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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 23 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
solchen Arbeiten schuf Kolp auch Porträtbüsten, von denen ihm besonders das'lebensgroße Brust bild des Jnnsbrucker Musikvireetors M. Nagiller in vorzüglichster Ähnlichkeit gelungen, obwohl er denselben nie im Leben gesehen und nur nach Photographien hatte arbeiten müssen. Auch auf anderen Gebieten hat sich der Künstler erfolgreich versucht und bewährt. So schuf er das anmuthige Medaillon- Hochrelief „Walter von der Vogeliveide' für die Liedertafel in Innsbruck. Kolp stand auf dem Höhe punkte des Lebens

und der Kunst. Aufgemuntert durch reiche Anerkennung, mit ehreuvolleu Aufträgen bedacht, in angenehmen selbstgefchaffenen Verhältnissen lebend nnd gefördert durch häusliches Glück — er hatte nch im October 1874 mit Fräulein Anna Pembanr ans Innsbruck verheiratet — lebte er seiner Knnst mit einem Feuereifer, der die schönsten Früchte zu zeitigen versprach. Indessen über arbeitete sich der Künstler im Ringen mit schwer zu bewältigendem Materiale uud erschöpfte dabei feine Kräfte. Erkältungen kamen

er den darauffolgenden Sommer auf dem Mittelgebirge bei Innsbruck zu und bestand da noch die schwere Prüfung, sein einziges Kind verlieren zu müssen. Acht Wochen später berief auch ihn der Herr über Leben und Tod ab aus dieser Welt uud erlöste ihn von seiucm Leiden; unerwartet schnell starb Engelbert Kolp zu Innsbruck am 21. August 1877 — als guter, wahrer Christ, wie er als solcher stets gelebt — in frommer Ergebung in den Willen der göttlichen Vorsehung. Seine letzten Werke waren ein Hochaltar nach Reuttis

in Vorarlberg und zwei Monumente für den Friedhof zu Innsbruck: das schon erwähnte Portraitrelief Nagiller's und das herrliche >) Wir entnehmen dieselbe der Hauptsache nach dem „Tiroler Kalender' vom Jahre 1881.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 67 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
Marmor, ebenso die Leuchterbänke, die Mensa aus grauem Sandstein. Sämt liche Steinmetzarbeiten führte J. Seeber- Innsbruck aus. Die an der Vorderseite der Mensa angebrachten Mosaiken stammen aus der Tiroler Glasmalereianstalt-Innsbruck. Der Tabernakel ist aus Metall, matt- und glanzvergoldet und stellenweise (Rankenwerk, Gesichter, Hände und Flügel der Engel, Crucifixus) versilbert, mit Email (rotem und weißem im Strahlenkranz rings um den Crucifixus, blauem zwischen dem Weinreben- Ornament

, ließ der gegenwärtige Stadtpfarrer, Dekan Johann Mayr, durch den Bildhauer Egg-Innsbruck, der das künstlerische Erbe des Architekten Schmid übernommen, den Plan zu einem stilvollen architektonischen Aufsatz ent werfen. Alle übrigen Teile bestehen aus Holz. Die meisten Figuren (Patrociniumsbild Mariä Himmelfahrt, die vier Evangelisten, Christus auf dem Thron, Moses und Elias, Reliefdarstellungen des Mannaregens und der biblischen Kundschafter) schuf Bildhauer Winkler-Innsbruck, die Seitenfiguren

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 51 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
zog, aber er musste, wie es Brauch, auch ander wärts noch suchen, seine Kenntnisse zu mehren. War es ein unbestimmtes Sehnen, das ihn denn im Winter 1847 in die Tirolerberge führte? Wir nennen es lieber Gottes Fügung, dass er seine Schritte dahin wandte, wo er in der Folge sein Heim, seinen eigenen Herd gründen sollte. Im Frühjahre 1847 trat Redlich bei Johann Kravogl in Innsbruck, dessen Offerte ihn sympathisch berührt, in Condition > und da war es, wo der Drang nach künstlerischer Ausbildung

deckte er-aus seinen Ersparnissen und Privatarbeiten für mehrere größere lithographische Anstalten, wo er bald eine gerne begehrte Arbeitskraft wurde. Mit tüchtigen Kenntnissen ausgerüstet, kehrte er 1850 wieder nach Innsbruck zurück'und trat abermals bei Kravogl ein, welchen Posten er 1852 mit einer Stellung bei C'zichna vertauschte und daselbst bis 1854 verblieb. Die erworbene akademische Bildung befähigte ihn nunmehr, den vielfach an ihn gestellten Anforderungen seitens dieser beiden Firmen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 86 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
wollen wir zuerst unsere Blicke auf einen Ciborien- kelch werfen. Derselbe, durch eingravierte Ornamente in Gestalt von Reben und Ährengarben verziert, stammt aus der Werkstätte der Firma F. Umerberger in Innsbruck. Er befindet sich in einem Panzer-Tabernakel aus Eisen mit Wertheimschloss, wie ein solcher in neuerer Zeit mehrfach zur Einfügung in einen schon vorhandenen Tabernakel hergestellt wurde, um der immer mehr drohenden Gefahr eines Kirchenraubes wirksam zu begegnen. Von Paramenten seien

des Hochwürdigsten und Durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Eugen ausgeführte Osterkerze, welche-vom k. u. k. Hof- und Kammer-Wachswaren-Lieferanten uud Chef der Firma I. M. Rosenbachers Eidam, Leopold Lindner in Innsbruck, nach dem Entwürfe des Bildhauers Franz Egg ausgeführt wurde. Dieselbe ist bis auf den vergoldeten Mètallsockel theils aus eittfach gebleichtem, theils aus gefärbtem und vergoldetem Wachs hergestellt und trägt oberhalb der reichver- goldeten Krone den in etwas schwächeren Dimensionen' gehaltenen

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