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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 66 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
sie stand beim fürstlichen Thiergarten unter dem Schlosse nnd ward 1777 entweiht. 45. Zu Rum bei Hall kommt St. Georg als zweiter Patron mit St. Margaret!) seit dem 13. Jahrhundert vor. 46. und 47. Im Unterinnthal finden wir St. Georgskirchen zu Brandenberg und Niederndorf. Im Oberinnthal: 48. Zu Leiblfing, die älteste Filiale des Psarrbezirkes; 49. St. Georg bei Telfs. 5b Die uralte Pfarre von Oez. 51. Die ehemalige Capelle des Schlosses Wiesberg. 52. St. Georg bei Serfans

Georg zn Ehren geweiht. (Die hl. Patrone der Kirchen, v. ?. G. N. Salzburg 1895). Um die Bilder des hl. Georgs, besonders die alten zu verstehen, ist die Kenntnis seiner Legende nothweudig. Daher wollen wir diese in möglicher Kürze dem Leser vor führen. Ckorgius aus einem vornehmen Geschlechte Kappadoeiens in Asien war ein tapferer, christlicher Kriegsheld, lebte am Ende des 3. nnd am Beginne des 4. Jahr hunderts. Auf einem Ritte zu seiner Legion kam er einmal an einer Stadt in Lydien vorbei, deren

hin. Schön gekleidet wurde sie vor das Stadtthor geführt nnd dasselbe hinter ihr geschlossen. So wallte sie weinend dem sicheren Tode entgegen. Sieh! da kam Ritt Georg des Weges und fragte sie über den Grund ihrer Traner. Sobald er von der Furcht vor dem Drachen gehört, tröstete er sie guten Mnthes zn fein, denn er will hinreiten und den Drachen erlegen. Mit dem Kreuzes zeichen sich versehend und den Namen Jesus Christus aussprechend, stürzte er dem daherstürmenden Drachen entgegen und es begann

ein wüthender Kampf, in welchem der hl. Ritter das Uuthier kampfunfähig machte. Er ersuchte von der Jnngfran, welche abseits betete, den Gürtel, band ihn den Ungeheuer nm nnd hieß sie dasselbe zur istadt führen. Der Drachen folgte der jungfräulichen Führung ruhig wie ein Hund. Den Stadtbewohnern, welche sich noch immer davor fürchteten, rief Georg zn: „Ohne Fnrcht zu sein, aber an den wahren Gott zu glauben, in dessen Namen er gesiegt habe.' So bekehrten sich viele Tausende an einem Tage, weßhalb Georg

, weßhalb das St. Georgsbild auch in St. Margarethen-Kirchen anzutreffen ist, wie wir unten sehen werden. Der Drache mit großem, dicken Kopfe, feurigen Augen uud gespaltener Zuuge, selbst Flügeln und einem langen, starken Schuppenschwauze, bemalt iu unheimlich schillernder grüner und rother Färbung ist vielleicht in dieser Ausführung sinnbildlich als „die alte Schlange ans dem Paradiese oder als Heidenthnm gegenüber dem Christenthiim' zu nehmen. St. Georg bedeute: dann die „christliche Ritterschaft

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 67 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
das er nach darüber gemachten Kreuzeszeichen ohne Schaden trinken konnte. 4. Er wnrde an ein Rad mit scharfen Bessern gebunden; indeß ein von^ Himmel schwebender Engel brach das Mordinstrument. 5. St. Georg wird in einem Kessel mit geschmolzenem Blei geworfen, was ihn aber nicht im mindesten verletzre. 6. Man führt, ihn in einen Tempel, dass er gezwungen war den heidnischen Opfern beizuwohnen; er aber betete den wahren Gott an nnd ein Blitz zerstörte gleich den Tempel sammt den Götzenblldern

