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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 171 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
die Weltkugel, in der Rechten den Zepter, der Sohn segnet und hält ein aufgeschlagenes Buch. Mitten unter beiden Bildern stehen die Worte geschrieben: „Philippus. Und gefavn in den hiinel sitzt zur Hand des nichtigen Vaters.' ' VII. Glaubensartikel. Dieses Bild nimmt den ganzen Raum zwischen dem Mittel- und dem rechtsseitigen Fenster ein und.vertheilt sich somit auf zwei aneinanderstoßende Wandfelder. In der Mitte der oberen Bildfläche kann man noch einige Reste der Christum als Richter darstellenden Figur

sich an der Rückwand lmks nnd rechts vom Fenster, das der Bau, wie sich ans einem kleinen Maßwerk-Uebcrreste und aus der zu fciner- Breite stimmenden Einfassung der Bilder schließen läßt, schon von Anfang an hatte. in Der Holztafeldruck zeigt dasselbe Bild vollständig. Die Mandorla, in welcher Christus ohne Siegesfahne, umgeben von einem Strahlenscheine, steht, -wird von vier Engeln gehalten. Der Weite Theil dieses Glaubensartikels: „sitzet zur rechten Hand Gottes :c.' wird nicht zur Darstellung gebracht. Unten

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 133 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Daneben hart unter den? Fenster ist eine Inschrift erhalten, welche das größte Interesse bietet, da sie sowohl über den Stifter, als auch den Meister der Kirchenbemalung bestimmten. Ausschluß giebt. Sie lautet: Hanch pichturam fecit fieri Sigmund de Nieder- thor et uxor sua Margareta de Villanders et pro omnibus eredibns. Factum est hoc opus in die sanct. Johannes Baptistae anno dni mccccvii hanch picturam se cit Hans-Stocinger pichtor de bosano.— Diese Inschrift scheint auf den ersten Blick

noch ausgestellt ist. Zuerst war er mit einer Edlen von Brandis vermählt und hatte zwei Söhne Burghart und Aegidius von Brandis, welche mit ihm über den Nachlaß seiner zweiten Frau Margaretha von Villanders in Streit geriethen, der 1427 zwischen beiden Parteien nach v. Ottenthals Archivs-Mittheilungen Wien 1888 S- 266 entschieden wurde. Die zweite Ehe war. kinderlos; auf dies spielt uuu 20. das Votiv-Gemälde der beiden Kirchenstifter rechts vom Fenster, unmittel bar unter der Darstellung der Geburt Mariens

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 172 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
„ein reizendes und belehrendes Beispiel jener in bestimmter Form ausgeführten Kirchen Südtirols, wie sie im 15. und 16. Jahrhundert aufgeführt wurden.' — Die vielen Steinmetzarbeiten an Strebe- und Gewölbe pfeilern, Gesimsen, Gewölberippen, Fenster gewänden und den Werkstücken zur eleganten Außenverkleidung des Chores sind in weichem, feinkörnigem Sandstein, wie er in der nächsten Gegend gefunden wird, sorgfältig ausgeführt. Die Kunstgeschichte Tirols belehrt S>° 317 den- Leser über die Bauherren und die ver

schiedenen Baumeister v. I. 1412—1473. Zuerst baute man den ziemlich geräumigen Chor mit dreiseitigem Abschlüsse und viereckigen giebel gekrönten Strebepfeilern, wie ihn Figur 311 und 340 (Kunstg.) vorführen, feine zwei theiligen Fenster ziert noch ziemlich streng gothisches Maßwerk und ein reiches Gewände, Fig. 388; er schloß sich einige Jahre noch an das Schiff 'der alten Marienkirche an, dann wurde auch dieses umgebaut. Es bildet in seinem Umfang ein regelmäßiges Viereck mit einer Eintheilung

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