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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 289 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
und Vatican sowie in der Anima und St, Ivo italienische Renaissance, in Loreto hat er italienische Gothik zu vertreten. Bisher hat er noch überall viel Schönes geschaffen, iàm er die ihm geläufige, aus seiner künstlerischen Individualität hervorgewachsene Formensprache hier und dort dem Raum und Stile angepaßt und dabei gesucht hat, christliche Gedanken in windiger und erfreulicher Art zu versinnlichen. Bekanntlich übernahmen die deutschen Katholiken zur „Sücnlarfeier der Uebertragung des hl, Hauses

sich die Wände der Kapelle, 1V Scenen des neuen und 6 des alten Testamentes; Anbetung der Könige und Kreuzigung erscheinen als die großartigeren Kompositionen und zwischen den Pfosten eines breiten Fensters steht Maria als unbe- fleckt Empfangene umgeben von Vorbildern und über ihr die Dreieinigkeit. Anstatt eines Teppichs schließen das Ganze unten reiche Chorstühle ab. Die Umrahmung und Belebung der einzelnen Gemälde bildet ungemein reiche Architektur seiner italienischer Gothik, ähnlich wie an den alten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 478 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
at Passeier und Schlan ker s und die deutschen Seelsorgen in den ita lienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient (nebst Register) 334 S. Lex.-Format. Bozen 1910. Verlag von A. Auer à Comp. Preis K 5>.—. — In den Jahrgängen XVIII—XXI des „Kunft- , freund' ist wiederholt dieses Werk besprochen wor den, an dessen Voranschreiten sich jeder Freund tirolischer Kunst und vaterländischer Geschichte freuen dürfte; und nun liegt uns der Schlußband dieser verdienstvollen kompendiüsen Arbeit

etwas ungefügen Heraus gabe von Klausen, Kastelruth und Sarntai. Die selben sind nunmehr neu bearbeitet und ergänzt in die jetzt komplett Vorliegende Ausgabe des Sammelwerkes einverleibt. Davon behandeln Band I: „Dekanat Bozen'; Band II: „Neumarkt und Kaltern' ; Band III: „Sarntal, Klausen und Kastel ruth'; Band IV: „Dekanat Meran und Lana' und schließt das Werk mit dem eingangs er wähnten Bande vollständig ab, welchem auch als Ergänzung noch die deutschen Seelsorgseuklaven des welschtirolischen Landesteiles

beigegeben sind. In letzterer Hinsicht mußten sich wohl die Ver fasser bei der nun völligen Jtalianisierung der Gemeinden größtenteils auf Bearbeitungen be schränken. Hochw. Atz besorgte die Neubearbeitung der „Seelsorgsstationen der deutschen Gemeinden am Nonsberge' nach dem schon genannten Tha- ler'schen Werklein über den deutschen Diözesan- a'nteil Trients, Pros. vr. Schatz, 0. 8. L., unter zog sich der mühevollen Ausgabe, die Geschichte der deutschen Kaplaneieu zu Trient und Rovereto, der Sprachinsel

Luserna, der Seelsorgen im Fer- sentale und im Dekanat Cavalese, sowie der nun italienischen Seelsorgen und des von „deutschen Brüdern' (der bayerischen Regierung) aufgehobe nen deutschen Augustiner-Chor'herrenstiftes Welsch- nnchael in Kürze darzustellen. Gerade diese Kapitel fiud für Viele um so interessanter, zumal gerade heutzutage die Aufmerksamkeit auf diese Sprach inseln gelenkt wiro. Ein beigegebenes General- Register erhöht die Brauchbarkeit dieses Werkes

