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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 384 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
be findet. Der Heiland hat hier fast die identische Haltung und Gewandung wie die berühmte Statue des Sophocles im Mufenm des Lateran. Leider aber ist der Kopf so arg zerstört, daß man nicht , sagen kann, ob cr einen Bart trng oder nicht. Das Hanpthaar aber deutlich sichtbar, ist lang und gewellt. Bon höchstem Werte wäre es für uns, wenn in der Gruppe des Heilands mit der blutflüsfigeu Frau, die so oft auf den altchristlichen Sarkophagen vorkommt, uns wirklich, wie schon de Nossi vermutete, Kopien

jener berühmten ehernen Gruppe, die noch Eusebius an der Jordanguelle zu Paueas sah, erhalten Wärenz einer GrnPPe, die noch zu Lebzeiten unseres Herrn von jener Frau ans Dankbarkeit für ihre Heilung soll errichtet worden sein. Eusebius (Rist. Ueelös. VII. 18) berichtet: „Da ich nun einmal von jener Stadt (Paneas oder Cäsaren Philippi) spreche, so wäre es angebracht, eines Ereignisses zu erwähnen, das wohl verdient, der Nachwelt aufbewahrt zu bleiben. Man erzählt, daß eine am Blutsluß leidende Frau

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 312 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
und Spinnende Frau (Pastelle). In allen diesen Dar stellungen offenbart sich ein gesunder Humor uud ein .weicheZ Gemüt und — Ehrlichkeit der Auf fassung. Die Frauen und Kinder sind nicht idea lisiert, sondern schlicht 'wiedergegeben. G. F. Delfgon stellt sich in einem Interieur vor, das stets eine Spezialität der Holländer war- Hier ist auch zu nennen: I. Snoeck, Das Innere der Kirche in Harlem. Was oben über die Land schaften gesagt wurde, ergibt sich zunächst aus E. van der Bens drei Landschaften

fanden. Der griechische Gesandte Manos, Gräfin Wurm brand, Frau Katharina Schratt und Dr. v. Schlumberger erstanden sehr schöne Stücke. Ein besonders hsiszer Kampf entbrannte um 12 silber vergoldete Teller mit ziselierten Allegorien der zwölf Monate nach Zeichnungen von Abraham Schwarz, Wiener Arbeit, die nach einem Ausruss preis von Kronen von Dr. v, Schlumberger erst bei einem Anbot von 2200 Kronen erstanden wurden. Zwei Girandols für je fünf Lichter er zielten ILM Kronen- Auch sonst gab

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 207 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
sitzt auf einem Thron und empfängt da die Geschenke der Weisen. Rechts und links von ihm sitzen iu Lehusesseln Maria uud eiue mit dunklem Pallium bekleidete Frau, die wahr scheinlich die christliche Kirche personifizieren soll. Bemerkenswert ist hier auch der Hinweis auf den übernatürlichen Charakter des Kindes, der durch kräftiger entwickelte Korperformen augedeutet wird. Ein anderes Mosaik in San Marco veranschaulicht die Verkündigung, die Geburt mit dem apokryphen Bade des Kindes, die Anbetung

des Choricius, daß das Bild in einer Kirche des sechsten Jahrhunderts zu Gaza gemalt wurde. Auch die Darstellungen der Geburt Christi durch mittelalterliche Künstler verraten die Einwirkung der Apokryphen mit ihren Erzählungen von der Hebamme Zelamie oder Rahel, bezw. Salvine, der Verdorrung ihrer Hand, der Beschäftigung der Wehemutter mit dem Bade des Kindes oder der Wöchnerinnensuppen :e. sehr deutlich. Hieran dürfte auch bei aller Vermenschlichung des Vorgangs, die Frau mit dem Waschbecken

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 230 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
ein bedeutend höheres Bestehen zuschreibt und die ältere Seelsorgs kirche sein läßt. In der ansehnlichen Gemeinde Rankweil besteht unten in der Ebene eine alte Pfarre zum heil. Petrus, oben auf dem Schloßberg die bereits 1165 urkundlich bekannte Pfarrkirche zu U. L. Frau. Der ersteren wird allgemein ein höheres Alter zugeschrieben, v . ' Ein ähnliches Bewandtmß hat es auch Mit den beiden Kirchen zu Cembra, welche die nämlichen Patrone haben, nämlich zu Ehren St. Peter und der Gottes mutter geweiht

sind. Dieser Marktflecken mit 2000 Einwohnern ist der Hauptort des gleichnamigen Males nnb liegt auf einer freundlichen Fläche hoch über dem Thalbache, ^ Stunden, nördlich, von Trient, oder ebenso weit entfernt hinter dem Berg vonSalurn; die-nächste- Wrpindüng- besteht-von St. Michael-a. d. Etfch aus. Die ansehnlich große Pfarrkirche zn/U.L. Frau, ein ursprünglich wahrscheinlich nur einschiffiger Bau gothi- schen SRls,' zeigt ein einfaches-Gewölbe, dessen Rippenbündel von Consolen sich erheben, die bald Engel, bald

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 19 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
1812 starb. Nebenbei möge bemerkt werden, daß zwei Brüder, Peter und Martin Tegler, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhun derts in St. Ulrich in Gröden als Bild hauer tätig waren und den Lusenberger Hof dortselbst besaßen. Die Frau des Peter war Barbara Vinazer, eine Tochter des Bildhauers Martin Vinazer zu Blesch in Ueberwasser. Die nähere Genealogie der selben ist uns unbekannt. Wir müssen nun zum Sohne des „Ma lers Ziska', Johann Tegler in Latz- fons, zurückkehren. Obwohl er Schillleh- rer

die in ihn gesetzten Hoffnungen vollauf, denn im Schulkatalog des Jahres 1812 erscheint er als zweiter prämierter Schüler seiner Klasse und werden besonders seine Leistungen im Zeichnen belobt. Mit ähnlichem Erfolge setzte er die Studien un unterbrochen fort und übte sich nebenbei unter dem Zeichenlehrer Peter Denisle mit dem größten Eiser im Zeichnen, in welchem Fache er 1814 den ersten Preis erhielt. Durch Vermittlung der Frau Gräsin von Wolkenstein-Spaur fand er in Zukunft Ge legenheit, bei Meister

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