. 7. St. Georg wird enthauptet. Eine und andere Darstellung des Kampfes- und der Martyrseenen des heiligen Ritters kehrt in verschiedenen Kirchen und Capellen ans alter wie nenerer^Zeit wieder, öfter finden sich mehrere nebeneinander; so auch in Tirol. Maler Als. ^siber glaubt in der Margarethkirche zu Lau a bei Meran nach sorgfältiger Befreiung der Ueber- tnnchung den Kamps mit den Drachen in Begleitung der Jnngfran und wie der Hemge in einem Kesfel mit einer siedenden Masse begossen wird, gefunden

demselben zì während ihre Tochter mit ihrem Gebete die Handluug begleitet. Nach errungenem Siege über den Drachen läfs sich der König mit seinem Hofstaat taufen, eine sehr stattliche Com position, denn die Scene ist in eine Kirche versetzt und trägt einen liturgisch feierliche» Charakter an sich. Dann folgt das Martyrium, zunächst die Probe mit dem Gift becher, den ein Zauberer gemischt hat. In ruhiger Haltung steht Georg vor dem Kaiser uud leert den gefährlichen Trank ohne Schaden an seinem Leben. Dann folgt die Räderung

; den Heiligen sieht man vor einem gothifchen Palaste nackt an das mit Zacken besetzte Nad gebunden, aber durch die Hilfe zweier Engel befreit, denn das Rad bricht in Stücke nnd die Henker fahren erschreckt zur Seite. Daneben erscheinen Gruppen von Soldaten und theilnehmenden Zuschauern. Innerhalb der Ränme des^ Palastes sieht man noch Zwei weitere Scenen: Den Märtyrer vor dem Kaiser zwei Höflinge tausend. Diocletian hat beim Tempel des Apoll eine Feier angeordnet uud Georg dahin bringen lassen, dass

er opfere; ans dessen Gebet stürzt aber der^Teiupel zu- saimuen. Endlich folgt zum Schluss die Euthauvtuug: Georg in weißer Tuuiea, kniet vor dem Henker, umgeben von Volksgruppen, ein durch feine Beobachtung des Lebens ausgezeichnetes Bild. ' Der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts gehören auch mehrere Scenen ans dem Martyrium des hl. Georgs iu der Kirche seines Namens zu Schönna bei Merau au. Leider ist die Tünche bisher nur theilweisc abgelöst, so dass der Inhalt der Bilder sowie deren Jnschristeu uur

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 128 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vor. - Die Modellirung im Gesichte ist öfter durch kräftiges Roth . und nebenanstehende weiße Stellen versucht (vgl. St. Georg). Der Malgrund war. wo er gut erhalten wieder ans Tageslicht trat, spiegelglatt gemacht; er besteht ans Kalk mit etwa ^/z Sand vermischt: dessen Körner dem feinsten Streusand gleiche»!. Man hatte ihn ungefähr 3 Mm. dick auf groben Mauerbewurf aufgetragen und sestgewalzt, nachdem -der Künstler, vorher allf dein darunter liegenden rohen Bewurf mit rother Farbe durch einen feinen Pinsel

einer Filialkirche der Pfarre Bozen an, „Sb. Georg-in Wangg', gegenüber von Kardaun. Dargestellt ist hier Christus als Weltrichter mit Maria und Johannes d T, einem Ritter und seiner Frau, den Stiftern (?), darunter in der halbkreisförmigen- Nische acht Apostel und andere Heilige, welche zu je zwei und einzeln unter Wimbergen mit Krabben wie die 14 Nothhelfer im 'Chore der Kirche zu Terlan-der Reihe nach erscheinen; auch hier dieselben gedrun genen Gestalten, die Köpfe mit niedriger Stirne sind wiederum ziemlich

, so daß wir/zwischen den vereinfachten, breiteren und bereits etwas knitterigen Draperien mit jenen noblen im Chore zn Terlan keinen Vergleich mehr, anstellen können; ähnliches gilt von den markigen deutschen Gesichtszügen in mehreren Köpfen und ebenso der rein ausgebildeten Gothik an den Architekturen, besonders an den Wimbergen und deren Krabben. Hätte Dr. Schmölzer-, diese Figuren in St. Georg zu Wangg früher gekannt, so würde er kaum an einen Meister der späteren Salzburger Schule gedacht haben, sein welche selbst, äußere