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 204 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Neben schiffe, in frühgothischer Form mit Quer- und Längengnrten eingesetzt. Von dem ausgebauten Glocken turme war der Abschluß vielseitig, bildete nämlich ein „Sechseck' (wie auch heute), weil merkwürdiger Weise beiden Thürmen nicht ein Quadrat, sondern ein „Rechteck' zu Grunde gelegt war. Bald nach der Mitte des 14. Jahrhunderts ging es an das Abbrechen der drei Absiden und an deren Stelle erhob sich der heutige reiche und große Chorbau mit „Chorumgang' (im Innern), alles in edlem gothischen

zu Jerusalem; dann folgen: ein Vesperbild in meisterhaft ausgeführter Holzschnitt-Reproduktion nach einem Gemälde Professor Trenkwalds; vier er greifende Leidensscenen Christi nach Prof. I. Klein; zwei ganzseitige inhaltsvolle Konwositwnen von Prof. Rafael Grünes, eine tiefsinnige wie künstlerisch vollendete Darstellung des 1. und 2. Glaubensar tikels; das Türkendenkmal im Stefansdome; das reiche gothische Eingangsthor des Rathhauses in Brünn und die Außenansicht des Rathhauses in Breslau. Auch erfreut

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 400 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
geschorenen Mönche in violetter Kutte gleich, mit dein Pastorale in der Rechten, die Linke sanft herabsenkend; 11. ein blühender Jüngling mit sehr edlen Gesichtszügen, in rotem Rocke und roten Beinkleidern und in de» Händen eine brennende Lampe (wer ist dieser?); 12. St, Nikolaus, Bischof mit drei goldenen Kugeln in der Linken, während er in der Rechten den Hirtenstab führt; 13. St. Katharina, das Schwert und das zertrümmerte Rad haltend, ist wiederum durch cine reiche Krone ausgezeichnet

Bitte zu Gott für die armen Menschen auszusprechen. Ihre Linke sucht deu perlumsänmten Mantel auszubreiten, den Engel weit auseinanderhalten. Unter den Schutzempfohlenen finden sich Kaiser, Papst, Bischöfe. Arme und Reiche, Männer, Frauen, Ritter, Bürger, Bauern. Wie notwendig der kräftigste Schutz ist, das beweist die Darstellung in der Höhe; da erscheint Gott Vater in höchst ernster Miene, von straff gespanntem Bogen Pfeile abschießend, welche sich in Blitze auflösen. Propheten umgeben

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 420 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
vor dem landschaftlichen Hintergrunde, daß er von allen irdischen Wesen absehen läßt und die reiche Pracht des Bildes erhöht; auch wurde er der Symbolik wegen von den alten Meistern angewendet, um an das himmlische Jerusalem mit feinen goldenen Wänden zu erinnern. Das Antlitz der heiligen Gottesmutter zeigt große Würde und hat einen ernst-sinnenden Ausdruck.- Das göttliche Kind auf den Armen der heiligen Mutter ruht an ihrem Herzen und trägt ein faltenreiches Prachtgewand. Neben den Figuren sind die griechischen Titel

?>'/ <-)> (Mutter Gottes) und Kg (Jesus Christus). Das Jesuskind hat den dreistrahligen Kreuzes nimbus, der nach dem Gebrauche der alten christlichen Kunst nur den drei göttlichen Personen und deren Sinnbildern (Lamm, Löwe, Taube) zukommt. Es trägt wie die heilige Mutter eine reiche Krone. Zu beiden Seiten treten^m halber Figur aus dem Goldgrunde zwei Engel hervor; die bei gefügten Titel und 0^/' bedeuten den Erzengel Michael und den Erzengel Gabriel; letzterer trägt das Kreuz, ersterer die Lanze

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 116 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
und St. Johann Bapt. die der Furcht des Herrn darstellend. Unter Marin, der Gnàu- vollen öffnet sich eine Landschaft mit der Peterskirche auf wogenumrauschten Felsen, das Symbol vom Reiche des heil. Geistes auf Erden. Zwei Texttafeln, die eine mit der Schriftstelle vom Paraclitus, die andere mit dem vom Papste verliehenen Ablaß gebete bilden den feierlichen Abschluß dieser eminent katholischen Darstellung, welche wie eine künstlerische Interpretation der Eneycliea Leo XIII. über den heil. Geist uns anmuthet

en für sten so ehrenvolle Aufnahme gefunden hat, der beste Beweis für seinen katholischen.Gehalt, der eS über das Niveau so mancher religiöser Bilder erhebt, die seiner ermangeln. Ja ent sprechender Umrcchmuug, welche das reiche uud doch harmonische Farbenspiel recht zur Geltung bringt, wird es überaß eine ebenso erbauliche als festliche Zierde sein. Autou Plattuer. Neber den Schnitt und den Schmuck des Meßgewandes. Das wichtigste unter den kirchlichen Gewändern ist das Meßkleid. Ans diesem Grunde

