1 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_78_object_4647586.png
Page 78 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Erscheint monatlich einmal, itlustnrt. Preis 1 fl. 80 kr., oder M. 3.60. Verlag von A. Aner, ik Comp., k vorm. I. Wohlgemuth in Bozen. ! Inhalt: Ter „Brixner Meister mit dein Scorpion' nnd seine Einführung in die Kunstgeschichte. — IZ Urkunden und Regelten über die ànstbestrebmigei! der tirolischeii Laiidesfürsten an dem Schluß des >s 15. nnd zu Beginn des l<>. Jahrhunderts. — Die ältesten Wandmalereien in Brixe». — Knnst- i denkmale in und um Juniche» im Pusterthale. . .'i Der „Vri^ner Meister

hat in seinem Werklein „Wandgemälde und Maler des Brixner Krenzgangs' einen Maler in die Tiroler Kunstgeschichte eingeführt unter dem Namen „Brixner Meister mit dem Scorpion' und hat einen andern Maler,' nämlich - Jakob Snnter^) als den Schüler desselben erklärt. Ersterem schreibt er die Haupt- bilder in der dritten und das Bild „der Knabe Jesus im Tempel' in der vierzehnten Arkade des Brixener Kreuzgaugs, sowie die Bilder in der Kirche von Klerant zu; letz terem die Bilder in der zweiten, fünften und vierzehnten

Arkade, dann die Bilder in Mellaun, Mahr und Vahr«. Die Ansicht Sempers vom „Meister mit dem Scorpion' ') Ich »chine vorläufig diesen Namen als sicher an, obwohl die volle Sicherheit so lange nicht feststeht, als die ràthsclhaftc von zwei Händen gehaltene Inschrift im nämlichen Bilde nicht entziffert oder als nichtssagend erwiesen ist.

1