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 48 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
) Bücher viele in Tirols Bauernhäusern, nun aber sind sie selten geworden, denn sie wanderten in alle Weltgegenden aus. Aus Grient. (Erinnerungen an Bischos Georg II. aus der Familie Hack.) Während eines längeren Aufenthaltes in dieser alten und interessanten Stadt, be nützte ich meine freie Zeit mit Vorliebe dazu, in den Gassen und Gäßchen nach „Kunst und Alterthum' zu fahnden. Was ich auf solchen Entdeckungsreisen Bemerkenswertes fand, will ich hier in zwanglosen Notizen niederlegen. Für diesmal

wende ich mich zu den Erinner ungen an Bischof Georg >1., der von 1446-1465 aus dem bischöflichen Stuhle von Trient saß. 1. Im Hofe des alten Rathhauses (punivipio vsooìno), der jetzigen Handelsschule, lehnt neben einigen anderen Alterthümern auch ein Denkstein dieses Bischofes an der Wand. Er bildet eine viereckige vertiefte Nische, deren zwei obere Ecken mit gothifchem Maßwerk geschmückt sind. Am Grunde der Nische erscheint an einem Stabe ein faltenreicher Teppich aufgehängt

, wüßte ich anderseits nicht, auf welchen Moment aus dem Leben Georg l>. dieser Denkstein sich beziehen sollte, wenn nicht auf die k. Belehnung, die er 1458 empfing. 2. Im Viertel s. Nsrào erhebt sich ein zierliches mittelalterliches Bauwerk, der torre veicis, weithin kenntlich an dem grünen Helme, von dem er auch den Namen trägt. Sein Grundriß zeigt einen Halbkreis mit etwas verlängerten Schenkeln ,' er gehörte wohl zu dem Kranze der Befestigungen, die sich ehemals um die Stadt zogen. Ganz nahe floß

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 294 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
in dieser Kapelle von Melchior Stölzl ist sehr wertvoll, es stellt die hl. drei Könige dar, der König Melchior trägt das Porträt des Erzherzogs Maximilian, des Deutschmeisters, die Maria das der Frau v. Rosenberg nnd der hl. Joses das des alten Herrn v. Rosenberg selbst; auch befinden sich dort die Porträts der beiden Stifter, sowie das Banderinm des Herrn v. Rosenberg, außerdem ist dort auch eine wundervolle gotische Statue des hl. Georg und ein vorzüglicher Bronzeguß des hl. Georg von Schwan thaler

. Er selbst habe nur ein Trinkgeschirr gekauft und es dem Grafen Philipp Rudolf v- Lichtenstein um 1550 Gulden wieder verkauft. Dasselbe sei eine Schnegge von Caleedon, steht auf ein Säulen und Fuß von gleichem Stein, der Deckel von Gold und überschmelzt, daraus ein Schneckenkopf und Hals kommt. Eine große Schnecke mit Rubinen befetzt, habe Georg Zenel in Bozen um IM Dukaten gekauft. Zu dem Gemälde St. Johannes Enthauptung bemerkt Greiner, dasselbe könnte der Erzherzog durch den Kammerrat Grebmer, welcher mit Bil in München

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 292 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Besitz gelangt sind. So stellte aus Graf Wilczek: einen Tod Mariens in Hochrelief, 16. Jahrg. aus Meran; sowie 18 Stücke der Passion, 16. Jahrh. aus Tirol. Das Gewerbemuseum in Brünn: Die Figur eines Bischofs aus Tirol. Architekt L. G> Kayser: die Reliefsgruppe eines Evangelisten mit 2 Engeln, um 15W, aus Tirol. Dr. A. Figder: den hl, Georg, 15. Jahrh., ausBrixen: außerdem einen Reli quienbehälter aus vergoldetem Kupfer, angeblich eine Portraitbüste des heil. Bischofs Kassian

Knnstxeltschriften vom Jahre 1887. Mittheilungen der k. k. Central-Commission für Kunstdenkmale, jähr lich 4 reich illustr. Hefte. Wien bei Kubasta, Preis 8 fl. Heft 1. v. 1.1887. Außer auf herrliche Abbildungen eines Evangelariums aus Krakau und einige Madonnen in Böhmen sei des engen Raumes wegen nur auf die vielen tirolischen Notizen hingewiesen, als: Land eck (prähist. Fund); Dentschnoven (Pfarrk. i. Abb.); Schönna (St. Georg i. Abb.); Hasseg i. Hall; Meran u. Lienz (Stadtwappen i. Abb.); Klausen (Wappen

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