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 368 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
. Dabei wirken die frischen lebhaften Farben bei den figürliche» Dar stellungen nicht minder als in der reichen Orna mentik überraschend und eindrucksvoll. Die künst lerisch und kirchlich korrekt durchgeführten, der Erbauung und der Belehrung dienenden Bilder eignen sich für die schlichte Wohnung des einfachen Mannes wie für das reiche Gemach des Vor nehmen. Kleinere, niedere Räume schmücken die einfachen Bilder ohne Papierrand traut und wohn lich, während sie auf weißem oder grauein Karton aufgezogen

in größerein Umfang erscheinen, jedes Heft statt 5ü nunmehr 72 Seiten. Dürer-Biographie. Eine glückliche Wahl hat die neugegründete „Allgemeine Vereinigung für christliche Kunst' getroffen, indem sie für die erste ihrer Monographien „Die Kunst dem Volke' den ersten deutschen Künstler Albrecht Dürer wählte. Nicht minder glücklich war sie in der Wahl des Autors Dr. Damrich, der es verstanden hat, seine Aufgabe durchaus frisch, kunstwissenschaftlich und

12
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 217 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
der Gewänder, der frei und wohlbedacht ist und die Mitte hält zwischen dem Schwung der Italiener und den zackigen Linien der Deutschen. St. Katharina gegenüber sitzt St. Margaretha, wenn auch nicht von dem bestricken den kindlichen Liebreiz, der/die Erste zu den anmutigsten Schöpfungen jener Epoche zu zählen erlaubt, doch immerhin eine ideale Frauengestalt. Still, ernst sinnend ruht ihr Blick auf dem Kreuze, das sie in der Rechten hält, während zn ihren Füßen der legendarische Drache gefesselt liegt

. Derselbe Fehler findet sich in noch stärkerem Maße bei der Taufe Jesu von Friedrich Pacher. Er macht sich überhaupt vorzüglich bei deutschen Meistern bemerkbar. Betrachten wir das Bild als Ganzes, so müssen wir bekennen, daß es an Tiefe der Auffassung wie an Lieblichkeit des Ausdrucks hinter den besten Werken der Qnattrozentisten nicht zurücksteht. Wir sehen darin einen deutschen Meister, der deutschen Gemütes, Tiefe und Innerlichkeit mit dem feinen ästhetischen Gefühl der Italiener verband, wir sehen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 66 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
; derselbe, gegenwärtig in Rom, schafft derzeit an den ergänzenden Kartons für die gleiche Kirche, und zwar an den Darstellungen „Der arme Lazarus und der reiche Prasser' sowie „Die Heimkehr des verlorenen Sohnes'. An den schon einmal er wähnten Fresken vvn Franz Fuchs in der Kirche zu Breitenbach (Unterinntal)- drei große Plafondgemälde Maria als Hilfe der Christen, St. Michael nnd Engel chor - wirkte auch Maler Nudolf Margreiter (Inns bruck sV.-M. j mit, welcher nach den Kompositionen von Franz Fuchs

', dann eine siguren- reiche Komposition in Aquarell „Die Bergpredigt'. Das Gegenstück zu diesem, eine „Seepredigt', geht der Voll endung entgegen. Reproduktionen dieser Bilder sind im genannten Verlage erschienen. Für die „Osiandcrsche Kunststickerei' in Ravensburg entstand neben Entwürfen zu Caseln eine stehende Figur des heiligen Josef für eine Fahne. Aus seiner großen und vielseitigen Jllustra- tioustätigkeit (Kalenderzeichnungen, Buchschmuck in Zeit schriften und ähnliches) sei besonders hervorgehoben

