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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 346 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
beherrschende Kuppel gesetzt, so das; der vor liegenden Außenansicht au einen Eeutralban mit einer stark durchbrochenen Laterne ans . Holz erinnert. Wir sehen im Allgemeinen eine ansehnlichere Anordnung präsentirt. Einen nicht geringen Beitrag zum Schmuck des Kirchleins tragen die noch in einem stumpfen Spitzbogen wie in der Spätgothik abschließenden Fenster mit abgeschrägten Gewänden am Schiffe wie an den Krenzarmcn bei. Wie widerwärtig würde das Aenßere erscheinen, wenn auch hier die Renaissance

nicht, aber er maskirt doch den sonst noch unangenehmer wirkenden unvermeidlichen Sakristeiban. Der Thnrm erheb: sich schlank empor nnd wirkt , gefällig vor anderem dnrch seinen oberen Stock werke. Die Schallfenster theilt ein zarter Manerpfeiler in Lerbindnng mit zwei Halb pfeilern in zwei durch Halbkreisbogen geschlossene Oeffnnngen nnd das ganze Fenster schließt ein gemeinfanier Halbbogen als eine Art Fensterkuppelnug ein, ein leiser Nach klang an die romanische Periode. Den Uebergang ins obere achteckige

Stockwerk decken schiefe DreiecksWchÄ mit Wasscrspeierii aus Metall als Drachenköpfe. Wie dieser ganze Ueberbau im Vergleich zu andern ans dieser Periode schwungvoll erscheint, so folgen ihm auch seine Fenster, die sehr schlank gehalten sind und mit entsprechenden Mauerblenden abwechseln. Wie an 'der Laterne zeigt auch hier,der knppelförmige Abschluß eine schärfer ausgeprägte Form und wächst in eine zarte Spitze mit Kugel.und Kreuz ans. ! .Das Kirchlei Ii liegt ^ Stunde von Telfs entfernt

, St. Martin, ^t. Katharina und ^r. Helena. Die Zwickel der Pendentifs zieren die Brustbilder der vier Evangelistm. Die im Style der Spätrenaissanee errichteten drei Altäre zeigen edle Verhält nisse in ihrem. Aufbau und sind in reicher Art vergoldet. Das Gemälde am Hoch- altare, zeigt Maria Hilf, der. Seitenaltar rechts den heil. Isidor, links die .heil. Roth- bnrga ivvn. Jom Schöpf) alle künstlerisch werthvoll. Die Fassade zeigt ein Portal ebenfalls noch im stumpfen Spitzbogen, wie die Fenster nnd

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 44 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
von Consolen kommt meistens nur in Ecken vor. Die Säulen werden frei nach der Antike behandelt, bei Prachtwerken erhielt das erste Drittheil des Schaftes eine ringförmige Abgrenzung und eigene Dekoration. Die Kapitale überhaupt, auch jene der Pfeiler zeigen über und zwischen der nur einen Reihe vonAkanthus- blättern, Gesäße, Schalen^ Thiergestalten, Fratzen u. dgl., ohne auf eine Symbolik einen Anspruch zu erheben. Die Fenster der Paläste schmücken sich häufig durch zarte Theilungs- säulchen, an Kirchen

kommen diese seltener vor ; da haben die Fenster alle möglichen Formen, sie sind viereckig, schließen im Stichbogen, seltener im Halbkreise ab. Sie treten überhaupt etwas in den Hintergrund. Die viereckigen Portale erhalten eine Maskirung, welche ober halb eine meistens starke Gesimfeform bildet. Für die Fanden hilft man sich besten Falls durch Ueberzug von Mörtel oder Marmorbekleidung, woran Gliederungen vermittelst Lesmen und Blendbögen austreten. Einfach ist meistens der Schmuck der übrigen

Außenseiten. Die Seitenschiffe wurden anfangs auch niedriger gehalten und an der Facade dann durch schnecken förmige Mauerstücke maskirt, um so zugleich eine Ueberleitung znm Oberbark zu erreichen. Auch ein größeres halb- oder ganz rundes Fenster ziert die Facade. Die edleren Ornamente folgen noch einem mehr begründeten organischen Baue, unterbrechen sich aber häufig durch willkürliche Fratzengebilde. Geringere Pflege fanden die Glockentürme und erscheinen nicht selten kleinlich im Verhältnisse

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 163 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
49 -M versehenen lichten Fenster ans der Tiroler Glasmalerei in Innsbruck zur zweck mäßigsten Zierde. Die Restaurierung der schönen Pfarrkirche zur heiligen Nothbnrga in Eben ist unter der technischen Oberleitung des Herrn von Felsburg und unter der bewährten Ansführung der Meister Heinrich Kluibenschedl von Rietz und Ferd. Müller von Jmst zu sehr gelungener Vollendung gelangt, so dass am Hauptfeste, am 14. Sep tember 1900, die ganze Kirche im vollem Glänze Des Auge erfreute. Das Innere

Raffeiner, der Soha des be- kanntenAltarbauers in Schwaz. Die Glasmalerei und Kunstglaserei von StrobluudJäger in Brixeu lieferte stilgerechte Fenster- verglasung. Dieses Gotteshaus auf Eben darf mit voll stem Rechte zu den bestgelungensten Re- Fig. 2, Tabernakel in West endorf (Unterinn- Seidenstoffe be- thal), entworfen von ?. M, Reiter, ausgeführt von bem «seweu I0^e 0 der Kunstanstalt Bogl in Hall, M'gt Werven MNN. , > » ^ Seümmschen können mit gemalten Bildern, welche sich auf die verschiedenen

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