenden Frauen spricht. Auch in diesem Bilde muß Maria von Johannes ge stützt werden, um nicht hinzusinken. Dürer hat diese Begegnung

darstellen wollte. Van Dyk läßt fünf Henker so hervortreten, daß Maria und ihr Begleiter nicht zur Geltung kommen und von dem hingefallenen Herrn fast nur das Haupt sichtbar bleibt, welches freilich sehr schön und eindrucksvoll ist. Murillo dagegen legt sich weise Zurück haltung auf, denn er zeigt, wie Maria voll Angst und Schrecken hinschaut, wie Jesus mühevoll sein Kreuz trägt. Das entspricht so ganz diesem Meister, dem dramatische Schärfung, leidenschaftliche-' Bravourmalerei ebenso ferne gelegen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 145 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Dus Velturner Mrchenrechnungen. Brix en er Maler werden folgende genannt: ClansMaler 1593/4, P h i l i p p M a l e r 1514/15 (vgl. „Kunstfreund' 1892 S. 68^), R nprechtMale r 1530/31, Lorenz Malers 1546/47. „Anno 1557 ist die kleine neue Tafel ..... kauft worden von Caspar Maler per 130 fl.' Hierunter ist eine Altartafel für den St. Sebastiansaltar gemeint, wie aus einer andern Stelle hervorgeht. Alb recht Malers 1579/80, David Malers 1580/81. 1530/31 wurde die vom Meister Arnold, Uhrmacher

jener L. Luckhner, „Kunstfreund' 1887 S. 87. -t) Wohl Meister Albrecht Kröller, welcher auch im Velturner Fürstenhaus arbeitete. Vgl. Dr. D. Schönheit: „Das Schloß Velturns' S. 41. ->) Wohl Meister David Solbach, ebenfalls am Velturner Schloß thätig. Vgl. il-iä. S. 41. ->) Die Brixener Wrn hatte 8 Sechter zu je 18 Maß Brixener Kandelmaß, die Klausmcr Mrn hatte K Sechter zu je 2d Maß Brixener Kandelmaß. (So im 16. Jahrhundert.) . -,./ Fig. 2.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 146 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
bei den Glockengießern öfter vorkam. Daß die Schrambacher Kirche (Pf. Veltnrns) gerade 1503 umgebaut worden, wie die Beschreibung des „deutschen Antheils des Bisthums Trient' S. 39 sagt, läßt sich urkundlich nicht erweisen. Dagegen wird schon 1498 ein Meister Hans Maurer genannt, der wegen „des Bau St. Peters' eine größere Summe Geldes (45 M.) empfieng. A. Sporuberger. Ein Vild aus der St. Ssumldlegende (am Vigilikirchlà dei Gozen.) Am Mgilikirchlein dei Bozen, außen rechts vom Eingang findet sich der Rest

ist. Als ich dann das' in Rede stehende Bild am Vigilikirchlein betrachtete, erinnerte mich der hl. König dieses Bildes lebhaft an den hl. Oswald des anderen Kirchleins. Eine nähere Vergleichung ergab, daß die beiden Bilder unzweifelhaft von demselben Meister gemalt sind und daß die beiden hl. Könige in den Köpfen genau übereinstimmen. Bei Beiden dasselbe nach nuten spitze Gesicht mit dem zweigeteilten blonden Spitzbarte, bei beiden dieselbe hohe Stirne, derselbe eigentümliche verwunderte Blick der Augen

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