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 122 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Altarschränke tragen, wobei stch niemals das deutsche Oemüth verleugnet, tragen alle deutschen Krippen, selbst die der späteren Zeit, wenn auch hier durch die Anklänge an berühmte Krippen muster diese oft sehr naive Ausdrucks- und Bewegungsweise nicht so deutlich zum Ausdruck kommt. Die deutschen Krippen sind eben dieser schlichten Einfachheit wegen,', dieser oft kindlich naiven Ausdrucksweise wegen, so ganz ein Ausflufs des Volksgemüthes und des Volkscharakters. Bei den italienischen Krippen, speciell

bei den, neapolitanischen ist es in erster, Linie die Freude am figürlichen, dann auch am charakteristischen, am typischen, kurz an der Figur selbst, die man jeder Krippmgestalt ansieht.. Bei den deutschen, insbesondere bei den tiroler Arbeiten ist es die Idee, die den Schnitzer vor allen begeistert. Darum sind die italienischen Krippenfiguren als solche wert voller, künstlerischer vielleicht, aber weniger, schlicht und innig; darum befassen sich bei den Italienern sogar hervorragende Künstler mit der Darstellung

von Krippenfiguren, während bei den Deutschen, bei den Tirolern und Bayern , meist schlichte Arbeiter und Holzschnitzer die Vttfertiger der Figuren sind. Ünd auch hier wieder in,den einzelnen Ländern deutscher Zunge finden sich genaue Unter schiede. Die bayrischen Krippenschnitzer legen besonderen.Wert auf die Thiersigurm; ihnen widmen sie alle Sorgfalt/ Es fei hier nur erinnert an die Hirsche, an die Stiere des bekannten Niklas, dann an ahnliche Arbeiten von Reiner. 5) München, Commissionsverlag

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 208 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
es merkwürdiger Weife eine fallen läßt; der Blick seiner schönen Augen ist rückwärts gewendet zu einem der Engel, welche mit den Lebenswerken in der Luft erscheinen. Nebst großen Nimben sind beide Figuren noch durch reiche Kronen ausgezeichnet. Der Hintergrund ist wiederum glatte Goldfläche. Derartige Darstellungen in überwiegend feierlicher bewegungslosen Ruhe, wo, selbst am Jesuskinde alles Kindliche abgestreift und nur das Göttliche zum Ausdruck gebracht ist, entwickelte sich seit Justinian I. in Vyzanz

, welches schon im 12. Jahrhundert die Krönungszüge der deutschen Kaiser nach Rom begleitete und, noch ganz byzantinische Haltung, besonders im Kinde zeigt. Maria mit reicher Krone und auf einem prächtig verziertem Stuhle thronend hat beide Arme hoch erhoben, gleichsam alle Welt ausrufend,, dem Zuge zu folgen; das Kind in ihrem Schooße frei sitzend und die königliche Lilie haltend segnet feierlich. *-) Der Altar mit den Rosenkranz-Geheimnissen ist bekanntlich ein Wert inneres i vatcrläiidisckcu Künstlers

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 45 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
schmuck v. I. 1862, S. 13), eine einst beliebte, mühesame Nadelarbeit, aber von pracht voller Wirkung. Nicht minder zahlreich war die Renaissance durch mitunter in ihrer Art reiche Arbeiten vertreten. Von Holzschnitzwerken sind unter anderem der Kirchenstuhl aus St. Andra bei Maria Pfarr als eine interessante Arbeit mit eingelegter Rückwand, laut Angabe v. I. 1474, zu erwähnen (vielleicht gelingt es in nächster Nummer ?ine Abbildung zu bringen); ferner der ebenfalls gothische Chorstuhl

und nicht über die Achsel ansckauen würde! — M. Erklärung der Tafel im Leitartikel. Mcher-Besprechungen. Die vatikanische AttsstMtzmg im Jahre 1888 ist in der Broschüre: Ei n Weltbild unserer kirchlichen Kunst, künstlerisch-liturgisch kritisirt von Heinrich Swoboda, Caplan am deutschen (lampo sxmto in Rom. (Paderborn, Schöningh, mit 6 Tafeln, 48 S. M. 1.80.) Damit ist uns endlich auch eine kritische Beleuchtung der kirch lichen Weltausstellung geboten. Bei Beurtheilung der streng liturgischen Ausstellungsobjekte

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