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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 19 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
, im fürstbischöflichen Hofarchiv.- „Dem fürstbischöf- lichen Jäger auf dem St. Leonhardsberg wurde streng aufgetragen, darüber zu wachen, daß nicht von unbefugten Wilderern Birk- und Auerhahne oder gar Hirsche geschossen werden.“ Es liegt dieser „Waidmannsordnung“ noch ein Aktenfaszikel bei aus etwas späterer Zeit, welches den vom Stadtrichter zu Brixen gegen den Riffierbauern eingeleiteten Inquisitionsprozeß enthält, „weil dieser in einem Walde bei Lüsen einen Hirsch erlegt hatte“. „Tiroler Stimmen“, 1889, Nr. 280

Oberkofler, mündlich, 1930. 3 6. V c 1 1 u r n s. Im Jahre 1579 Errichtung eines Tiergartens, „Hirschgarten“. Dalla Torre; „Tirol“, Berlin, 1913. Im Jahre 1924 wurde von Herrn Wachtlcr (Brixen) auf dem Trumbichl ein Hirschtier erlegt. Dr. Mader und Kaufmann Oberkofler, mündlich, 1930. übriges Süötirol 37. ImPflerschtale Hirsche früher häufig, seit vielen Jahren keine mehr. „Tiroler Bote“, 1822, Beilage Nr. 8. 38. Bei Ma reit (bei Sterzing) im Jahre 1839 nach Staffier noch Hirsdie. DallaTorre, 1888

im Vintschgau in früherer Zeit Hirsche. Dalla Torre, 1888, 1 . c. 44. Matsch tal. 1834 keine Hirsche mehr. Nur äußerst selten ein einzelnes versprengtes Stück. „Tiroler Bote“, 1834, p. 344, 348. 45. In der Meraner Gegend zu Beginn des 19. Jahrhunderts u. a. noch am Ifinger und Hirzer im Kalmtale „große Tiere“; seit etwa 1840 kein Hirsch mehr. Franzius nach Dalla Torre, 1888, 1. c. 46. Im Pa ssci er tal war das Rotwild nach Beda Weber 1852 fast ganz ausgerottet. Dalla Torre, 1888, 1 . c. 47. St. Wallburg

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 5 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
Au& Öcr Tiroler Jagögefchichte VON PROF. OTTO STOLZ Die älteften Nachrichten über öle Jagö in Tirol Die Jagd tritt wegen ihrer Bedeutung für Wirtschaft und Recht schon in den frühesten geschichtlichen Auf zeichnungen auf. Schon die Überreste der Urgeschichte zeigen uns Geräte aus dem Horn von Jagdtieren und deren massenhafte Erlegung durch den Menschen. Der älteste Geschichtsschreiber, der in Tirol seine Heimat hatte, Aribo von Mais bei Meran und dann Bischof von Freising, rühmt

im 14. Jahrhundert finden sich häufig Angaben über den Ankauf von Waffen, Hunden und Falken für die Jagd, ja selbst für das Auslegen von Salzlecken. Auch ein Tiergarten bei Meran wird bereits damals erwähnt. Tirol hat da mals einen besonderen Ruf als Heimat der Gemsen. Der schwäbische Dichter Meister Boppe spricht um 1280 vom „Gamzen hetzen bi Tirol“. Die alterte Tiroler JagöorOnung com Jahre 1414 Als bald nach 1400 in Innsbruck ein eigener Zweig des Hauses Habsburg seinen Herrschersitz über Tirol Vgl

, hat buchstabengetreu H. Wopfner in seinem Buche „Das Almendregal des Tiroler Landesfürsten“, 1906, S. 114, erstmals herausgegeben. Kaiser Ma* unö feine Jagöbücher Den Höhepunkt in der Jagdgeschichte Tirols bildet sicherlich die Zeit des Kaisers Max, „des groß Waid mann“, wie er sich selbst nennt, geboren 1459, gestor ben 1519. Dieser hat selbst dafür Sorge getragen, daß der Nachwelt der Ruhm seiner Jägerei in Tirol erhal ten geblieben ist. Es sind drei Schriftwerke zu unter scheiden, die davon künden

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 18 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
Hof rat G. v. Ströbele (Bludenz 1930, ehemals Bezirks hauptmann in Primiero und Cavalese) ausführliche Mitteilungen verdanke, tauchte um das Jahr 1900 in den Wäldern von Paneveggio und Caoria (Bezirke Cavalese und Primiero) auf und trieb sich bis zu seinem Ende in dieser Gegend herum. Anderes Rot wild wurde daselbst nie gesehen noch gespürt. In den ersten Jahren wurde der Hirsch in der Brunftzeit öfters röhrend gehört, in den letzten jedoch nicht mehr. Einige Jäger behaupteten, daß er zur Brunft

Torre, 1888, 1 . c. 9. Außer aus Kärnten dürften einzelne Hirsche vom Zillertal (?) ins Pusiertal (W e 1 s b e r g, vielleicht voriger Hirsch) gekommen sein. Oberforstrat J. Schüler, mündlich, 1930. 10. Im Rasener Jagdgebiet 1867 eine Jagd auf einen statt lichen Hirschen, der sich wohl aus dem Zillertal herüber verirrt hatte. Er ließ sich aber nicht sehen. „Tiroler Bote“, 1867, p. 1359. II. In Antholz wurden in den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts jährlich immer noch vier bis fünf Hirsche

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